Erneute Strafanzeige gegen Youtube
Der Verein für Existenzsicherung e.V. erhebt Strafanzeige gegen Youtube, Google und Unbekannt wegen Verstoßes gegen § 201 StGB. Die Strafanzeige wurde bei der Staatsanwaltschaft Hamburg eingereicht und wird unter dem Az.: 80 UJs 9600/10 bearbeitet.
Youtube weigert sich weiterhin vehement nicht legale Videos vom Server zu nehmen. In den letzten Jahren gab es immer wieder Strafanzeigen gegen Youtube, mal weil sie rassistische und kriegsverherrlichende Videos nicht löschen, mal weil Videos mit Volksverhetzung auf der Plattform bleiben oder auch weil die Künstler für die eingestellten Videos keine Tantiemen erhalten.
Nun hat der Verein für Existenzsicherung e.V. (VfE) ähnliche Erfahrungen gemacht. Der VfE hat Youtube mehrmals gebeten die Videos mit gestohlenem Material und nachweislich falschen Anschuldigungen vom Server zu nehmen. In diesen Videos werden Behauptungen aufgestellt, die einer Prüfung nicht Standhalten und völlig an den Haaren herbei gezogen wurden. Der Telefonmitschnitt wurde ohne Wissen mitgeschnitten und ist inhaltlich nicht nachzuvollziehen.
Nach vielen Briefen und Telefonaten mit Youtube konnte jedoch lediglich mitgeteilt werden, dass die IP des „Verursachers“ nicht ermittelt werden konnte. Es mag vielleicht der Wahrheit entsprechen, dass Youtube die IP nicht ermitteln konnte, doch Youtube verfügt mit Sicherheit über die Möglichkeit diese Videos vom Server zu nehmen. Wenn nicht – dann ist das ein Armutszeugnis für Youtube.
Die selbstherrliche Art, in der Google und Youtube sich über die Rechte der Bürger hinwegsetzen und klare Gesetzesverstöße fördern, kann von den Verbrauchern nicht hingenommen werden. Dem VfE blieb nichts anders übrig als Strafanzeige zu stellen.
Verein für Existenzsicherung e.V.
Hermann-Löns-Straße 14
85757 Karlsfeld
Tel.: 08131/ 9 32 98
Fax: 08131/ 99 65 36
www.vfe.de
Der Verein für Existenzsicherung vertritt Interessen Finanzierungsgeschädigter gegen Banken, Kreditinstitute, Versicherungen und Finanzdienstleister nachhaltig. Er berät, hilft und schützt vor Finanzierungsfallen. Der Verein für Existenzsicherung e.V. wurde 1986 von dem Gründer Johann Tillich ins Leben gerufen. Er weiß genau wovon er redet und fühlt mit jedem neuen Geschädigten mit. Im Jahre 1986 stand er selbst fast vor dem Aus und hat sich nur mit viel Mühe, Hartnäckigkeit und harter Arbeit aus der fatalen Situation retten können. Als "staatlich geprüfter Anlage- und Vermögensberater" sowie "Finanztechnischer Gutachter" steht er seinen Vereinsmitgliedern bereits präventiv bei sämtlichen Geldgeschäften zur Seite. Neben der Durchführung von privaten Verbraucherinsolvenzverfahren und den wirtschaftlichen Verhandlungen mit Gläubigern prüft der VfE e. V. auch Angebote von Kapitalanlagefirmen, Versicherungen, Bausparkassen und Banken. Johann Tillich selbst fasst die Arbeit des „VfE e.v.“ so zusammen: "Wer Mitglied im Verein für Existenzsicherung ist, erhält individuelle Betreuung, wenn er wirtschaftliche Probleme hat. Gemeinsam mit qualifizierten Rechtsanwälten und der Bereitschaft des Mitgliedes, an einer Gesamtlösung aktiv mitzuwirken, finden wir für fast jede Angelegenheit eine realisierbare Lösung."
Youtube weigert sich weiterhin vehement nicht legale Videos vom Server zu nehmen. In den letzten Jahren gab es immer wieder Strafanzeigen gegen Youtube, mal weil sie rassistische und kriegsverherrlichende Videos nicht löschen, mal weil Videos mit Volksverhetzung auf der Plattform bleiben oder auch weil die Künstler für die eingestellten Videos keine Tantiemen erhalten.
Nun hat der Verein für Existenzsicherung e.V. (VfE) ähnliche Erfahrungen gemacht. Der VfE hat Youtube mehrmals gebeten die Videos mit gestohlenem Material und nachweislich falschen Anschuldigungen vom Server zu nehmen. In diesen Videos werden Behauptungen aufgestellt, die einer Prüfung nicht Standhalten und völlig an den Haaren herbei gezogen wurden. Der Telefonmitschnitt wurde ohne Wissen mitgeschnitten und ist inhaltlich nicht nachzuvollziehen.
Nach vielen Briefen und Telefonaten mit Youtube konnte jedoch lediglich mitgeteilt werden, dass die IP des „Verursachers“ nicht ermittelt werden konnte. Es mag vielleicht der Wahrheit entsprechen, dass Youtube die IP nicht ermitteln konnte, doch Youtube verfügt mit Sicherheit über die Möglichkeit diese Videos vom Server zu nehmen. Wenn nicht – dann ist das ein Armutszeugnis für Youtube.
Die selbstherrliche Art, in der Google und Youtube sich über die Rechte der Bürger hinwegsetzen und klare Gesetzesverstöße fördern, kann von den Verbrauchern nicht hingenommen werden. Dem VfE blieb nichts anders übrig als Strafanzeige zu stellen.
Verein für Existenzsicherung e.V.
Hermann-Löns-Straße 14
85757 Karlsfeld
Tel.: 08131/ 9 32 98
Fax: 08131/ 99 65 36
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Der Verein für Existenzsicherung vertritt Interessen Finanzierungsgeschädigter gegen Banken, Kreditinstitute, Versicherungen und Finanzdienstleister nachhaltig. Er berät, hilft und schützt vor Finanzierungsfallen. Der Verein für Existenzsicherung e.V. wurde 1986 von dem Gründer Johann Tillich ins Leben gerufen. Er weiß genau wovon er redet und fühlt mit jedem neuen Geschädigten mit. Im Jahre 1986 stand er selbst fast vor dem Aus und hat sich nur mit viel Mühe, Hartnäckigkeit und harter Arbeit aus der fatalen Situation retten können. Als "staatlich geprüfter Anlage- und Vermögensberater" sowie "Finanztechnischer Gutachter" steht er seinen Vereinsmitgliedern bereits präventiv bei sämtlichen Geldgeschäften zur Seite. Neben der Durchführung von privaten Verbraucherinsolvenzverfahren und den wirtschaftlichen Verhandlungen mit Gläubigern prüft der VfE e. V. auch Angebote von Kapitalanlagefirmen, Versicherungen, Bausparkassen und Banken. Johann Tillich selbst fasst die Arbeit des „VfE e.v.“ so zusammen: "Wer Mitglied im Verein für Existenzsicherung ist, erhält individuelle Betreuung, wenn er wirtschaftliche Probleme hat. Gemeinsam mit qualifizierten Rechtsanwälten und der Bereitschaft des Mitgliedes, an einer Gesamtlösung aktiv mitzuwirken, finden wir für fast jede Angelegenheit eine realisierbare Lösung."