Jeder vierte Deutsche online besuchte WorldCup-Websites
Durch das Fussball-Fieber stieg die kombinierte Reichweite von WorldCup-Websites und WorldCup-Bereichen auf Portalen und Nachrichtenwebsites zwischen dem 9. Juni und 9. Juli 2006 auf 24,9%. Im Gastgeberland besuchten dadurch wesentlich mehr Menschen Sportwebsites, als in den Vormonaten. In den 12 Monaten vor der WM hatten alle Websites der Kategorie ‚Sports’ zusammen eine Reichweite von um die 30% pro Monat.
Fast ein Drittel der Besucher waren weiblich (29,2%), wenngleich Männer den Grossteil (70,8%) der Besucher ausmachten.
Frauen tendierten dazu, Informationen zum WorldCup auf den entsprechenden Sonderbereichen von Zeitungen und Nachrichtendiensten, wie „Die Zeit“, N24, GMX oder der Süddeutschen Zeitung zu lesen. Der Anteil der Männer war dagegen auf den WM-Bereichen von Sport-Websites, wie UEFA, Sport.de und Kicker Online besonders hoch.
Fussballbegeisterte, die unter 25 Jahre alt sind machten 19,8% der Besucher aus, die 25 bis 44-jährigen 46,5% und die über 45-jährigen 33,6%.
Am Anfang der Finalspiele in der vorletzten Spielwoche (beginnend 26. Juni 2006) konnten WorldCup-Websites 3.233.000 Besucher auf sich ziehen.
Zwischen dem 9. Juni und 9. Juli 2006 verbrachten fussballbegeisterte Deutsche insgesamt 72,3 Millionen Minuten auf WorldCup-Websites und sahen sich dabei 129 Millionen Seiten an (Page Views). Den Löwenanteil konnte die offizielle FIFA WorldCup-Website mit 30.435.000 Page Views erzielen, gefolgt von ARDsport.de (13.112.000) und GMX (12.276.000).
Frauen sahen sich in den letzten zwei Spielwochen die meisten Seiten an. Während in den ersten drei Spielwochen die Anzahl der Page Views für Frauen zwischen fünf und sechs Millionen lag, stiegen diese rasant auf 8,3 Millionen in der vierten und 10,5 Millionen in der letzten Spielwoche an. Für Männer fiel die Zahl der Page Views von 23,4 Millionen in der vierten Woche auf 17,4 Millionen in der letzten Spielwoche.
An der Spitze der Websites, die während der WM die meisten Besucher auf sich ziehen konnten, steht T-Online onSport. Der Sonderbereich auf dem grössten deutschen Portal wurde zwischen dem 9. Juni und 9. Juli 2006 von 1,75 Millionen Menschen besucht. An zweiter Stelle steht die offizielle Website der FIFA mit einer Unique Audience von 1,66 Millionen, gefolgt von ARDsport.de mit 1,13 Millionen.
Andreas Gutjahr, Sprecher für Nielsen//NetRatings kommentiert: „Nach Ende der WM bestätigt sich, was viele erhofft hatten. Hintergrundinformationen wurden auch im Gastgeberland, trotz brillianten Wetters, Grossleinwänden und Wide-Screen-Fernsehern online abgerufen. Sport-Websites und Nachrichtendienste, aber auch Portale haben es geschafft ihr Publikum mit Live-Übertragungen, minutengenauen Spielberichten und Kommentaren, Tippgemeinschaften und anderen Sonderdiensten bei Laune zu halten. Die Aufgabe dieser Websites besteht nun darin, die neu gewonnenen Besucher auch nach Ende der WM zu regelmaessigen Besuchen zu bringen. “
Fast ein Drittel der Besucher waren weiblich (29,2%), wenngleich Männer den Grossteil (70,8%) der Besucher ausmachten.
Frauen tendierten dazu, Informationen zum WorldCup auf den entsprechenden Sonderbereichen von Zeitungen und Nachrichtendiensten, wie „Die Zeit“, N24, GMX oder der Süddeutschen Zeitung zu lesen. Der Anteil der Männer war dagegen auf den WM-Bereichen von Sport-Websites, wie UEFA, Sport.de und Kicker Online besonders hoch.
Fussballbegeisterte, die unter 25 Jahre alt sind machten 19,8% der Besucher aus, die 25 bis 44-jährigen 46,5% und die über 45-jährigen 33,6%.
Am Anfang der Finalspiele in der vorletzten Spielwoche (beginnend 26. Juni 2006) konnten WorldCup-Websites 3.233.000 Besucher auf sich ziehen.
Zwischen dem 9. Juni und 9. Juli 2006 verbrachten fussballbegeisterte Deutsche insgesamt 72,3 Millionen Minuten auf WorldCup-Websites und sahen sich dabei 129 Millionen Seiten an (Page Views). Den Löwenanteil konnte die offizielle FIFA WorldCup-Website mit 30.435.000 Page Views erzielen, gefolgt von ARDsport.de (13.112.000) und GMX (12.276.000).
Frauen sahen sich in den letzten zwei Spielwochen die meisten Seiten an. Während in den ersten drei Spielwochen die Anzahl der Page Views für Frauen zwischen fünf und sechs Millionen lag, stiegen diese rasant auf 8,3 Millionen in der vierten und 10,5 Millionen in der letzten Spielwoche an. Für Männer fiel die Zahl der Page Views von 23,4 Millionen in der vierten Woche auf 17,4 Millionen in der letzten Spielwoche.
An der Spitze der Websites, die während der WM die meisten Besucher auf sich ziehen konnten, steht T-Online onSport. Der Sonderbereich auf dem grössten deutschen Portal wurde zwischen dem 9. Juni und 9. Juli 2006 von 1,75 Millionen Menschen besucht. An zweiter Stelle steht die offizielle Website der FIFA mit einer Unique Audience von 1,66 Millionen, gefolgt von ARDsport.de mit 1,13 Millionen.
Andreas Gutjahr, Sprecher für Nielsen//NetRatings kommentiert: „Nach Ende der WM bestätigt sich, was viele erhofft hatten. Hintergrundinformationen wurden auch im Gastgeberland, trotz brillianten Wetters, Grossleinwänden und Wide-Screen-Fernsehern online abgerufen. Sport-Websites und Nachrichtendienste, aber auch Portale haben es geschafft ihr Publikum mit Live-Übertragungen, minutengenauen Spielberichten und Kommentaren, Tippgemeinschaften und anderen Sonderdiensten bei Laune zu halten. Die Aufgabe dieser Websites besteht nun darin, die neu gewonnenen Besucher auch nach Ende der WM zu regelmaessigen Besuchen zu bringen. “