forward2business-ThinkTank hat seine neue Trendstudie veröffentlicht
heute hat der forward2business-ThinkTank seine neue Trendstudie veröffentlicht. Im Auftrag des Innovationsführers im CRM-Markt Transcom WorldWide haben wir untersucht, welche „Chancen in der Krise“ entstehen und welche konkreten Strategien Gewinner von Verlierern der Krise unterscheiden. Sie können die Studie ab heute kostenlos beim forward2business-ThinkTank downloaden.
Dabei werden drei wesentliche Chancen sichtbar, antizyklisch gegen den Konjunkturtrend zu wachsen, Kosten zu reduzieren und gleichzeitig ihre Servicequalität zu steigern. Die Studie beschreibt die drei Krisentrends als Chancen für die strategische Ausrichtung von Unternehmen in der Krise. Die Studie leitet aus den drei bestimmenden Krisenchancen in der Folge 12 Strategieempfehlungen für Business-Strategien 2009/2010 ab.
Der Unterschied zwischen den Krisengewinnern und Verlierern wird demnach darin liegen, dass die einen den Wert des Vertrauens für ihre Geschäftsmodelle verstehen, die anderen nicht. Denn dies wird künftig der zentrale Wert der Wirtschaft sein. In einer immer komplexeren Welt, in der der Einzelne eine Chance mehr hat, alle auf ihn einstürmenden Informationen sinnvoll zu verarbeiten, werden jene Unternehmen gewinnen, deren Kundenbeziehungen auf einem durch Höhen und Tiefen geprüften gegenseitigen Vertrauen basieren.
Gleichzeitig sorgt die Krise dafür, dass durch den erhöhten „Leidensdruck“ der Unternehmen unpopuläre, aber notwendige Entscheidungen durchgesetzt werden können. Dies führt dazu, dass Unternehmen über Outsourcing-Projekte deutlich schneller entscheiden. Der entscheidende Vorteil des Outsourcings sind nicht etwa vordergründige Kosteneinsparungen, sondern Flexibilisierungen und die mögliche Fokussierung auf die Kernkompetenz der Unternehmen. Dabei könnte der Zuliefermarkt für unterstützende Geschäftsprozesse in den kommenden Jahren immer größer werden. Outsourcing führt dabei nicht zu Qualitätsverlust, sondern zu einer Steigerung der Qualität, wenn es richtig betrieben wird. Denn im Idealfall werden Tätigkeiten, die nicht in den Kernkompetenzen des Outsourcers und seiner Mitarbeiter liegen, im Zuge eines Outsourcings durch Experten übernommen.
Eine wesentliche Qualität des Outsourcings und gleichzeitig eine der größten Chancen der Krise liegt in der aktiven Perspektivensteuerung und dem Kompetenzaufbau der Mitarbeiter. Entgegen dem weitverbreiteten Negativimage des Outsourcings als „Entlassung auf Raten“ gibt ein richtig betriebenes Outsourcing den eigenen Mitarbeitern neue Entwicklungschancen und fördert sie in ihrer persönlichen Entwicklung. Schon heute sind Mitarbeiter mit häufig wechselnden Arbeitgebern und Tätigkeiten wesentlich kompetenter als Dauer-Mitarbeiter in einem Unternehmen. Dieser Kompetenzvorsprung der „Jobnomaden“ ist die exakte Antithese zur aktuellen politischen Diskussion. Vor diesem Hintergrund führen intelligent und vertrauensvoll gemanagte Outsourcing-Prozesse zur Steigerung der Motivation und Kompetenz.
Lesen Sie die vollständige Studie und die 12 konkreten Strategieempfehlungen des forward2business-ThinkTanks hier:
http://www.forward2business.com/fileadmin/dokumente/ThinkTank/Trendstudie_Chancen_in_der_Krise.pdf
Dabei werden drei wesentliche Chancen sichtbar, antizyklisch gegen den Konjunkturtrend zu wachsen, Kosten zu reduzieren und gleichzeitig ihre Servicequalität zu steigern. Die Studie beschreibt die drei Krisentrends als Chancen für die strategische Ausrichtung von Unternehmen in der Krise. Die Studie leitet aus den drei bestimmenden Krisenchancen in der Folge 12 Strategieempfehlungen für Business-Strategien 2009/2010 ab.
Der Unterschied zwischen den Krisengewinnern und Verlierern wird demnach darin liegen, dass die einen den Wert des Vertrauens für ihre Geschäftsmodelle verstehen, die anderen nicht. Denn dies wird künftig der zentrale Wert der Wirtschaft sein. In einer immer komplexeren Welt, in der der Einzelne eine Chance mehr hat, alle auf ihn einstürmenden Informationen sinnvoll zu verarbeiten, werden jene Unternehmen gewinnen, deren Kundenbeziehungen auf einem durch Höhen und Tiefen geprüften gegenseitigen Vertrauen basieren.
Gleichzeitig sorgt die Krise dafür, dass durch den erhöhten „Leidensdruck“ der Unternehmen unpopuläre, aber notwendige Entscheidungen durchgesetzt werden können. Dies führt dazu, dass Unternehmen über Outsourcing-Projekte deutlich schneller entscheiden. Der entscheidende Vorteil des Outsourcings sind nicht etwa vordergründige Kosteneinsparungen, sondern Flexibilisierungen und die mögliche Fokussierung auf die Kernkompetenz der Unternehmen. Dabei könnte der Zuliefermarkt für unterstützende Geschäftsprozesse in den kommenden Jahren immer größer werden. Outsourcing führt dabei nicht zu Qualitätsverlust, sondern zu einer Steigerung der Qualität, wenn es richtig betrieben wird. Denn im Idealfall werden Tätigkeiten, die nicht in den Kernkompetenzen des Outsourcers und seiner Mitarbeiter liegen, im Zuge eines Outsourcings durch Experten übernommen.
Eine wesentliche Qualität des Outsourcings und gleichzeitig eine der größten Chancen der Krise liegt in der aktiven Perspektivensteuerung und dem Kompetenzaufbau der Mitarbeiter. Entgegen dem weitverbreiteten Negativimage des Outsourcings als „Entlassung auf Raten“ gibt ein richtig betriebenes Outsourcing den eigenen Mitarbeitern neue Entwicklungschancen und fördert sie in ihrer persönlichen Entwicklung. Schon heute sind Mitarbeiter mit häufig wechselnden Arbeitgebern und Tätigkeiten wesentlich kompetenter als Dauer-Mitarbeiter in einem Unternehmen. Dieser Kompetenzvorsprung der „Jobnomaden“ ist die exakte Antithese zur aktuellen politischen Diskussion. Vor diesem Hintergrund führen intelligent und vertrauensvoll gemanagte Outsourcing-Prozesse zur Steigerung der Motivation und Kompetenz.
Lesen Sie die vollständige Studie und die 12 konkreten Strategieempfehlungen des forward2business-ThinkTanks hier:
http://www.forward2business.com/fileadmin/dokumente/ThinkTank/Trendstudie_Chancen_in_der_Krise.pdf