Online Marketing-Trend im Tourismus: Über die gesamte Dialogstrecke den User begleiten
Die Fullservice Interactive Agentur spacedealer betreut seit Jahren L´TUR, Hilton, Accor Hotels, SunExpress und weitere Kunden aus der Tourismus-Branche. Zum Ende der ITB 2009 gehen die Online Marketing-Experten auf die Tendenzen des Marktes ein. Im Fokus: Die Kenntnis der Dialogstrecke und gezieltes Targeting.
Berlin, 17.3.2009. Der im Internet generierte Umsatz der Tourismus-Branche steigt in diesem Jahr um 28 Prozent, so die Einschätzung des Verbandes Internet Reisevertrieb (VIR) zur ITB 2009. Welcher Anbieter diese Erlöse letztlich erhält, bestimmt maßgeblich dessen effektives Online Marketing und die Kenntnis der Mechanismen im Netz. Im sportlichen Wettkampf um den Urlauber ist dabei das Eingehen auf den jeweiligen Nutzer entscheidend, somit das User Centered Targeting.
„Einfach nur AdWords oder Banner im scheinbar angemessenen Umfeld schalten greift heute zu kurz und kostet mehr Geld als es Nutzen bringt“, so Klaus C. Ulbricht, Managing Partner bei spacedealer. „Erfolgreiches Online Marketing betreiben heißt heute, sich nach dem User zu richten. Das bedeutet konkret, ihm an den aufgesuchten Kontaktpunkten im Internet jeweils die Informationen zu bieten, die er für seine Kaufentscheidung benötigt.“ spacedealer vernetzt dazu beim sogenannten „User Centered Targeting“ die Maßnahmen des Search-, Display- und Performance-Marketing so miteinander, dass sie den Kundenbedürfnissen entsprechen. Das führt zu einem hohen „Return on Investment“.
„Gezielt die User anzusprechen, ist ein deutlicher Trend im Online Marketing der Tourismus-Branche. Menschen entscheiden zunehmend nach gehaltvollen, im Internet recherchierten Informationen. Diese in einer kompletten Dialogstrecke anbieten zu können – vom Erstkontakt bis zum Kauf – garantiert den Erfolg“, prognostiziert Ulbricht.
Beispiel: Ein User recherchiert bei einer Suchmaschine nach einer Barcelona-Reise und bekommt passende AdWords zu lokalen Hotels eingeblendet, die seine Suchbegriffe berücksichtigen. Ein Klick darauf bringt ihn auf eine dynamisch generierte Landingpage, die präzise seinen Informationsansprüchen genügt. Möglicherweise ist er noch nicht vollständig überzeugt und surft auf weiteren Reiseseiten, die jeweils Banner mit passenden Angeboten einblenden. Anschließend klickt er auf einen solchen, was ihn auf eine Landingpage führt, auf der die Hotelbuchung stattfindet.
Berlin, 17.3.2009. Der im Internet generierte Umsatz der Tourismus-Branche steigt in diesem Jahr um 28 Prozent, so die Einschätzung des Verbandes Internet Reisevertrieb (VIR) zur ITB 2009. Welcher Anbieter diese Erlöse letztlich erhält, bestimmt maßgeblich dessen effektives Online Marketing und die Kenntnis der Mechanismen im Netz. Im sportlichen Wettkampf um den Urlauber ist dabei das Eingehen auf den jeweiligen Nutzer entscheidend, somit das User Centered Targeting.
„Einfach nur AdWords oder Banner im scheinbar angemessenen Umfeld schalten greift heute zu kurz und kostet mehr Geld als es Nutzen bringt“, so Klaus C. Ulbricht, Managing Partner bei spacedealer. „Erfolgreiches Online Marketing betreiben heißt heute, sich nach dem User zu richten. Das bedeutet konkret, ihm an den aufgesuchten Kontaktpunkten im Internet jeweils die Informationen zu bieten, die er für seine Kaufentscheidung benötigt.“ spacedealer vernetzt dazu beim sogenannten „User Centered Targeting“ die Maßnahmen des Search-, Display- und Performance-Marketing so miteinander, dass sie den Kundenbedürfnissen entsprechen. Das führt zu einem hohen „Return on Investment“.
„Gezielt die User anzusprechen, ist ein deutlicher Trend im Online Marketing der Tourismus-Branche. Menschen entscheiden zunehmend nach gehaltvollen, im Internet recherchierten Informationen. Diese in einer kompletten Dialogstrecke anbieten zu können – vom Erstkontakt bis zum Kauf – garantiert den Erfolg“, prognostiziert Ulbricht.
Beispiel: Ein User recherchiert bei einer Suchmaschine nach einer Barcelona-Reise und bekommt passende AdWords zu lokalen Hotels eingeblendet, die seine Suchbegriffe berücksichtigen. Ein Klick darauf bringt ihn auf eine dynamisch generierte Landingpage, die präzise seinen Informationsansprüchen genügt. Möglicherweise ist er noch nicht vollständig überzeugt und surft auf weiteren Reiseseiten, die jeweils Banner mit passenden Angeboten einblenden. Anschließend klickt er auf einen solchen, was ihn auf eine Landingpage führt, auf der die Hotelbuchung stattfindet.