Gewinn wuchs um 58 Prozent: EMC gibt Zahlen für das dritte Quartal 2010 bekannt
chwalbach, 20.10.2010, EMC erzielte im dritten Quartal 2010 einen konsolidierten Gesamtumsatz in Höhe von 4,21 Milliarden US-Dollar. Das entspricht einem Anstieg von 20 Prozent im Vergleich zum dritten Quartal 2009. Der nach GAAP bilanzierte Gewinn wuchs im gleichen Zeitraum um 58 Prozent auf 472,5 Millionen US-Dollar. Der Gewinn pro Aktie lag nach GAAP im dritten Quartal 2010 bei 0,22 US-Dollar - 57 Prozent höher als im Vergleichsquartal des Vorjahres.
Bilanziert nach Non-GAAP, konnte der EMC zuzurechnende Gewinn um 35 Prozent auf 649,4 Millionen US-Dollar gesteigert werden. Der Non-GAAP-Gewinn pro Aktie betrug 0,30 US-Dollar - ein Zuwachs von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Der operative Cashflow stieg im dritten Quartal 2010 auf 3,0 Milliarden US-Dollar; der freie Cashflow erreichte 2,2 Milliarden US-Dollar. EMC schloss das zweite Quartal mit einem Investitions- und Barvermögen in Höhe von 10,5 Milliarden US-Dollar ab.
"Immer mehr Kunden vertrauen für ihre Cloud-Computing-Ambitionen auf EMC", kommentiert Joe Tucci, Chairman und Chief Executive Officer von EMC. "Als gestaltende Kraft und maßgeblicher Treiber der weltweiten Cloud-Welle agiert EMC vorwiegend auf solchen Marktsegmenten, die deutlich schneller wachsen als die IT-Branche insgesamt. Wir verfügen über ein umfassendes Produkt- und Service-Portfolio, ein breitvernetztes Partner Eco-System und klare Technologie-Perspektiven für die Cloud-Reise unserer Kunden - all das stimmt uns zuversichtlich, dass wir auf lange Sicht weiterhin zweistellige Zuwachsraten erzielen."
David Goulden, Executive Vice President und Chief Financial Officer von EMC, ergänzt: "Wir haben das dritte Quartal in Folge ein 'Triple-Play'-Resultat erreicht. Das heißt, wir haben Marktanteile hinzugewonnen, massiv in den Zukunftstrend Cloud Computing investieren können und unsere Profitabilität gesteigert. Cloud Computing verändert fundamental die Art und Weise, wie IT designt und gemanagt wird. Dieser Wandel läuft zurzeit überall auf der Welt in unterschiedlichen Phasen - er bietet uns enorme Geschäftsmöglichkeiten. Unsere Strategien und Geschäftsmodelle bewähren sich, und unser Investment zahlt sich kontinuierlich aus."
Highlights im dritten Quartal 2010
Maßgeblich zum Quartalsergebnis beigetragen hat die anhaltende Nachfrage nach EMC-Speicherlösungen, deren High-End- und Mid-Range-Segmente gegenüber dem dritten Quartal 2009 um jeweils 23 beziehungsweise 22 Prozent zulegten. RSA, die Security Division von EMC, verzeichnete ein Umsatzplus von 22 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. VMware trug im gleichen Zeitraum mit einem Umsatzanstieg von 46 Prozent zum Gesamtergebnis bei. Stark nachgefragt waren zudem Backup/Recovery- und Information-Intelligence-Lösungen von EMC. Das Unternehmen schloss im dritten Quartal 2010 zudem die Übernahme des Data-Warehouse-Spezialisten Greenplum ab. Damit schuf EMC die Grundlage für seine neue Data Computing Products Division, deren Schwerpunkt auf flexiblen Analysetools für "Big Data"-Clouds liegen soll.
In den USA verzeichnete EMC im dritten Quartal 2010 einen konsolidierten Gesamtumsatz von 2,3 Milliarden US-Dollar - 21 Prozent mehr als im gleichen Vorjahresquartal und 54 Prozent am Gesamtumsatz. Außerhalb der USA erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 1,9 Milliarden US-Dollar, was einer Steigerung um 19 Prozent sowie 46 Prozent am Gesamtumsatz entspricht. In der Region EMEA (Europe, Middle East, Africa) stieg der Umsatz gegenüber dem dritten Quartal 2009 um 14 Prozent.
