Exklusiv-Studie belegt die Notwendigkeit von guten Suchmaschinen-Rankings
Hamburg, 14. Juni 2005– Im Rahmen der bekannten Internet-Studie "WWW-Benutzer-Analyse W3B" untersuchte das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Fittkau & Maaß für eprofessional, Hamburger Full-Service-Agentur für Suchmaschinen-Marketing, exklusiv spezifische Fragen zum Thema "Suchen im Internet". Dabei fanden die Marktforscher heraus, dass Suchmaschinen in jeder Phase des Kaufentscheidungsprozesses eine wichtige Anlaufstelle für die deutschen Internet-User sind.
Zu den wichtigsten Studienergebnissen zum Thema "Suchen im Internet", die Fittkau & Maaß exklusiv für eprofessional erhoben hat, zählt die Tatsache, dass mehr als die Hälfte der befragten Nutzer (insgesamt 53,1%) die normale Suchergebnisliste (algorithmischer Index) bevorzugen und nicht auf bezahlte Textanzeigen wie beispielsweise Google AdWords (sogenannte Sponsored Links) klicken. 28,4 Prozent der User machen es jedoch vom Inhalt ihrer Suchanfrage abhängig, ob sie auf Index-Ergebnisse oder Anzeigen klicken.
Suchmaschinen werden von den Usern in jeder Phase ihres Kaufentscheidungs-prozesses eingesetzt: 57,2 Prozent der Suchmaschinen-Nutzer geben an, dass sie Suchmaschinen eher am Anfang ihrer Suche nutzen, um einen Überblick über das Angebot im Internet zu erhalten. 29,4 Prozent setzen sowohl am Anfang ihrer Suche als auch kurz vor dem tatsächlichen Kauf auf Suchmaschinen.
Auf die Frage, wie Suchmaschinen-User reagieren würden, wenn sie gegen Ende einer Produktsuche (d.h. kurz vor der Kaufentscheidung) in einer Suchergebnisliste auf einen Anbieter stoßen, der ihnen bereits zu Beginn ihrer Suche aufgrund ausführlicher Produktinformationen positiv aufgefallen ist, antworten 48,6 Prozent: "Ich klicke aufgrund der guten Produktinfos erneut auf das Ergebnis." Ein Viertel der User kauft bei diesem Anbieter jedoch nur dann ein, wenn er das gesuchte Produkt auch noch sehr günstig anbietet. Immerhin 10 Prozent der User sind bereit beim Anbieter mit guten Produktinfos auch etwas mehr zu bezahlen.
Interessant ist auch das Ergebnis, dass 31,8 Prozent der Suchmaschinen-Nutzer davon überzeugt sind, dass Anbieter, die bei mehreren Suchanfragen nach einem Produkt in den Suchergebnissen immer wieder ganz oben auftauchen, in diesem Bereich führende, bekannte Anbieter sind. Rund 30 Prozent der User geht leider auch davon aus, dass diese Anbieter eher teuer sind, weil sie viel Geld für Suchmaschinen-Werbung ausgeben.
Wird ein Anbieter, den ein Suchmaschinen-User nach einer Suchanfrage in der Ergebnisliste erwartet hätte, nicht gefunden, so schließt ein Drittel der User daraus, dass dieser Anbieter das gesuchte Produkt nicht führt. 16,5 Prozent der User glauben dann, dass der Anbieter in diesem Bereich offensichtlich kein führender Anbieter ist. Nur 3,7 Prozent der User führen diesen Umstand darauf zurück, dass der Anbieter wirtschaftliche Probleme hat und deshalb keine Suchmaschinen-Werbung betreibt.
Das bedeutet für Online-Anbieter, dass ihre Produkte und Dienstleistungen sowohl bei generischen Suchanfragen (z.B. "Handy"), die User zumeist zu Beginn eines Suchprozesses stellen, als auch bei spezifischen Suchanfragen (z.B. "Samsung SGH-D500"), die User meistens erst kurz vor dem Kauf stellen, zu finden sein müssen. Selbst bekannte Marken müssen daher mittels Suchmaschinen-Marketing dafür Sorge tragen, dass sie nicht nur unter ihren Branding-Keywords zu finden sind, sondern auch unter allgemeinen Suchbegriffen, um keine potentiellen Käufer den Mitbewerbern zu überlassen.
