Europaweit setzen Kunden und Partner auf Private Cloud-Lösungen von Microsoft
Cloud Computing befindet sich heute an einem Wendepunkt. Laut Forrester Research wird der Markt für Cloud Computing bis 2020 um mehr als 241 Milliarden US-Dollar zulegen. Aufgrund der rasanten Entwicklung der Cloud Services treffen Unternehmen und Kunden schon heute Entscheidungen darüber, in welchen Bereichen sie investieren und auf welchen Anbieter sie sich festlegen - mit langfristigen Auswirkungen. Sie stehen aber auch vor der Frage: "Wo hört der Hype der Cloud auf und wo fängt die Realität für mein Unternehmen an?"
Bei Microsoft steht der applikationsorientierte Ansatz im Mittelpunkt. Kunden konzentrieren sich auf Anwendungen zur Erfüllung ihrer Unternehmensprioritäten und nicht nur auf die Infrastruktur und die virtuellen Maschinen.
Unternehmen erhalten mit der Private Cloud von Microsoft ein Lizenzmodell, mit dem sie Anwendungen ohne Skalierungskosten anpassen können. Das steht im deutlichen Gegensatz zu Angeboten von Mitbewerbern wie VMware. Eine Private Cloud-Lösung von VMware kann über einen Zeitraum von einem bis drei Jahren vier- bis zehnmal mehr kosten als vergleichbare Private Cloud-Lösungen von Microsoft (laut aktueller Analyse über die Wirtschaftlichkeit einer Private Cloud, die hier zum Download bereitsteht).
Argumente, die zahlreiche Kunden und Partner von der Microsoft Lösung überzeugen, wie z.B. den deutschen IT-Dienstleister qmo-IT, Mitglied der H&D International Group, die sich auf Public- und Private Cloud-Lösungen konzentriert hat.
"Wir nehmen eine große Unsicherheit bei unseren Kunden über die richtige Lizenzstrategie für Virtualisierung und Private Cloud wahr. Daher beschlossen wir, vorrangig Microsoft Virtualisierungslösungen in unseren Projekten anzubieten, da die enge Integration mit anderen Microsoft Produkten von unseren Kunden sehr geschätzt wird und wir auf diese Weise rechtzeitige und erfolgreiche Private Cloud-Implementierungen sicherstellen", erläutert Thomas Novotny, Geschäftsführer von qmo-IT. "Darüber hinaus haben Microsoft und Citrix mit der V-Alliance die Grundlage für eine integrierte Lösungsstrategie über ihre eigenen Plattformen hinaus geschaffen. Kunden profitieren damit von einem abgestimmten Portfolio beider Unternehmen und einer gemeinsamen Produktentwicklung."
Bei Microsoft steht der applikationsorientierte Ansatz im Mittelpunkt. Kunden konzentrieren sich auf Anwendungen zur Erfüllung ihrer Unternehmensprioritäten und nicht nur auf die Infrastruktur und die virtuellen Maschinen.
Unternehmen erhalten mit der Private Cloud von Microsoft ein Lizenzmodell, mit dem sie Anwendungen ohne Skalierungskosten anpassen können. Das steht im deutlichen Gegensatz zu Angeboten von Mitbewerbern wie VMware. Eine Private Cloud-Lösung von VMware kann über einen Zeitraum von einem bis drei Jahren vier- bis zehnmal mehr kosten als vergleichbare Private Cloud-Lösungen von Microsoft (laut aktueller Analyse über die Wirtschaftlichkeit einer Private Cloud, die hier zum Download bereitsteht).
Argumente, die zahlreiche Kunden und Partner von der Microsoft Lösung überzeugen, wie z.B. den deutschen IT-Dienstleister qmo-IT, Mitglied der H&D International Group, die sich auf Public- und Private Cloud-Lösungen konzentriert hat.
"Wir nehmen eine große Unsicherheit bei unseren Kunden über die richtige Lizenzstrategie für Virtualisierung und Private Cloud wahr. Daher beschlossen wir, vorrangig Microsoft Virtualisierungslösungen in unseren Projekten anzubieten, da die enge Integration mit anderen Microsoft Produkten von unseren Kunden sehr geschätzt wird und wir auf diese Weise rechtzeitige und erfolgreiche Private Cloud-Implementierungen sicherstellen", erläutert Thomas Novotny, Geschäftsführer von qmo-IT. "Darüber hinaus haben Microsoft und Citrix mit der V-Alliance die Grundlage für eine integrierte Lösungsstrategie über ihre eigenen Plattformen hinaus geschaffen. Kunden profitieren damit von einem abgestimmten Portfolio beider Unternehmen und einer gemeinsamen Produktentwicklung."