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Kommunikation ohne Tabus

Über 200 Experten aus dem In- und Ausland tauschen sich zwei Tage lang am 31. Mai und 1. Juni 2006 beim hamburger dialog aus
Hamburg, den 24.05.2006 – 1500 erwartete Gäste, über 200 Topspeaker und mehr als 40 hochkarätig besetzte Panels, Workshops, Trendanalysen und spannende Diskussionsrunden: Der hamburger dialog unterstreicht auch in seiner achten Ausgabe am 31. Mai und 1. Juni seine Position als einer der wichtigsten Kommunikationskongresse Deutschlands. Experten aus dem In- und Ausland diskutieren diesmal zum Thema „Breaking the Rules. Unternehmen und Medien – Mit Tabubruch auf Erfolgskurs?“ Ein zweitägiger Qualifizierungsgipfel nimmt im Rahmen des Kongresses die kreative Lehre unter die Lupe. Und die hamburger medianight lädt als zentrales, exklusives Abendevent am Mittwoch, 31. Mai, ab 19:30 Uhr, zum inspirierenden Austausch jenseits der Vortragssäle ein.

Der hamburger dialog hat sich längst als spartenübergreifender, businessorientierter Fachkongress etabliert, der auch in seiner achten Ausgabe aufschlussreiche Begegnungen zwischen Managern, Machern und Medienprofis verspricht. In der Openingrunde am Mittwoch, 31. Mai, um 9:30 Uhr, diskutieren unter der Moderation von ZEIT-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo fünf Persönlichkeiten, die aus verschiedenen Gründen für das Thema Regelbruch stehen: Prof. Werner Gaede (Universität der Künste, Berlin), Dr. Karsten Henco (Evotec), Werner Klatten (Em.TV), Katja Kraus (HSV) und Tom Stromberg (my way Productions). Weitere Höhepunkte des ersten Kongresstages sind die Gespräche von Michael Ringier mit Hans-Jürgen Jakobs/ Süddeutsche Zeitung und von Joachim Hunold, CEO der Air Berlin AG mit Dr. Arno Balzer/ manager magazin. Und wer abseits der Kongresssäle mit Experten und prominenten Köpfen der Kommunikationsbranche ins Gespräch kommen will, geht zur medianight hamburg – dem exklusiven Abendevent am Mittwoch, ab 19:30 Uhr, im Hamburg Cruise Center in der HafenCity.

Außerdem analysieren erstmals die vier großen Kommunikationsverbände Deutschlands – der Art Directors Club Deutschland (ADC), die Gesellschaft Public Relations Agenturen (GPRA), der Gesamtverband Kommunikationsagenturen (GWA) und die Organisation der Media-Agenturen im GWA (OMG) – bei einem zweitägigen Qualifizierungsgipfel die Ausbildungssituation von Nachwuchskräften. Und den Kongressabschluss bildet am Donnerstag, 1.Juni, um 16:45 Uhr, wieder der ZEIT-Dialog: Über den Spagat zwischen Regelbruch und Kontinuität in den Medien debattieren Stefan Baron/ „WirtschaftsWoche“, Patricia Riekel/ „Bunte“, Claus Strunz/ „Bild am Sonntag“, und Jörg Thadeusz/ NDR „Extra 3“, unter der Moderation von Dr. Rainer Esser, Sprecher der Geschäftsführung des Zeitverlags.

Weitere Trendthemen des hamburger dialogs im Überblick:

Wenn Marken „daddeln“ gehen: In-Game-Advertising
Computer- und Videospiele boomen: Allein in Deutschland ist die Branche über 1,3 Milliarden schwer, weltweit werden 30 Milliarden US-Dollar jährlich eingespielt. Kein Wunder, dass die Werbeindustrie Computerspiele als attraktive Medien für ihre Botschaften entdeckt. Beim In-Game-Advertising lassen sich Werbebotschaften direkt in die Spiele einstreuen und erreichen die Konsumenten damit noch besser als Fernsehspots. Zur Entwicklung, den Chancen und Risken von In-Game-Werbung diskutieren am ersten Kongresstag Caspar von Gwinner, New Business and Account Manager von IGA Worldwide, Michail Hengstenberg, Chefredakteur von Geemag, und Frank Hermann, Marketing Director von Electronic Arts. (Marketing-Lab, Mittwoch, 31.05.2006, 15:15 Uhr)

Welche Vielfalt und Plattformen bietet die Digitalisierung des Fernsehens?

