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Innovative E-Commerce-Start-Ups entscheiden sich für PayPal

Jimdo bietet bereits 45.000 Händlern ein eigenes unkompliziertes Shop-System und ermöglicht Endkunden den mobilen Checkout über PayPal.
Mit Sellaround.net einfach über soziale Netzwerke verkaufen – die Zahlungsabwicklung übernimmt PayPal
(PresseBox) Hamburg, Stuttgart und Europarc Dreilinden, 11.07.2011, Zwei spannende deutsche Jungunternehmen haben sich bei der Wahl einer Zahlungsmöglichkeit für ihre Angebote für PayPal entschieden. Händler, die über den Webseitenbaukasten Jimdo einen Online-Shop betreiben, können dadurch ihren Kunden die Zahlung per PayPal anbieten. Auch wer seine Waren über Sellaround.net verkauft, bietet seinen Kunden mit PayPal eine schnelle und sichere Zahlmethode an.

Beim kostenlosen Einsteiger-Paket JimdoFree ist PayPal die exklusive Zahlmethode. Auch bei allen weiteren Jimdo-Shops ist PayPal automatisch als Zahlungsmethode vorintegriert. Jimdo ist ein kostenloser Web-Service, mit dem sich jeder eine eigene Webseite inklusive Online-Shop einrichten kann. Dafür bedarf es keinerlei Vorkenntnisse des Nutzers. Mittels Baukastensystem ist es möglich, sich seine persönliche Homepage zu erstellen. Zudem kann der Webseitenbesitzer einen eigenen Online-Shop integrieren. Seit Mai ist jede Jimdo-Seite in einer Mobil-Version aufrufbar: User können die Jimdo-Shops nicht nur besuchen, sondern auch gleich von unterwegs dort einkaufen.
„Aktuell sind über Jimdo-Pages etwa 45.000 Shops online - bei allen Shops ist PayPal automatisch als Zahlungsmethode vorintegriert. Wir haben von Anfang an auf PayPal als Standard gesetzt – und freuen uns,, weil dadurch der Checkout von Jimdo Online-Shops auch über das Handy ganz einfach, problemlos und sicher funktioniert,“ erklärt Fridtjof Detzner von Jimdo.

Bei Sellaround.net werden alle Bezahlungen komplett über PayPal abgewickelt. Das Stuttgarter Start-Up hat es sich zum Ziel gemacht, das Social Web mit dem klassischen E-Commerce zu verbinden, und ist somit eine Social Commerce Plattform für den Ver- und Wiederverkauf im Social Web. Auf der Website des Start-Ups lassen sich kostenlos Widgets erstellen, die Werbebanner und Mini-Shop mit integriertem Bezahlprozess in einem sind. Diese Widgets werden zum Beispiel bei Facebook auf der Pinnwand des Verkäufers angezeigt und können so mit Freunden und Bekannten geteilt werden – der Point-of-Sale wird dadurch direkt zum Kunden gebracht. Der gesamte Verkaufsprozess ist binnen Sekunden abgeschlossen.

„Sellaround.net ist weltweit die erste Affiliate-Plattform fürs Social Web, die völlig neue Möglichkeiten des viralen Verkaufs bietet: Nutzer können das Angebot eines anderen Verkäufers einfach auswählen und auf ihrer eigenen Pinnwand teilen. Die Entscheidung, wie viel Prozent des Verkaufspreises er an den Wiederverkäufer abtreten möchte, liegt beim ursprünglichen Verkäufer,“ erklärt Adrian Thoma, Geschäftsführer und Gründer von Sellaround.net.

„Für einen Verkauf via Sellaround.net braucht ein Händler neben seinem Produkt nichts weiter als einen PayPal-Account. Das ist vor allem für Start-Ups interessant, da sie dadurch kein eigenes Abrechnungstool kompliziertes IT-System mehr benötigen,“ sagt Holger Spielberg, der als Head of Mobile Payments & Innovation die Entwicklung und Einführung neuer Geschäftsfelder für PayPal in der Region DACH verantwortet. „Auch für Verkäufer, die ihre Artikel über einen Online-Shop bei Jimdo verkaufen möchten, reicht das normale PayPal-Konto, das man auch zum Bezahlen benutzt, vollkommen aus. Ihre Kunden bezahlen mit nur zwei Klicks. Sie schließen den Kauf sicher und zufrieden ab – und kommen deshalb gerne wieder.“