Heidelberger Druckmaschinen schließt Verhandlungen über neues Finanzierungskonzept ab
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) hat die Verhandlungen über das neue Finanzierungskonzept abgeschlossen und damit die Liquidität des Konzerns für die kommenden Jahre gesichert. Dem Unternehmen steht somit bis Mitte 2012 ein Kreditrahmen in Höhe von insgesamt 1,4 Milliarden Euro zur Verfügung. Im Juni hatte Heidelberg die grundsätzliche Zusage der Banken sowie die Bürgschaftszusage von Bund und Ländern erhalten. Mit der Unterzeichnung der Verträge ist die Vertragsdokumentation nun vollständig. Die Ausstellung und Übersendung der Bürgschaftsurkunden wird noch im Laufe des Monats August erfolgen.
"Trotz des schwierigen Umfeldes an den Finanzmärkten ist es Heidelberg gelungen, die bestehende Finanzierungsstruktur neu zu verhandeln. Der neue Finanzierungsrahmen ermöglicht es Heidelberg, die Phase der schwierigeren Kreditvergabe im Finanzsystem zu überbrücken ", sagte Dirk Kaliebe, Finanzvorstand des Unternehmens.
Das Finanzierungspaket besteht aus drei wesentlichen Bestandsteilen: Ein Darlehen aus dem Sonderprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für große Unternehmen in Höhe von 300 Millionen Euro (wovon die KfW gegenüber den Banken eine Haftungsfreistellung in Höhe von 50% gewährt), ein durch Bürgschaftszusagen des Bundes und der Länder Baden-Württemberg und Brandenburg in Höhe von 90% gestützter Kredit über 550 Millionen Euro sowie die syndizierte Kreditlinie eines Bankenkonsortiums in Höhe von ebenfalls 550 Millionen Euro.
Auch in der derzeitigen Wirtschaftskrise konnte Heidelberg seine Marktstellung behaupten. Ziel des Unternehmens ist es, den Anteil der relativ konjunkturunabhängigen Geschäftsfelder Services, Verbrauchsmaterial und Verpackungsdruck am Gesamtumsatz weiter auszubauen. An den neuen Verpackungslösungen im Großformat zeigen die Kunden von Heidelberg weltweites Interesse. So installierte das Unternehmen in China bereits die erste Großformatmaschine. Gleichzeitig setzt Heidelberg die 2008 eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen mit Nachdruck um. Das Unternehmen legt damit die Basis, um bei einem Anziehen der Konjunktur wieder erfolgreich zu wachsen.
Weitere Informationen über die Heidelberger Druckmaschinen AG finden Sie unter http://www.heidelberg.com.
Für weitere Informationen:
Heidelberger Druckmaschinen AG
Corporate Public Relations
Thomas Fichtl
Telefon: +49(6221) 92 5900
Mobil: +49 (173) 318 69 47
E-Mail: thomas.fichtl@heidelberg.com
Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse und der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der grafischen Industrie gehören. Die Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
"Trotz des schwierigen Umfeldes an den Finanzmärkten ist es Heidelberg gelungen, die bestehende Finanzierungsstruktur neu zu verhandeln. Der neue Finanzierungsrahmen ermöglicht es Heidelberg, die Phase der schwierigeren Kreditvergabe im Finanzsystem zu überbrücken ", sagte Dirk Kaliebe, Finanzvorstand des Unternehmens.
Das Finanzierungspaket besteht aus drei wesentlichen Bestandsteilen: Ein Darlehen aus dem Sonderprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für große Unternehmen in Höhe von 300 Millionen Euro (wovon die KfW gegenüber den Banken eine Haftungsfreistellung in Höhe von 50% gewährt), ein durch Bürgschaftszusagen des Bundes und der Länder Baden-Württemberg und Brandenburg in Höhe von 90% gestützter Kredit über 550 Millionen Euro sowie die syndizierte Kreditlinie eines Bankenkonsortiums in Höhe von ebenfalls 550 Millionen Euro.
Auch in der derzeitigen Wirtschaftskrise konnte Heidelberg seine Marktstellung behaupten. Ziel des Unternehmens ist es, den Anteil der relativ konjunkturunabhängigen Geschäftsfelder Services, Verbrauchsmaterial und Verpackungsdruck am Gesamtumsatz weiter auszubauen. An den neuen Verpackungslösungen im Großformat zeigen die Kunden von Heidelberg weltweites Interesse. So installierte das Unternehmen in China bereits die erste Großformatmaschine. Gleichzeitig setzt Heidelberg die 2008 eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen mit Nachdruck um. Das Unternehmen legt damit die Basis, um bei einem Anziehen der Konjunktur wieder erfolgreich zu wachsen.
Weitere Informationen über die Heidelberger Druckmaschinen AG finden Sie unter http://www.heidelberg.com.
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E-Mail: thomas.fichtl@heidelberg.com
Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse und der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der grafischen Industrie gehören. Die Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.