Das Fernsehen steht vor einer Trendwende: Mit der Digitalisierung werden sich die Nutzergewohnheiten der Zuschauer verändern und gleichzeitig neue Geschäftsmodelle entstehen. Dank digitaler Festplattenrekorder können Konsumenten künftig stärker selektieren als vorher, sich gezielt Werbung aussuchen oder alle Spots komplett überspringen. Insofern sind alternative Werbeformen gefragt, die mit der Digitalisierung Schritt halten. Die aktuellen Entwicklungen im Fernsehmarkt werden bei der HAMburger Mediendebatte am ersten Kongresstag von Wolfram Winter, Geschäftsführer Universal Studios Networks Deutschland, und Klaus Peter Schulz, CEO bei BBDO Germany, hinterfragt. (HAMburger Mediendebatte, Mittwoch, 31.5.2006, 12 Uhr)

Inside Blogs: Wie sie für Unternehmen funktionieren

Weblogs fingen als private Tagebücher im Internet an und haben es mittlerweile bis in die strategische Unternehmenskommunikation hinein geschafft. Corporate Blogging kann Unternehmens- und Produktmeldungen ungefiltert an den Mann bringen und flankiert so die traditionelle Kundenkommunikation. Welche Tabus beim Bloggen gebrochen werden dürfen und welche Erfahrungen bisher in Unternehmen gemacht wurden, diskutieren am Mittwochnachmittag Klaus Eck, Herausgeber von „PR Blogger“, Stefan Keuchel, Leiter der Unternehmenskommunikation von Google Germany, und Felix Ahlers, Marketingleiter bei Frosta. (Corporate Communications, Mittwoch, 31.5.2006, 15:15 Uhr)

Jenseits von Grenzen: Was Online-Werbung leisten kann

Online-Werbung hat Zukunft – da sind sich viele Werbetreibende einig. Aber anders als in den USA, gehen deutsche Firmen noch zögerlich mit dem Medium Internet um und haben Angst, ihre Werbeetats für Online-Werbung zu verplanen. Über Gründe für diese Zurückhaltung und den Nachholbedarf auf diesem Gebiet diskutieren Thomas Huwiler, Head of Bluewin Portal & Services bei Swisscom Fixnet, und Jendrik Michel, Corporate Marketing-Media bei Procter & Gamble am zweiten Kongresstag. (FTD-Marketing-Lab, Donnerstag, 1.6.2006, 11:30 Uhr)

Blick in die Zukunft: Auf dem Weg ins Evernet?

Ständig vernetzt, immer erreichbar, dauernd online: So könnte 2015 unser Alltag aussehen. Das Internet entwickelt sich zum „Evernet“, der ständigen drahtlosen Verbindung aller interaktiven Medien. Was bedeutet diese Entwicklung für Marketing und Medien? Welche Vor- und Nachteile hat das Evernet? Und wie müssen Zukunftsstrategien auf konvergenten Märkten aussehen? An dieser Diskussion beteiligen sich am Donnerstagnachmittag Dr. Volker Breid, Verlagsgeschäftsführer bei Gruner+Jahr, Matthias Ehrlich, Vorstand von United Internet Media, Martin Krapf, Geschäftsführer von IP Deutschland, Alexander Schmidt-Vogel, CEO von Mediacom worldwide, und Fabrice Cambolive, Marketingleiter von Renault. (FTD-Marketing-Lab, Donnerstag, 1.6.2006, 15:45 Uhr)


Über den hamburger dialog:
Der hamburger dialog präsentiert als spartenübergreifender Kommunikationskongress aktuelle Themen, Strategien und Konzepte entlang der Schnittstelle von kommunikationstreibender Wirtschaft auf der einen, und Medienindustrie auf der anderen Seite. Im Mittelpunkt steht der nutzwertorientierte Wissenstransfer als Positionsbestimmung in einer zunehmend komplizierten Medien- und Markenwelt.

In keiner anderen Stadt ist das Thema Kommunikation und Medien so präsent wie in Hamburg. Aktuelle Themen und Anforderungen der Branche entwickeln sich direkt aus dem Geschäft vor Ort. Damit ist der hamburger dialog seit der ersten Veranstaltung im Jahre 1998 selbst ein fester Bestandteil der Medienszene geworden und lockt mit seinem unkonventionellen Kongressprogramm interessierte Teilnehmer aus ganz Deutschland an die Elbe. Am 31. Mai und 1. Juni 2006 findet der achte hamburger dialog im Congress Center Hamburg statt. Der Veranstalter, die Hamburg Messe und Congress GmbH, rechnet mit mehr als 1.500 Teilnehmern aus werbetreibenden Unternehmen sowie der Medien- und Kommunikationswirtschaft.


Für weitere Informationen wenden Sie sich an:


Faktor 3 AG
Kattunbleiche 35
22041 Hamburg
Frank Schütz
hamburger-dialog@faktor3.de
Tel. 0 40/67 94 46-52
Fax 0 40/67 94 46-11


Hamburg Messe und Congress GmbH
St. Petersburger Strasse 1
20355 Hamburg
Claudia Johannsen
hamburger-dialog@hamburg-messe.de
Tel. 0 40/ 35 69 24-30
Fax 0 40/ 35 69 21-84




http://www.hamburger-dialog.de
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