Herbert Grönemeyer erobert Platz vier der Single-Charts
18.11.2008
Glück hat man oder man hat es nicht. Herbert Grönemeyer jedenfalls hat es. Sein neuer Titel "Glück" steigt auf Platz vier der Single-Charts ein, wie media control mitteilt. Es ist die siebte Top-Ten-Single in Grönemeyers knapp 30-jähriger Karriere und stammt von seinem ersten Best of "Was muss muss".
Beyoncé landet mit "If I Were A Boy" bei der Premiere auf Rang drei. Die Spitze verteidigt erneut das Duo Polarkreis 18 und Pink. Zum vierten Mal in Folge liegt "Allein Allein" von Polarkreis 18 vor Pinks "So What".
Ein weiteres Neueinsteigerdoppel folgt mit Christina Aguilera ("Keeps Gettin' Better") und Stanfour ("In Your Arms") auf den Positionen 14 und 15. Sarah Connors "I'll Kiss It Away" startet auf Rang 21.
"Another Way To Die" von Jack White und Alicia Keys klettert erstmals in die Top Ten. Der Titelsong zu "Ein Quantum Trost", der aktuellen Nummer eins der Kino-Charts, verbessert sich von Position 16 auf acht. Für The Killers geht es mit "Human" von Platz 25 hoch auf zehn.
In den Album-Charts beißen sich auch Reamonn und Enya an AC/DC die Zähne aus. Rea Garvey und Band steigen mit ihrem gleichnamigen Album auf dem zweiten Rang ein. Enyas neue Platte "And Winter Came" macht es sich auf Platz drei bequem.
Viel Bewegung gibt es dank sieben Neuzugängen auf den Positionen 15 bis 24. Seal macht mit "Soul" den Anfang. Von Position 17 bis 20 folgt ein Quartett, bestehend aus Simply Red ("Greatest Hits 25"), Anna Nebtrebko ("Souvenirs"), Pop-Amazone Grace Jones ("Hurricane") und Christina Aguilera ("Keeps Gettin' Better – A Decade Of Hits"). Das "Box Set 1970 – 1975" von Genesis (22) und Il Divos "The Promise" (24) komplettieren das Feld.
Glück hat man oder man hat es nicht. Herbert Grönemeyer jedenfalls hat es. Sein neuer Titel "Glück" steigt auf Platz vier der Single-Charts ein, wie media control mitteilt. Es ist die siebte Top-Ten-Single in Grönemeyers knapp 30-jähriger Karriere und stammt von seinem ersten Best of "Was muss muss".
Beyoncé landet mit "If I Were A Boy" bei der Premiere auf Rang drei. Die Spitze verteidigt erneut das Duo Polarkreis 18 und Pink. Zum vierten Mal in Folge liegt "Allein Allein" von Polarkreis 18 vor Pinks "So What".
Ein weiteres Neueinsteigerdoppel folgt mit Christina Aguilera ("Keeps Gettin' Better") und Stanfour ("In Your Arms") auf den Positionen 14 und 15. Sarah Connors "I'll Kiss It Away" startet auf Rang 21.
"Another Way To Die" von Jack White und Alicia Keys klettert erstmals in die Top Ten. Der Titelsong zu "Ein Quantum Trost", der aktuellen Nummer eins der Kino-Charts, verbessert sich von Position 16 auf acht. Für The Killers geht es mit "Human" von Platz 25 hoch auf zehn.
In den Album-Charts beißen sich auch Reamonn und Enya an AC/DC die Zähne aus. Rea Garvey und Band steigen mit ihrem gleichnamigen Album auf dem zweiten Rang ein. Enyas neue Platte "And Winter Came" macht es sich auf Platz drei bequem.
Viel Bewegung gibt es dank sieben Neuzugängen auf den Positionen 15 bis 24. Seal macht mit "Soul" den Anfang. Von Position 17 bis 20 folgt ein Quartett, bestehend aus Simply Red ("Greatest Hits 25"), Anna Nebtrebko ("Souvenirs"), Pop-Amazone Grace Jones ("Hurricane") und Christina Aguilera ("Keeps Gettin' Better – A Decade Of Hits"). Das "Box Set 1970 – 1975" von Genesis (22) und Il Divos "The Promise" (24) komplettieren das Feld.