Christian Petersen, Gründer und Geschäftsführer von eprofessional, hat die Studie bei Fittkau & Maaß in Auftrag gegeben: "Die Ergebnisse der Studie verdeutlichen, wie wichtig es für alle Online-Anbieter ist, in Suchmaschinen gefunden zu werden – und zwar sowohl im Index als auch in den Textanzeigen. Denn je nach Inhalt der Suchanfrage wählt der Suchmaschinen-User Ergebnisse aus dem Index oder aus den Sponsored Links aus. Wer dann in den Ergebnislisten nicht zu finden ist, ist für potentielle Online-Käufer nicht existent. Das gilt auch für bekannte Marken: Denn wenn der User den Anbieter bei seiner anfänglichen Produktsuche nicht findet, geht er davon aus, dass der Anbieter dieses Produkt gar nicht führt – auch, wenn dem nicht so ist." Website-Betreibern gibt Christian Petersen folgenden Rat: "Suchmaschinen-Marketing gibt Ihnen die einmalige Chance, Kunden in jeder Phase ihres Kaufzyklus zu finden: bei der Recherche, beim Preisvergleich und schließlich beim Kauf. Sorgen Sie dafür, d ass auf Ihrer Website relevante und ausführliche Informationen über die Produkte und Dienstleistungen, die Sie vertreiben, zu finden sind. Internet-Nutzer honorieren es nämlich, wenn Sie als Anbieter ausführliche Hintergrundinformationen zu ihren Produkten bieten. Wenn Sie dann auch noch einen niedrigen Preis anbieten können, haben Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Kunden gewonnen."
Die kompletten Studienergebnisse inklusive Charts zum Downloaden finden Sie unter:
www.eprofessional.de/html/pressemitteilungen/pm-14-06-2005_w3b.html
Über die W3B-Studie:
Die erfolgreiche Internet-Studie »WWW-Benutzer-Analyse W3B« feiert Jubiläum: Vom 5. April bis 9. Mai 2005 führte Fittkau & Maaß bereits zum 20. Mal die W3B-Umfrage durch. Grundgesamtheit der W3B-Studie ist die deutschsprachige Internet-Gesamtnutzerschaft: Über 100.000 deutschsprachige Internet-Nutzer wurden befragt. In vier Bänden (Nutzerverhalten, Kommunikation und Werbung, Electronic Commerce, Content und Navigation) werden die Ergebnisse zusammengefasst. Weitere Informationen gibt es unter www.fittkaumaass.de/reports .
Über die eprofessional GmbH:
Die eprofessional GmbH wurde 1999 von Christian Petersen und Michael Scheland in Hamburg gegründet. eprofessional hat sich seither zu einer der führenden Full-Service-Agenturen für Suchmaschinen-Marketing in Europa entwickelt. Heute beschäftigt eprofessional mehr als 40 Mitarbeiter, die über 100 Werbekunden betreuen – darunter namhafte Unternehmen wie Beiersdorf, Conrad Electronic, Heinrich Heine, Maggi oder Otto. eprofessional ist aktives Mitglied im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) sowie im Deutschen Direktmarketing Verband (DDV) und trat 2003 als erstes deutsches Unternehmen dem internationalen Verband "SEMPO" (Search Engine Marketing Professional Organization) bei.
eprofessional Pressekontakt:
Margit Berner
eprofessional GmbH
Sommerhuderstrasse 12, 22769 Hamburg
Tel. +49 (0)40 / 39 92 78 38
mberner@eprofessional.de
http://www.eprofessional.de
Zu den wichtigsten Studienergebnissen zum Thema "Suchen im Internet", die Fittkau & Maaß exklusiv für eprofessional erhoben hat, zählt die Tatsache, dass mehr als die Hälfte der befragten Nutzer (insgesamt 53,1%) die normale Suchergebnisliste (algorithmischer Index) bevorzugen und nicht auf bezahlte Textanzeigen wie beispielsweise Google AdWords (sogenannte Sponsored Links) klicken. 28,4 Prozent der User machen es jedoch vom Inhalt ihrer Suchanfrage abhängig, ob sie auf Index-Ergebnisse oder Anzeigen klicken.
Suchmaschinen werden von den Usern in jeder Phase ihres Kaufentscheidungs-prozesses eingesetzt: 57,2 Prozent der Suchmaschinen-Nutzer geben an, dass sie Suchmaschinen eher am Anfang ihrer Suche nutzen, um einen Überblick über das Angebot im Internet zu erhalten. 29,4 Prozent setzen sowohl am Anfang ihrer Suche als auch kurz vor dem tatsächlichen Kauf auf Suchmaschinen.
Auf die Frage, wie Suchmaschinen-User reagieren würden, wenn sie gegen Ende einer Produktsuche (d.h. kurz vor der Kaufentscheidung) in einer Suchergebnisliste auf einen Anbieter stoßen, der ihnen bereits zu Beginn ihrer Suche aufgrund ausführlicher Produktinformationen positiv aufgefallen ist, antworten 48,6 Prozent: "Ich klicke aufgrund der guten Produktinfos erneut auf das Ergebnis." Ein Viertel der User kauft bei diesem Anbieter jedoch nur dann ein, wenn er das gesuchte Produkt auch noch sehr günstig anbietet. Immerhin 10 Prozent der User sind bereit beim Anbieter mit guten Produktinfos auch etwas mehr zu bezahlen.
