Neuer Leitfaden zu HD-TV
Neuer Leitfaden zu HD-TV
n BITKOM-Publikation zum hochauflösenden Fernsehen erschienen
n Europäischer HD-TV-Kongress in Berlin
n Über 90 Prozent des Umsatzes mit Flachbildschirmen wird inzwischen mit HD-ready- oder Full-HD-Geräten gemacht
Berlin, 14. Oktober 2008
Wo genau liegt der technische Unterschied zwischen Fernsehern mit HD-ready und Full-HD? Welche Übertragungswege und Empfangsmöglichkeiten gibt es, und welche Zusatzgeräte brauchen die Verbraucher, um die verbesserte Bildqualität ihrer hochauflösenden TV-Geräte voll nutzen zu können? Und ist es wichtig, ob sich das Fernsehbild „progressiv“ oder „interlaced“ aufbaut? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt die neue BITKOM-Publikation „HD-TV – Technologische Einblicke in das hochauflösende Fernsehen der Zukunft“. Der Leitfaden ist heute auf dem europäischen HD-TV-Summit in Berlin vorgestellt worden. „Die Publikation wendet sich an das Fachpublikum sowie technisch interessierte Verbraucher. Die vielen, teilweise verwirrenden Begriffe rund um das hochauflösende Fernseher werden hier systematisch und produktneutral erklärt“, sagt Georg Schell, Leiter des Lenkungsausschusses Consumer Electronics beim BITKOM und Technischer Leiter bei Kathrein. „Auf diese Weise wird auch verständlich, welche unterschiedlichen digitalen Übertragungswege der Verbraucher nutzen kann und welche Konzepte den heutigen Standards zugrunde liegen.“
Rund 5 Millionen hochauflösende Fernseher werden in diesem Jahr in Deutschland verkauft. Gleichzeitig nutzen immer mehr Verbraucher den digitalen Fernsehempfang via Kabel, Satellit, Antenne und Internet. Jedoch beschränken sich die meisten dabei auf Funktionen wie zeitversetztes Fernsehen, Video-on-Demand oder den elektronischen Programmführer. Will man auch die deutlich bessere hochauflösende Bildqualität erfahren – und damit seinen Flachbildschirm voll ausreizen – kann man dies bislang nur bei Premiere, Anixe oder Arte oder man muss auf Blu-ray-Discs zurückgreifen. Allerdings wird sich dies bald ändern: Ab Anfang 2010 übertragen auch die öffentlich-rechtlichen Sender viele Sendungen in HD-Qualität.
Die Publikation kann kostenlos heruntergeladen werden unter http://www.bitkom.org/de/publikationen/38337_54439.aspx.
Ansprechpartner
Marc Thylmann
Pressesprecher
Technologien & Dienste
+49. 30. 27576-111
Fax +49. 30. 27576-51-111
m.thylmann@bitkom.org
Michael Schidlack
Bereichsleiter
Consumer Electronics
+49. 30. 27576-232
Fax +49. 30. 27576-409
m.schidlack@bitkom.org
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. vertritt mehr als 1.200 Unternehmen, davon 900 Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für bessere ordnungspolitische Rahmenbedingungen, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine innovationsorientierte Wirtschaftspolitik ein.
n BITKOM-Publikation zum hochauflösenden Fernsehen erschienen
n Europäischer HD-TV-Kongress in Berlin
n Über 90 Prozent des Umsatzes mit Flachbildschirmen wird inzwischen mit HD-ready- oder Full-HD-Geräten gemacht
Berlin, 14. Oktober 2008
Wo genau liegt der technische Unterschied zwischen Fernsehern mit HD-ready und Full-HD? Welche Übertragungswege und Empfangsmöglichkeiten gibt es, und welche Zusatzgeräte brauchen die Verbraucher, um die verbesserte Bildqualität ihrer hochauflösenden TV-Geräte voll nutzen zu können? Und ist es wichtig, ob sich das Fernsehbild „progressiv“ oder „interlaced“ aufbaut? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt die neue BITKOM-Publikation „HD-TV – Technologische Einblicke in das hochauflösende Fernsehen der Zukunft“. Der Leitfaden ist heute auf dem europäischen HD-TV-Summit in Berlin vorgestellt worden. „Die Publikation wendet sich an das Fachpublikum sowie technisch interessierte Verbraucher. Die vielen, teilweise verwirrenden Begriffe rund um das hochauflösende Fernseher werden hier systematisch und produktneutral erklärt“, sagt Georg Schell, Leiter des Lenkungsausschusses Consumer Electronics beim BITKOM und Technischer Leiter bei Kathrein. „Auf diese Weise wird auch verständlich, welche unterschiedlichen digitalen Übertragungswege der Verbraucher nutzen kann und welche Konzepte den heutigen Standards zugrunde liegen.“
Rund 5 Millionen hochauflösende Fernseher werden in diesem Jahr in Deutschland verkauft. Gleichzeitig nutzen immer mehr Verbraucher den digitalen Fernsehempfang via Kabel, Satellit, Antenne und Internet. Jedoch beschränken sich die meisten dabei auf Funktionen wie zeitversetztes Fernsehen, Video-on-Demand oder den elektronischen Programmführer. Will man auch die deutlich bessere hochauflösende Bildqualität erfahren – und damit seinen Flachbildschirm voll ausreizen – kann man dies bislang nur bei Premiere, Anixe oder Arte oder man muss auf Blu-ray-Discs zurückgreifen. Allerdings wird sich dies bald ändern: Ab Anfang 2010 übertragen auch die öffentlich-rechtlichen Sender viele Sendungen in HD-Qualität.
Die Publikation kann kostenlos heruntergeladen werden unter http://www.bitkom.org/de/publikationen/38337_54439.aspx.
Ansprechpartner
Marc Thylmann
Pressesprecher
Technologien & Dienste
+49. 30. 27576-111
Fax +49. 30. 27576-51-111
m.thylmann@bitkom.org
Michael Schidlack
Bereichsleiter
Consumer Electronics
+49. 30. 27576-232
Fax +49. 30. 27576-409
m.schidlack@bitkom.org
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. vertritt mehr als 1.200 Unternehmen, davon 900 Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für bessere ordnungspolitische Rahmenbedingungen, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine innovationsorientierte Wirtschaftspolitik ein.