Ihr Weihnachtsnewsletter – eine schöne Bescherung?
Newsletter und E-Mailings haben sich einen festen Platz im Marketing-Mix von Unternehmen erobert. Gerade jetzt steigt allerdings die Zahl von vermeintlichen Weihnachts-Newslettern im Postfach der Empfänger. Heben Sie sich von der Konkurrenz ab: mit einem professionellen E-Mailing. Wir geben Ihnen 5 Tipps für eine gelungene Weihnachtsmail.
Damit Ihre E-Mail nicht sofort im Papierkorb landet, gilt es, im Betreff auf das Mailing neugierig zu machen - denn der Betreff ist das Erste, was der Empfänger von Ihrer Mail wahrnimmt. Betreffzeilen wie „Tolle Ideen für Ihr Weihnachtsgeschenk“ oder „Ho!Ho!Ho!“ gehen da in der Masse unter. Besser, Sie weisen ganz konkret auf den Nutzen bzw. das zentrale Angebot hin – und gestalten die Betreffzeile originell. Wirkungsvoll sind z. B. rhetorische Fragen („Viel schenken? Wenig Bezahlen? Hier klicken“), das Anführen von Autoritäten („Angebote, da kann der Weihnachtsmann einpacken“) oder Metaphern („So wird Weihnachten zum Fest der Liebe“). Natürlich ist bei der Formulierung darauf achten, dass die Betreffzeile mit dem Newsletterinhalt übereinstimmt und die Zielgruppe auch wirklich anspricht.
Die personalisierte Anrede gehört zum guten Ton eines professionellen Newsletters. Aber nicht nur die Begrüßungszeile, auch die Inhalte müssen passgenau auf die Zielgruppe zugeschnitten sein. Im Mittelpunkt muss dabei immer die Frage stehen: Welchen Vorteil oder Nutzen hat der Empfänger, wenn er die E-Mail liest? Oftmals entscheidet sich bereits im ersten Satz, ob der Leser sich auf die Angebote im Newsletter einlässt. Darum muss an dieser Stelle die Kernaussage der gesamten E-Mail zu finden sein.
Wie bei einer gelungenen Rede gehört auch bei einem Newsletter das Hauptargument bzw. Top-Angebot an oberste Stelle. Die Produktpositionierung hängt wesentlich von der Zielgruppe ab, die Sie mit dem Newsletter erreichen wollen. Im Vorfeld der Newslettergestaltung ist daher eine exakte Zielgruppenbestimmung (wer soll wann und wo angesprochen werden?) Pflicht. Je mehr Informationen Sie über die Zielgruppe haben, desto gezielter können Sie Angebote platzieren.
Am Bildschirm lange, verschachtelte Sätze zu lesen ist müßig. Darum ist die Bild-Text-Komposition von entscheidender Bedeutung. Bilder werden meist zuerst wahrgenommen und schneller als Texte inhaltlich erfasst. Sie können besser emotionale Inhalte vermitteln, erhöhen die Erinnerungswirkung und eignen sich besonders dafür, Objektivität zu vermitteln.
Die Wirkung des Bildes geht allerdings unter, wenn der Newsletter visuell überfrachtet wird. Gerade bei Service-orientierten Newslettern können zu viele Bilder kontraproduktiv wirken. Effektiver ist es, wenige, aber zentrale Bilder herauszustellen. Schlagworte und Kurztexte können die Visualisierung wirkungsvoll unterstützen. Verlinkungen von Schlüsselbegriffen und Bildern stellen Interaktivität her und lenken den Leser auf relevante Seiten.
Schließlich gilt es, das Mailing auch formal sauber zu gestalten. Die Schriftgröße sollte nicht kleiner als elf Punkte sein. Vermeiden Sie aufgrund der begrenzten Darstellungsmöglichkeiten Experimente mit Sonderschriftarten. Das Wichtigste: die korrekte Rechtschreibung. Fehler im Text schlagen sich auf das Image des Absenders nieder.
Mit diesen Tipps wünscht Ihnen die gesamte Belegschaft von marmato gute Geschäfte und zufriedene Kunden in der Weihnachtszeit.
Zeichen: 3.418
Ansprechpartner:
Herr Thomas Göring
E-Mail: thomas.goering@marmato.de
Telefon: +49 (711) 248490-12
Fax: +49 (711) 248490-29
marmato - Erfolg mit Direktmarketing
Mit über 150 Kunden und Millionen von Newslettern sind wir bereits eine der stärksten Agenturen für E-Mail Marketing im deutschsprachigen Raum. Wir sorgen für die erfolgreiche und professionelle Vermarktung Ihrer Leistungen durch Know-how, harte Arbeit und viel Herzblut.
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Die personalisierte Anrede gehört zum guten Ton eines professionellen Newsletters. Aber nicht nur die Begrüßungszeile, auch die Inhalte müssen passgenau auf die Zielgruppe zugeschnitten sein. Im Mittelpunkt muss dabei immer die Frage stehen: Welchen Vorteil oder Nutzen hat der Empfänger, wenn er die E-Mail liest? Oftmals entscheidet sich bereits im ersten Satz, ob der Leser sich auf die Angebote im Newsletter einlässt. Darum muss an dieser Stelle die Kernaussage der gesamten E-Mail zu finden sein.
Wie bei einer gelungenen Rede gehört auch bei einem Newsletter das Hauptargument bzw. Top-Angebot an oberste Stelle. Die Produktpositionierung hängt wesentlich von der Zielgruppe ab, die Sie mit dem Newsletter erreichen wollen. Im Vorfeld der Newslettergestaltung ist daher eine exakte Zielgruppenbestimmung (wer soll wann und wo angesprochen werden?) Pflicht. Je mehr Informationen Sie über die Zielgruppe haben, desto gezielter können Sie Angebote platzieren.
Am Bildschirm lange, verschachtelte Sätze zu lesen ist müßig. Darum ist die Bild-Text-Komposition von entscheidender Bedeutung. Bilder werden meist zuerst wahrgenommen und schneller als Texte inhaltlich erfasst. Sie können besser emotionale Inhalte vermitteln, erhöhen die Erinnerungswirkung und eignen sich besonders dafür, Objektivität zu vermitteln.
Die Wirkung des Bildes geht allerdings unter, wenn der Newsletter visuell überfrachtet wird. Gerade bei Service-orientierten Newslettern können zu viele Bilder kontraproduktiv wirken. Effektiver ist es, wenige, aber zentrale Bilder herauszustellen. Schlagworte und Kurztexte können die Visualisierung wirkungsvoll unterstützen. Verlinkungen von Schlüsselbegriffen und Bildern stellen Interaktivität her und lenken den Leser auf relevante Seiten.
Schließlich gilt es, das Mailing auch formal sauber zu gestalten. Die Schriftgröße sollte nicht kleiner als elf Punkte sein. Vermeiden Sie aufgrund der begrenzten Darstellungsmöglichkeiten Experimente mit Sonderschriftarten. Das Wichtigste: die korrekte Rechtschreibung. Fehler im Text schlagen sich auf das Image des Absenders nieder.
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