Interessant ist auch das Ergebnis, dass 31,8 Prozent der Suchmaschinen-Nutzer davon überzeugt sind, dass Anbieter, die bei mehreren Suchanfragen nach einem Produkt in den Suchergebnissen immer wieder ganz oben auftauchen, in diesem Bereich führende, bekannte Anbieter sind. Rund 30 Prozent der User geht leider auch davon aus, dass diese Anbieter eher teuer sind, weil sie viel Geld für Suchmaschinen-Werbung ausgeben.
Wird ein Anbieter, den ein Suchmaschinen-User nach einer Suchanfrage in der Ergebnisliste erwartet hätte, nicht gefunden, so schließt ein Drittel der User daraus, dass dieser Anbieter das gesuchte Produkt nicht führt. 16,5 Prozent der User glauben dann, dass der Anbieter in diesem Bereich offensichtlich kein führender Anbieter ist. Nur 3,7 Prozent der User führen diesen Umstand darauf zurück, dass der Anbieter wirtschaftliche Probleme hat und deshalb keine Suchmaschinen-Werbung betreibt.
Das bedeutet für Online-Anbieter, dass ihre Produkte und Dienstleistungen sowohl bei generischen Suchanfragen (z.B. "Handy"), die User zumeist zu Beginn eines Suchprozesses stellen, als auch bei spezifischen Suchanfragen (z.B. "Samsung SGH-D500"), die User meistens erst kurz vor dem Kauf stellen, zu finden sein müssen. Selbst bekannte Marken müssen daher mittels Suchmaschinen-Marketing dafür Sorge tragen, dass sie nicht nur unter ihren Branding-Keywords zu finden sind, sondern auch unter allgemeinen Suchbegriffen, um keine potentiellen Käufer den Mitbewerbern zu überlassen.
Christian Petersen, Gründer und Geschäftsführer von eprofessional, hat die Studie bei Fittkau & Maaß in Auftrag gegeben: "Die Ergebnisse der Studie verdeutlichen, wie wichtig es für alle Online-Anbieter ist, in Suchmaschinen gefunden zu werden – und zwar sowohl im Index als auch in den Textanzeigen. Denn je nach Inhalt der Suchanfrage wählt der Suchmaschinen-User Ergebnisse aus dem Index oder aus den Sponsored Links aus. Wer dann in den Ergebnislisten nicht zu finden ist, ist für potentielle Online-Käufer nicht existent. Das gilt auch für bekannte Marken: Denn wenn der User den Anbieter bei seiner anfänglichen Produktsuche nicht findet, geht er davon aus, dass der Anbieter dieses Produkt gar nicht führt – auch, wenn dem nicht so ist." Website-Betreibern gibt Christian Petersen folgenden Rat: "Suchmaschinen-Marketing gibt Ihnen die einmalige Chance, Kunden in jeder Phase ihres Kaufzyklus zu finden: bei der Recherche, beim Preisvergleich und schließlich beim Kauf. Sorgen Sie dafür, d ass auf Ihrer Website relevante und ausführliche Informationen über die Produkte und Dienstleistungen, die Sie vertreiben, zu finden sind. Internet-Nutzer honorieren es nämlich, wenn Sie als Anbieter ausführliche Hintergrundinformationen zu ihren Produkten bieten. Wenn Sie dann auch noch einen niedrigen Preis anbieten können, haben Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Kunden gewonnen."
Die kompletten Studienergebnisse inklusive Charts zum Downloaden finden Sie unter:
www.eprofessional.de/html/pressemitteilungen/pm-14-06-2005_w3b.html
Über die W3B-Studie:
Die erfolgreiche Internet-Studie »WWW-Benutzer-Analyse W3B« feiert Jubiläum: Vom 5. April bis 9. Mai 2005 führte Fittkau & Maaß bereits zum 20. Mal die W3B-Umfrage durch. Grundgesamtheit der W3B-Studie ist die deutschsprachige Internet-Gesamtnutzerschaft: Über 100.000 deutschsprachige Internet-Nutzer wurden befragt. In vier Bänden (Nutzerverhalten, Kommunikation und Werbung, Electronic Commerce, Content und Navigation) werden die Ergebnisse zusammengefasst. Weitere Informationen gibt es unter www.fittkaumaass.de/reports .
Über die eprofessional GmbH:
Die eprofessional GmbH wurde 1999 von Christian Petersen und Michael Scheland in Hamburg gegründet. eprofessional hat sich seither zu einer der führenden Full-Service-Agenturen für Suchmaschinen-Marketing in Europa entwickelt. Heute beschäftigt eprofessional mehr als 40 Mitarbeiter, die über 100 Werbekunden betreuen – darunter namhafte Unternehmen wie Beiersdorf, Conrad Electronic, Heinrich Heine, Maggi oder Otto. eprofessional ist aktives Mitglied im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) sowie im Deutschen Direktmarketing Verband (DDV) und trat 2003 als erstes deutsches Unternehmen dem internationalen Verband "SEMPO" (Search Engine Marketing Professional Organization) bei.
eprofessional Pressekontakt:
Margit Berner
eprofessional GmbH
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