Ausblick *
- Für 2010 erwartet EMC einen konsolidierten Gesamtumsatz von 16,9 Milliarden US-Dollar sowie 0,91 US-Dollar Gewinn pro Aktie - beides nach GAAP bilanziert. Nach Non-GAAP liegt der Gewinn pro Aktie bei 1,25 US-Dollar. Nicht eingerechnet sind Restrukturierungs- und Akquisitionskosten, aktienbasierte Vergütungen sowie Abschreibungen auf immaterielle Werte.
- EMC erwartet für 2010 konsolidierte Restrukturierungs- und Akquisitionskosten von 0,02 US-Dollar pro Aktie. Auf aktienbasierte Vergütungen und Abschreibungen auf immaterielle Werte entfallen je 0,23 beziehungsweise 0,09 US-Dollar pro Aktie.
- EMC erwartet einen operativen Gewinnanteil (nach GAAP) von 15 bis 16 am Umsatz für 2010. Bei Non-GAAP sind es 21 bis 22 Prozent. Im Non-GAAP-Gewinn nicht enthalten sind Ausgaben im Zusammenhang mit Restrukturierungen und Akquisitionen, aktienbasierte Vergütungen sowie Abschreibungen auf immaterielle Werte, die jeweils weniger als ein Prozent, vier Prozent beziehungsweise zwei Prozent am Umsatz ausmachen.
- Der Steuersatz nach GAAP wird 2010 voraussichtlich 20 Prozent betragen. Nicht berücksichtigt sind Ausgaben für Restrukturierungen und Akquisitionen, aktienbasierte Vergütungen und Abschreibungen auf immaterielle Werte, deren steuerlicher Einfluss zusammen auf zwei Prozent veranschlagt wird. Nach Non-GAAP erwartet EMC einen Steuersatz von 22 Prozent. Den Steuererwartungen liegt die Annahme zugrunde, dass steuerliche Freibeträge für Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen in den Vereinigten Staaten wiedereingeführt werden. Der Einfluss auf die GAAP- und Non-GAAP-Steuersätze läge bei jeweils zwei und einem Prozent.
- Nicht-operative Ausgaben einschließlich Einnahmen aus Investitionen sowie Zins- und andere Ausgaben werden für 2010 auf 80 Millionen US-Dollar veranschlagt.
- Die Summe des gemittelten Durchschnittswerts aller umlaufenden EMC-Aktien (einschließlich aller Umtauschrechte) wird für 2010 auf 2,14 Milliarden US-Dollar geschätzt.
- 2010 wird EMC eigene Aktien im Wert von voraussichtlich einer Milliarde US-Dollar zurückkaufen.
*The following statements are based on current expectations. These statements are forward-looking, and actual results may differ materially. These statements do not give effect to the potential impact of mergers, acquisitions, divestitures or business combinations that may be announced or closed after the date hereof. These statements supersede all prior statements regarding 2010 financial results set forth in prior EMC news releases
Forward-Looking Statements
This release contains "forward-looking statements" as defined under the Federal Securities Laws. Actual results could differ materially from those projected in the forward-looking statements as a result of certain risk factors, including but not limited to: (i) adverse changes in general economic or market conditions; (ii) delays or reductions in information technology spending; (iii) our ability to protect our proprietary technology; (iv) risks associated with managing the growth of our business, including risks associated with acquisitions and investments and the challenges and costs of integration, restructuring and achieving anticipated synergies; (v) fluctuations in VMware, Inc.'s operating results and risks associated with trading of VMware stock; (vi) competitive factors, including but not limited to pricing pressures and new product introductions; (vii) the relative and varying rates of product price and component cost declines and the volume and mixture of product and services revenues; (viii) component and product quality and availability; (ix) the transition to new products, the uncertainty of customer acceptance of new product offerings and rapid technological and market change; (x) insufficient, excess or obsolete inventory; (xi) war or acts of terrorism; (xii) the ability to attract and retain highly qualified employees; (xiii) fluctuating currency exchange rates; and (xiv) other one-time events and other important factors disclosed previously and from time to time in EMC's filings with the U.S. Securities and Exchange Commission. EMC disclaims any obligation to update any such forward-looking statements after the date of this release.
