KI-Studie: Sicherheit rangiert bei Mobile Business weit vorne
Köln/Darmstadt, 13. November 2006 - Mangelndes Sicherheitsbewusstsein kann man der Mehrzahl der Unternehmen, die Taschencomputer (Personal Digital Assistants, PDA) für den Außendienst einführen, nicht vorwerfen. Mit dieser Erkenntnis widerspricht die neue Studie "Erfolgsfaktoren des Mobile Business" der KI AG und der Deutschen Gesellschaft für Managementforschung (DGMF) landläufigen Vorurteilen über die Sorglosigkeit der Wirtschaft beim Umgang mit Informationstechnologie (IT). Der KI-Report basiert auf der Befragung von 2.300 Führungskräften aus der deutschen Wirtschaft im Laufe des Jahres 2006 und gilt als die umfangreichste Untersuchung zum Thema.
Je intensiver der PDA-Einsatz, desto höher die Sicherheit
Auf der Skala der Erfolgsfaktoren für Mobile Business rangiert die Sicherheit ganz oben. In den Unternehmen, die PDAs intensiv nutzen, wird die Sicherheit besonders hoch wertgeschätzt, hat die Studie zutage gefördert. Allerdings konzentrieren sich viele Firmen nur auf Teilaspekte und lassen somit Sicherheitslücken offen, stellt die KI-Studie ebenfalls fest.
So achtet nur knapp die Hälfte (47 Prozent) der Firmen auf eine verschlüsselte Datenübertragung, die "Abhören" unmöglich macht. Auf dem PDA verschlüsseln nur 30 Prozent der Unternehmen die Datenbestände. Geht der PDA verloren oder wird gestohlen, gelangen unter Umstände wesentliche Betriebsdaten im wahrsten Sinne des Wortes in unbefugte Hände. Klare Erkenntnis der Studie: Je intensiver die betriebliche PDA-Nutzung ist, desto mehr Wert legen die Firmen auf die verschlüsselte Übertragung und Speicherung der Daten.
Studienherausgeber Dirk Buschmann erklärt: "Die Speicherkapazitäten der PDAs werden immer größer und damit werden auch immer umfangreichere Datenbestände auf den mobilen Geräten abgelegt. Dieser Entwicklung tragen die Sicherheitskonzepte vieler Firmen noch nicht ausreichend Rechnung. So kommt es vor, dass Informationen, die auf dem Server hinter Hochsicherheitstüren xfach gesichert sind, auf dem PDA von den Außendienstlern unverschlüsselt in der halben Welt herumgetragen werden. Dieser Fall ist zwar nicht die Regel, aber die Ausnahme, die viel zu oft anzutreffen ist."
Besser sind die mobilen Endgeräte vor Viren, Würmern und sonstigem digitalen Ungeziefer geschützt: 40 Prozent der Firmen haben hiergegen umfassend Vorsorge getroffen. Auch dabei gilt: Je intensiver die PDA-Nutzung, desto besser die Vorsorge
"Sicherheitsrisiko Mensch" wird am häufigsten vernachlässigt
Am häufigsten wird hingegen der "Faktor Mensch" vernachlässigt. Lediglich 15 Prozent der von KI AG und DGMF befragten Unternehmen lassen den Kolleginnen und Kollegen, die mit einem PDA ausgestattet werden, eine entsprechende Sicherheitsschulung zukommen. Hierbei dreht sich das Sicherheitsbewusstsein bei Intensiv- und Gelegenheitsnutzern gegenüber den Faktoren Verschlüsselung und Virenschutz um: Je seltener die PDAs zum Einsatz gelangen, desto höher ist der Schulungsbedarf, weil den Beschäftigten die Routine im Umgang mit den Geräten fehlt.
Immerhin mehr als ein Drittel (37 Prozent) der von KI AG und DGMF befragten Unternehmen verfügen über ein umfassendes mobiles Sicherheitskonzept, das keine Wünsche offen lässt.
Die KI AG (Knowledge Intelligence AG) entwickelt innovative mobile
Anwendungen, die in zahlreichen Wirtschaftsbereichen eingesetzt werden, z.B. im Facility-Management, in der Wartung und Logistik und im Bereich
mobile-CRM. Außer mobilen Anwendungen ("KI mobile") entwickelt die KI AG IT-Highend-Solutions ("KI solutions") und bietet Beratung in den Bereichen Business Intelligence und E-Business ("KI consulting") an. Zu den Kunden zählen u.a. DaimlerChrysler, Deutsche Post World Net und HochTief Facility Management.
