IHK informiert am 24. März über Marktchancen in Tschechien und in der Slowakei
Am Donnerstag, 24. März, 10.00 Uhr, in der IHK (Seminargebäude Raum 0.01) informiert die IHK Saarland im Rahmen eines Wirtschaftstags Tschechien über die aktuellen Trends und Marktchancen sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen im Tschechien-Geschäft. Branchenschwerpunkte sind unter anderem die Automobilindustrie, Erneuerbare Energien, das Gesundheitswesen und der Maschinenbau.
Auch in der Republik Tschechien gilt die Exportorientierung als Erfolgskonzept für die erstaunlichen Wachstumszahlen der letzten Jahre. Deshalb ist es nicht überraschend, dass Deutschland mit Abstand wichtigster Handelspartner für Tschechien ist. Rund ein Drittel des Warenaustauschs kommt aus der oder geht in die Bundesrepublik. Mit einem Handelsvolumen von über 570 Millionen Euro ist auch die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit dem Saarland auf einem sehr beachtlichen Niveau: Tschechien gehört zu den Top 10 Handelspartnern der Saarwirtschaft.
Etwas später am selben Tag Donnerstag, 24. März, 13.00 Uhr, ebenfalls im Seminargebäude, Raum 0.01) informiert die IHK dann zur Slowakei.
Mit einem Anstieg von fast fünfzig Prozent des Pro-Kopf-Einkommens in den letzten zehn Jahre hat die Slowakische Republik eine enorme wirtschaftliche Entwicklung gezeigt. Auch die Saarwirtschaft hat davon profitiert.
Mit einem Handelsvolumen von 230 Millionen Euro gehört die Republik Slowakei zu den 25 wichtigsten Handelspartnern der Saarwirtschaft. Referenten, darunter die Handelskonsulin der Republik Slowakei Dagmar Urbanova, erläutern die aktuelle Entwicklung und künftige Geschäftsmöglichkeiten in der Slowakei. Besonderes Augenmerk gilt den Branchen Automobilindustrie, Elektrotechnik, Umwelttechnologie und Maschinenbau.
Anmeldung und weitere Informationen:
http://www.saarland.ihk.de/ihk-saarland/Integrale?SID=CRAWLER&MODULE=Frontend&ACTION=ViewPageView&PageView.PK=15&Document.PK=7493&Template.Variant=homepage
Auch in der Republik Tschechien gilt die Exportorientierung als Erfolgskonzept für die erstaunlichen Wachstumszahlen der letzten Jahre. Deshalb ist es nicht überraschend, dass Deutschland mit Abstand wichtigster Handelspartner für Tschechien ist. Rund ein Drittel des Warenaustauschs kommt aus der oder geht in die Bundesrepublik. Mit einem Handelsvolumen von über 570 Millionen Euro ist auch die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit dem Saarland auf einem sehr beachtlichen Niveau: Tschechien gehört zu den Top 10 Handelspartnern der Saarwirtschaft.
Etwas später am selben Tag Donnerstag, 24. März, 13.00 Uhr, ebenfalls im Seminargebäude, Raum 0.01) informiert die IHK dann zur Slowakei.
Mit einem Anstieg von fast fünfzig Prozent des Pro-Kopf-Einkommens in den letzten zehn Jahre hat die Slowakische Republik eine enorme wirtschaftliche Entwicklung gezeigt. Auch die Saarwirtschaft hat davon profitiert.
Mit einem Handelsvolumen von 230 Millionen Euro gehört die Republik Slowakei zu den 25 wichtigsten Handelspartnern der Saarwirtschaft. Referenten, darunter die Handelskonsulin der Republik Slowakei Dagmar Urbanova, erläutern die aktuelle Entwicklung und künftige Geschäftsmöglichkeiten in der Slowakei. Besonderes Augenmerk gilt den Branchen Automobilindustrie, Elektrotechnik, Umwelttechnologie und Maschinenbau.
Anmeldung und weitere Informationen:
http://www.saarland.ihk.de/ihk-saarland/Integrale?SID=CRAWLER&MODULE=Frontend&ACTION=ViewPageView&PageView.PK=15&Document.PK=7493&Template.Variant=homepage