Use of Non-GAAP Financial Measures This release, the accompanying schedules and the additional content that is available on EMC's website contain non-GAAP financial measures. These non-GAAP financial measures, which are used as measures of EMC's performance or liquidity, should be considered in addition to, not as a substitute for, measures of EMC's financial performance or liquidity prepared in accordance with GAAP. EMC's non-GAAP financial measures may be defined differently from time to time and may be defined differently than similar terms used by other companies, and accordingly, care should be exercised in understanding how EMC defines its non-GAAP financial measures in this release.
Where specified in the accompanying schedules for various periods entitled "Reconciliation of GAAP to Non-GAAP," certain items noted on each such specific schedule (including, where noted, amounts relating to restructuring and acquisition-related charges, stock-based compensation expense, intangible amortization, and restructuring and other special charges) are excluded from the non-GAAP financial measures.
EMC's management uses the non-GAAP financial measures in the accompanying schedules to gain an understanding of EMC's comparative operating performance (when comparing such results with previous periods or forecasts) and future prospects and excludes the above-listed items from its internal financial statements for purposes of its internal budgets and each reporting segment's financial goals. These non-GAAP financial measures are used by EMC's management in their financial and operating decision-making because management believes they reflect EMC's ongoing business in a manner that allows meaningful period-to-period comparisons. EMC's management believes that these non-GAAP financial measures provide useful information to investors and others (a) in understanding and evaluating EMC's current operating performance and future prospects in the same manner as management does, if they so choose, and (b) in comparing in a consistent manner the Company's current financial results with the Company's past financial results.
This release also includes disclosures regarding free cash flow which is a non-GAAP financial measure. Free cash flow is defined as net cash provided by operating activities less additions to property, plant and equipment and capitalized software development costs. EMC uses free cash flow, among other measures, to evaluate the ability of its operations to generate cash that is available for purposes other than capital expenditures and capitalized software development costs. Management believes that information regarding free cash flow provides investors with an important perspective on the cash available to make strategic acquisitions and investments, repurchase shares, service debt and fund ongoing operations. As free cash flow is not a measure of liquidity calculated in accordance with GAAP, free cash flow should be considered in addition to, but not as a substitute for, the analysis provided in the statement of cash flows.
All of the foregoing non-GAAP financial measures have limitations. Specifically, the non-GAAP financial measures that exclude the items noted above do not include all items of income and expense that affect EMC's operations. Further, these non-GAAP financial measures are not prepared in accordance with GAAP, may not be comparable to non-GAAP financial measures used by other companies and do not reflect any benefit that such items may confer on EMC. Management compensates for these limitations by also considering EMC's financial results as determined in accordance with GAAP.
Bilanziert nach Non-GAAP, konnte der EMC zuzurechnende Gewinn um 35 Prozent auf 649,4 Millionen US-Dollar gesteigert werden. Der Non-GAAP-Gewinn pro Aktie betrug 0,30 US-Dollar - ein Zuwachs von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Der operative Cashflow stieg im dritten Quartal 2010 auf 3,0 Milliarden US-Dollar; der freie Cashflow erreichte 2,2 Milliarden US-Dollar. EMC schloss das zweite Quartal mit einem Investitions- und Barvermögen in Höhe von 10,5 Milliarden US-Dollar ab.
"Immer mehr Kunden vertrauen für ihre Cloud-Computing-Ambitionen auf EMC", kommentiert Joe Tucci, Chairman und Chief Executive Officer von EMC. "Als gestaltende Kraft und maßgeblicher Treiber der weltweiten Cloud-Welle agiert EMC vorwiegend auf solchen Marktsegmenten, die deutlich schneller wachsen als die IT-Branche insgesamt. Wir verfügen über ein umfassendes Produkt- und Service-Portfolio, ein breitvernetztes Partner Eco-System und klare Technologie-Perspektiven für die Cloud-Reise unserer Kunden - all das stimmt uns zuversichtlich, dass wir auf lange Sicht weiterhin zweistellige Zuwachsraten erzielen."
David Goulden, Executive Vice President und Chief Financial Officer von EMC, ergänzt: "Wir haben das dritte Quartal in Folge ein 'Triple-Play'-Resultat erreicht. Das heißt, wir haben Marktanteile hinzugewonnen, massiv in den Zukunftstrend Cloud Computing investieren können und unsere Profitabilität gesteigert. Cloud Computing verändert fundamental die Art und Weise, wie IT designt und gemanagt wird. Dieser Wandel läuft zurzeit überall auf der Welt in unterschiedlichen Phasen - er bietet uns enorme Geschäftsmöglichkeiten. Unsere Strategien und Geschäftsmodelle bewähren sich, und unser Investment zahlt sich kontinuierlich aus."