Weitere Informationen KI AG:
KI AG (Knowledge Intelligence AG),
Presseabteilung, Dieter Schiefer, Breite Straße 147-151, 50667 Köln, Tel.
0221/420739-0, Fax: 0221/420739-10, E-Mail: d.schiefer@ki-ag.com, Web: http://www.ki-ag.com
PR-Agentur: Team Andreas Dripke, Tel. 0611/973150, E-Mail: team@dripke.de
Je intensiver der PDA-Einsatz, desto höher die Sicherheit
Auf der Skala der Erfolgsfaktoren für Mobile Business rangiert die Sicherheit ganz oben. In den Unternehmen, die PDAs intensiv nutzen, wird die Sicherheit besonders hoch wertgeschätzt, hat die Studie zutage gefördert. Allerdings konzentrieren sich viele Firmen nur auf Teilaspekte und lassen somit Sicherheitslücken offen, stellt die KI-Studie ebenfalls fest.
So achtet nur knapp die Hälfte (47 Prozent) der Firmen auf eine verschlüsselte Datenübertragung, die "Abhören" unmöglich macht. Auf dem PDA verschlüsseln nur 30 Prozent der Unternehmen die Datenbestände. Geht der PDA verloren oder wird gestohlen, gelangen unter Umstände wesentliche Betriebsdaten im wahrsten Sinne des Wortes in unbefugte Hände. Klare Erkenntnis der Studie: Je intensiver die betriebliche PDA-Nutzung ist, desto mehr Wert legen die Firmen auf die verschlüsselte Übertragung und Speicherung der Daten.
Studienherausgeber Dirk Buschmann erklärt: "Die Speicherkapazitäten der PDAs werden immer größer und damit werden auch immer umfangreichere Datenbestände auf den mobilen Geräten abgelegt. Dieser Entwicklung tragen die Sicherheitskonzepte vieler Firmen noch nicht ausreichend Rechnung. So kommt es vor, dass Informationen, die auf dem Server hinter Hochsicherheitstüren xfach gesichert sind, auf dem PDA von den Außendienstlern unverschlüsselt in der halben Welt herumgetragen werden. Dieser Fall ist zwar nicht die Regel, aber die Ausnahme, die viel zu oft anzutreffen ist."
Besser sind die mobilen Endgeräte vor Viren, Würmern und sonstigem digitalen Ungeziefer geschützt: 40 Prozent der Firmen haben hiergegen umfassend Vorsorge getroffen. Auch dabei gilt: Je intensiver die PDA-Nutzung, desto besser die Vorsorge
"Sicherheitsrisiko Mensch" wird am häufigsten vernachlässigt
Am häufigsten wird hingegen der "Faktor Mensch" vernachlässigt. Lediglich 15 Prozent der von KI AG und DGMF befragten Unternehmen lassen den Kolleginnen und Kollegen, die mit einem PDA ausgestattet werden, eine entsprechende Sicherheitsschulung zukommen. Hierbei dreht sich das Sicherheitsbewusstsein bei Intensiv- und Gelegenheitsnutzern gegenüber den Faktoren Verschlüsselung und Virenschutz um: Je seltener die PDAs zum Einsatz gelangen, desto höher ist der Schulungsbedarf, weil den Beschäftigten die Routine im Umgang mit den Geräten fehlt.
Immerhin mehr als ein Drittel (37 Prozent) der von KI AG und DGMF befragten Unternehmen verfügen über ein umfassendes mobiles Sicherheitskonzept, das keine Wünsche offen lässt.
Die KI AG (Knowledge Intelligence AG) entwickelt innovative mobile
Anwendungen, die in zahlreichen Wirtschaftsbereichen eingesetzt werden, z.B. im Facility-Management, in der Wartung und Logistik und im Bereich
mobile-CRM. Außer mobilen Anwendungen ("KI mobile") entwickelt die KI AG IT-Highend-Solutions ("KI solutions") und bietet Beratung in den Bereichen Business Intelligence und E-Business ("KI consulting") an. Zu den Kunden zählen u.a. DaimlerChrysler, Deutsche Post World Net und HochTief Facility Management.
Weitere Informationen KI AG:
KI AG (Knowledge Intelligence AG),
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0221/420739-0, Fax: 0221/420739-10, E-Mail: d.schiefer@ki-ag.com, Web: http://www.ki-ag.com
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