Emil Underberg erster Preisträger des G·E·M Award
Berlin, 24. Februar 2011 – Die G·E·M Gesellschaft zur Erforschung des Markenwesens hat am 23. Februar 2011, am Vorabend zum 15. G·E·M Markendialog in Berlin, zum ersten Mal den G·E·M Award verliehen. Der Preis ehrt Vordenker auf dem Gebiet des Markenwesens, die Entwicklungen in der Markenführung und Markentechnik anführen und/oder entscheidend beeinflussen.
Als erster Preisträger wurde der deutsche Unternehmer Emil Underberg mit dem G·E·M Award 2011 ausgezeichnet. Das Kuratorium der G·E·M, welches als Jury des Awards fungiert, zeigte sich vor allem vom Engagement und lebendigen Markenbewusstsein Underbergs beeindruckt. „Emil Underberg ist langjähriger Markengestalter und unternehmerisches Vorbild“, so Friedrich Neukirch, Vorsitzender der G·E·M. „Mit seiner Überzeugung, dass eine Marke das Wertvollste eines Unternehmens ist, war er prädestiniert für die Ehrung mit dem ersten G·E·M Award.“
Ab 2011 wird der G·E·M Award jährlich an eine bedeutende Person im Markenwesen in der Jetztzeit oder der Vergangenheit verliehen. Der Preis ist eine 3 Kilogramm schwere Marmorskulptur und Nachbildung vom „Stein des guten Glücks“ – dem Denkmal, das Johann Wolfgang von Goethe 1777 in den Illmwiesen Weimars bauen ließ. Mit dem kubischen Block und der darüber liegenden Kugel symbolisiert die Skulptur gleichzeitig Stabilität, das Gefestigte und Ruhende, Beständigkeit und Gelassenheit sowie Bewegung, Kreativität und Dynamik.
Über die G·E·M
Die G·E·M Gesellschaft zur Erforschung des Markenwesens ist ein eingetragener Verein mit dem Zweck, die wissenschaftlichen und empirischen Grundlagen der Marke zu erforschen. Sie wurde 1954 in Wiesbaden von Mitgliedsunternehmen des Markenverband e.V. wiedergegründet; die Erstgründung erfolgte 1910 in Berlin.
Die G·E·M versteht sich als Plattform und Informationsdrehscheibe für grundlegende, aktuelle und zukunftsweisende Erkenntnisse zum Thema Marke und stellt den Transfer zwischen Wissenschaft und Unternehmenspraxis her.
Mitglieder sind mit Marken befasste Unternehmen aus Industrie, Handel und dem Dienstleistungsbereich, Forschungsinstitute, Medien, Agenturen und Berater sowie Wissenschaftler.
Als erster Preisträger wurde der deutsche Unternehmer Emil Underberg mit dem G·E·M Award 2011 ausgezeichnet. Das Kuratorium der G·E·M, welches als Jury des Awards fungiert, zeigte sich vor allem vom Engagement und lebendigen Markenbewusstsein Underbergs beeindruckt. „Emil Underberg ist langjähriger Markengestalter und unternehmerisches Vorbild“, so Friedrich Neukirch, Vorsitzender der G·E·M. „Mit seiner Überzeugung, dass eine Marke das Wertvollste eines Unternehmens ist, war er prädestiniert für die Ehrung mit dem ersten G·E·M Award.“
Ab 2011 wird der G·E·M Award jährlich an eine bedeutende Person im Markenwesen in der Jetztzeit oder der Vergangenheit verliehen. Der Preis ist eine 3 Kilogramm schwere Marmorskulptur und Nachbildung vom „Stein des guten Glücks“ – dem Denkmal, das Johann Wolfgang von Goethe 1777 in den Illmwiesen Weimars bauen ließ. Mit dem kubischen Block und der darüber liegenden Kugel symbolisiert die Skulptur gleichzeitig Stabilität, das Gefestigte und Ruhende, Beständigkeit und Gelassenheit sowie Bewegung, Kreativität und Dynamik.
Über die G·E·M
Die G·E·M Gesellschaft zur Erforschung des Markenwesens ist ein eingetragener Verein mit dem Zweck, die wissenschaftlichen und empirischen Grundlagen der Marke zu erforschen. Sie wurde 1954 in Wiesbaden von Mitgliedsunternehmen des Markenverband e.V. wiedergegründet; die Erstgründung erfolgte 1910 in Berlin.
Die G·E·M versteht sich als Plattform und Informationsdrehscheibe für grundlegende, aktuelle und zukunftsweisende Erkenntnisse zum Thema Marke und stellt den Transfer zwischen Wissenschaft und Unternehmenspraxis her.
Mitglieder sind mit Marken befasste Unternehmen aus Industrie, Handel und dem Dienstleistungsbereich, Forschungsinstitute, Medien, Agenturen und Berater sowie Wissenschaftler.