Österreichs Banken gewinnen auf deutschen und osteuropäischen Märkten
Wien/Düsseldorf, Mai 2006. Spätestens im Juni will die österreichische Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) ihre ersten Filialen in Deutschland eröffnen. Die BTV folgt damit dem Schwesterinstitut Oberbank aus Linz, das bereits neun Filialen erfolgreich in Deutschland betreibt und weitere Zweigstellen plant. Erfolgreich expandieren österreichische Banken auch nach Osteuropa. Die Raiffeisen International akquirierte 2005 die ukrainische Bank Aval und kündigte Anfang 2006 die Übernahme der russischen Impexbank an.
Die Handelsblatt Konferenz "Bankenmarkt Österreich" (29. und 30. Juni 2006, Wien) greift die Veränderungen im österreichischen Bankensektor auf und stellt die Wachstumsperspektiven der Finanzdienstleister sowie die aktuellen politischen, wirtschaftlichen und aufsichtsrechtlichen Bedingungen vor. Die Rückbesinnung der österreichischen Kreditinstitute auf ihre Kernkompetenzen ist ein weiteres Thema.
Dr. Wilhelm Miklin (Finanzdienstleister Österreich) beschreibt den Einfluss der Politik auf die Banken in Österreich auf internationaler, nationaler und lokaler Ebene. Die aufsichtsrechtlichen Entwicklungen im österreichischen Umfeld erläutert Dr. Kurt Pribil (Finanzmarktaufsicht). Unter Berücksichtigung der zunehmenden Internationalisierung der Mittelstandskunden stellt Dr. Friedhelm Boschert (Volksbank International AG) die strategischen Wettbewerbsvorteile durch internationale Partnerschaften vor. Prof. DDr. Hans Hofinger (Österreichischer Genossenschaftsverband) und Mag. Michael Ikrath (Österreichischer Sparkassenverbund) sprechen über die Herausforderungen auf dem Bankensektor aus Genossenschafts- und Sparkassensicht. Die wachsende Bedeutung des zentral- und osteuropäischen Geschäfts kommentieren Mag. Regina Ovesny-Straka (Slovenská sporitelòa), Mag. Martin Grüll (Raiffeisen International Bank-Holding AG) und Wolfgang Prasser (AWD Gesellschaft für Wirtschaftsberatung Ges. m.b.H.).
Das laufend aktualisierte Programm finden Sie im Internet unter:
http://vhb.handelsblatt.com/pr-banken-austria
Weitere Informationen zum Programm
EUROFORUM Deutschland GmbH
Konzeption und Organisation für Handelsblatt Veranstaltungen
Dr. phil. Nadja Thomas
Pressereferentin
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Telefon.: +49 (0)2 11. 96 86-33 87
Fax: +49 (0)2 11. 96 86-43 87
E-Mail: nadja.thomas@euroforum.com
Handelsblatt
Das Handelsblatt, gegründet 1946, ist die größte Wirtschafts- und Finanzzeitung in deutscher Sprache. Rund 200 Redakteure, Korrespondenten und ständige Mitarbeiter rund um den Globus sorgen für eine aktuelle, umfassende und fundierte Berichterstattung. Für Entscheider zählt die börsentäglich erscheinende Wirtschafts- und Finanzzeitung heute zur unverzichtbaren Lektüre: Laut Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE) 2005 erreicht das Handelsblatt 289.000 Entscheider, das entspricht 12,6 Prozent.
EUROFORUM Deutschland GmbH
EUROFORUM Deutschland GmbH, gegründet 1990, ist eines der führenden Unternehmen für Konferenzen, Seminare, Jahrestagungen und schriftliche Management-Lehrgänge. Seit 1993 ist EUROFORUM Deutschland GmbH Exklusiv-Partner für Handelsblatt-Veranstaltungen, seit 2003 ebenfalls Kooperationspartner für Konferenzen der WirtschaftsWoche. 2005 haben 956 Veranstaltungen in über 30 Themengebieten stattgefunden. Rund 40 500 Teilnehmer besuchten im vergangenen Jahr unsere Veranstaltungen. Der Umsatz lag 2005 bei circa 55 Millionen Euro.
Die Handelsblatt Konferenz "Bankenmarkt Österreich" (29. und 30. Juni 2006, Wien) greift die Veränderungen im österreichischen Bankensektor auf und stellt die Wachstumsperspektiven der Finanzdienstleister sowie die aktuellen politischen, wirtschaftlichen und aufsichtsrechtlichen Bedingungen vor. Die Rückbesinnung der österreichischen Kreditinstitute auf ihre Kernkompetenzen ist ein weiteres Thema.
Dr. Wilhelm Miklin (Finanzdienstleister Österreich) beschreibt den Einfluss der Politik auf die Banken in Österreich auf internationaler, nationaler und lokaler Ebene. Die aufsichtsrechtlichen Entwicklungen im österreichischen Umfeld erläutert Dr. Kurt Pribil (Finanzmarktaufsicht). Unter Berücksichtigung der zunehmenden Internationalisierung der Mittelstandskunden stellt Dr. Friedhelm Boschert (Volksbank International AG) die strategischen Wettbewerbsvorteile durch internationale Partnerschaften vor. Prof. DDr. Hans Hofinger (Österreichischer Genossenschaftsverband) und Mag. Michael Ikrath (Österreichischer Sparkassenverbund) sprechen über die Herausforderungen auf dem Bankensektor aus Genossenschafts- und Sparkassensicht. Die wachsende Bedeutung des zentral- und osteuropäischen Geschäfts kommentieren Mag. Regina Ovesny-Straka (Slovenská sporitelòa), Mag. Martin Grüll (Raiffeisen International Bank-Holding AG) und Wolfgang Prasser (AWD Gesellschaft für Wirtschaftsberatung Ges. m.b.H.).
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