Highlights im dritten Quartal 2010
Maßgeblich zum Quartalsergebnis beigetragen hat die anhaltende Nachfrage nach EMC-Speicherlösungen, deren High-End- und Mid-Range-Segmente gegenüber dem dritten Quartal 2009 um jeweils 23 beziehungsweise 22 Prozent zulegten. RSA, die Security Division von EMC, verzeichnete ein Umsatzplus von 22 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. VMware trug im gleichen Zeitraum mit einem Umsatzanstieg von 46 Prozent zum Gesamtergebnis bei. Stark nachgefragt waren zudem Backup/Recovery- und Information-Intelligence-Lösungen von EMC. Das Unternehmen schloss im dritten Quartal 2010 zudem die Übernahme des Data-Warehouse-Spezialisten Greenplum ab. Damit schuf EMC die Grundlage für seine neue Data Computing Products Division, deren Schwerpunkt auf flexiblen Analysetools für "Big Data"-Clouds liegen soll.
In den USA verzeichnete EMC im dritten Quartal 2010 einen konsolidierten Gesamtumsatz von 2,3 Milliarden US-Dollar - 21 Prozent mehr als im gleichen Vorjahresquartal und 54 Prozent am Gesamtumsatz. Außerhalb der USA erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 1,9 Milliarden US-Dollar, was einer Steigerung um 19 Prozent sowie 46 Prozent am Gesamtumsatz entspricht. In der Region EMEA (Europe, Middle East, Africa) stieg der Umsatz gegenüber dem dritten Quartal 2009 um 14 Prozent.
Ausblick *
- Für 2010 erwartet EMC einen konsolidierten Gesamtumsatz von 16,9 Milliarden US-Dollar sowie 0,91 US-Dollar Gewinn pro Aktie - beides nach GAAP bilanziert. Nach Non-GAAP liegt der Gewinn pro Aktie bei 1,25 US-Dollar. Nicht eingerechnet sind Restrukturierungs- und Akquisitionskosten, aktienbasierte Vergütungen sowie Abschreibungen auf immaterielle Werte.
- EMC erwartet für 2010 konsolidierte Restrukturierungs- und Akquisitionskosten von 0,02 US-Dollar pro Aktie. Auf aktienbasierte Vergütungen und Abschreibungen auf immaterielle Werte entfallen je 0,23 beziehungsweise 0,09 US-Dollar pro Aktie.
- EMC erwartet einen operativen Gewinnanteil (nach GAAP) von 15 bis 16 am Umsatz für 2010. Bei Non-GAAP sind es 21 bis 22 Prozent. Im Non-GAAP-Gewinn nicht enthalten sind Ausgaben im Zusammenhang mit Restrukturierungen und Akquisitionen, aktienbasierte Vergütungen sowie Abschreibungen auf immaterielle Werte, die jeweils weniger als ein Prozent, vier Prozent beziehungsweise zwei Prozent am Umsatz ausmachen.
- Der Steuersatz nach GAAP wird 2010 voraussichtlich 20 Prozent betragen. Nicht berücksichtigt sind Ausgaben für Restrukturierungen und Akquisitionen, aktienbasierte Vergütungen und Abschreibungen auf immaterielle Werte, deren steuerlicher Einfluss zusammen auf zwei Prozent veranschlagt wird. Nach Non-GAAP erwartet EMC einen Steuersatz von 22 Prozent. Den Steuererwartungen liegt die Annahme zugrunde, dass steuerliche Freibeträge für Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen in den Vereinigten Staaten wiedereingeführt werden. Der Einfluss auf die GAAP- und Non-GAAP-Steuersätze läge bei jeweils zwei und einem Prozent.
- Nicht-operative Ausgaben einschließlich Einnahmen aus Investitionen sowie Zins- und andere Ausgaben werden für 2010 auf 80 Millionen US-Dollar veranschlagt.
- Die Summe des gemittelten Durchschnittswerts aller umlaufenden EMC-Aktien (einschließlich aller Umtauschrechte) wird für 2010 auf 2,14 Milliarden US-Dollar geschätzt.
- 2010 wird EMC eigene Aktien im Wert von voraussichtlich einer Milliarde US-Dollar zurückkaufen.
*The following statements are based on current expectations. These statements are forward-looking, and actual results may differ materially. These statements do not give effect to the potential impact of mergers, acquisitions, divestitures or business combinations that may be announced or closed after the date hereof. These statements supersede all prior statements regarding 2010 financial results set forth in prior EMC news releases
Forward-Looking Statements
This release contains "forward-looking statements" as defined under the Federal Securities Laws. Actual results could differ materially from those projected in the forward-looking statements as a result of certain risk factors, including but not limited to: (i) adverse changes in general economic or market conditions; (ii) delays or reductions in information technology spending; (iii) our ability to protect our proprietary technology; (iv) risks associated with managing the growth of our business, including risks associated with acquisitions and investments and the challenges and costs of integration, restructuring and achieving anticipated synergies; (v) fluctuations in VMware, Inc.'s operating results and risks associated with trading of VMware stock; (vi) competitive factors, including but not limited to pricing pressures and new product introductions; (vii) the relative and varying rates of product price and component cost declines and the volume and mixture of product and services revenues; (viii) component and product quality and availability; (ix) the transition to new products, the uncertainty of customer acceptance of new product offerings and rapid technological and market change; (x) insufficient, excess or obsolete inventory; (xi) war or acts of terrorism; (xii) the ability to attract and retain highly qualified employees; (xiii) fluctuating currency exchange rates; and (xiv) other one-time events and other important factors disclosed previously and from time to time in EMC's filings with the U.S. Securities and Exchange Commission. EMC disclaims any obligation to update any such forward-looking statements after the date of this release.
Use of Non-GAAP Financial Measures This release, the accompanying schedules and the additional content that is available on EMC's website contain non-GAAP financial measures. These non-GAAP financial measures, which are used as measures of EMC's performance or liquidity, should be considered in addition to, not as a substitute for, measures of EMC's financial performance or liquidity prepared in accordance with GAAP. EMC's non-GAAP financial measures may be defined differently from time to time and may be defined differently than similar terms used by other companies, and accordingly, care should be exercised in understanding how EMC defines its non-GAAP financial measures in this release.
Where specified in the accompanying schedules for various periods entitled "Reconciliation of GAAP to Non-GAAP," certain items noted on each such specific schedule (including, where noted, amounts relating to restructuring and acquisition-related charges, stock-based compensation expense, intangible amortization, and restructuring and other special charges) are excluded from the non-GAAP financial measures.
EMC's management uses the non-GAAP financial measures in the accompanying schedules to gain an understanding of EMC's comparative operating performance (when comparing such results with previous periods or forecasts) and future prospects and excludes the above-listed items from its internal financial statements for purposes of its internal budgets and each reporting segment's financial goals. These non-GAAP financial measures are used by EMC's management in their financial and operating decision-making because management believes they reflect EMC's ongoing business in a manner that allows meaningful period-to-period comparisons. EMC's management believes that these non-GAAP financial measures provide useful information to investors and others (a) in understanding and evaluating EMC's current operating performance and future prospects in the same manner as management does, if they so choose, and (b) in comparing in a consistent manner the Company's current financial results with the Company's past financial results.
This release also includes disclosures regarding free cash flow which is a non-GAAP financial measure. Free cash flow is defined as net cash provided by operating activities less additions to property, plant and equipment and capitalized software development costs. EMC uses free cash flow, among other measures, to evaluate the ability of its operations to generate cash that is available for purposes other than capital expenditures and capitalized software development costs. Management believes that information regarding free cash flow provides investors with an important perspective on the cash available to make strategic acquisitions and investments, repurchase shares, service debt and fund ongoing operations. As free cash flow is not a measure of liquidity calculated in accordance with GAAP, free cash flow should be considered in addition to, but not as a substitute for, the analysis provided in the statement of cash flows.
All of the foregoing non-GAAP financial measures have limitations. Specifically, the non-GAAP financial measures that exclude the items noted above do not include all items of income and expense that affect EMC's operations. Further, these non-GAAP financial measures are not prepared in accordance with GAAP, may not be comparable to non-GAAP financial measures used by other companies and do not reflect any benefit that such items may confer on EMC. Management compensates for these limitations by also considering EMC's financial results as determined in accordance with GAAP.