Ein schlankes Unternehmen ist kein verhungertes Unternehmen!
Berlin, 28. April 2009 – Viele IT Manager sind heutzutage mit der schwierigen Aufgabe konfrontiert, ihre Budgetausgaben so zu verwalten, dass der finanzielle Ertrag für ihr Unternehmen maximiert wird. Aastra hat fünf Tipps für eine Reduzierung der Kommunikationskosten:
1. Unternehmen sollten auf Mobilität vertrauen
Das Zusammenwachsen von Festnetz und Mobilfunk eröffnet vielfältige Möglichkeiten. Zwei oder drei verschiedene Telefonnummern in der Berufswelt sind keine Ausnahme mehr. Oftmals sind es sogar noch mehr. Die Möglichkeit mit nur einer Nummer zu arbeiten, die an das Gerät und den auswählten Ort geleitet wird, bietet viele Vorteile. Man ist nicht nur besser erreichbar, optimiert die Kosten für die Weiterleitung und erspart sich diverse Ausgaben. Große und kleine Unternehmen sollten darüber Nachdenken, Mobiltelefone in die Nebenstelle des Unternehmens zu integrieren.
2. Flexibles Arbeiten ermöglichen
Mit der richtigen und leicht verfügbaren Technologie ausgestattet, könnte die Mehrheit der wissensbasierten Arbeitskräfte ihre Aufgaben ebenso gut, wenn nicht sogar besser, von zu Hause aus erledigen. Wenn man dieses flexible Arbeiten näher betrachtet, dann sollten Unternehmen unbedingt auch die Kommunikation über das Internet Protokoll (VoIP) integrieren, um wiederkehrende Kosten, die aus der Nutzung von Mobiltelefonen entstehen, zu vermeiden. Mitarbeiter, die Zuhause arbeiten, sind somit unter der gleichen Nummer erreichbar und profitieren von den gleichen Funktionen, die ihnen auch im Büro zur Verfügung stehen.
3. Offene Standards
Das so genannte Session Initiation Protocol (SIP) ist der wichtigste Standard, über den ein Entscheidungsträger beim Kauf von IT-Lösungen Bescheid wissen sollte, wenn es um Sprachkommunikationssysteme geht. Systeme auf SIP-Basis sind dazu gedacht, problemlos in zukünftige Systeme integriert werden zu können. Unternehmen verlassen damit das „Gefängnis“ ihrer eigenen Systeme und können ihre Kommunikationstechnologie weiterentwickeln und stetig aktualisieren.
4. Unwichtige Geschäftsreisen streichen
Gerade in angespannten wirtschaftlichen Zeiten ist es wichtig, einen konstruktiven Dialog mit Kunden und Mitarbeitern zu führen. Die Kosteneinsparung von unwichtigen Geschäftsreisen muss nicht zu Lasten von engen persönlichen Beziehungen gehen. Unternehmen sollten ernsthaft über die Verwendung von Alternativen nachdenken, wie zum Beispiel nutzerfreundliche und qualitativ hochwertige Videokonferenzen. Sie sind nicht nur kostengünstig, sondern auch noch umweltfreundlich. Eine gute Lösung für Videokonferenzen zahlt sich schon aus, wenn man nur ein paar transatlantische Geschäftsreisen ersetzt.
5. Ein Schritt in Richtung Unified Communications
Viele Unternehmen stehen Investitionen in neue Technologien noch eher skeptisch gegenüber - aber wir reden hier nicht von einer drastischen Komplettumstellung. Unternehmen sollten sich vielmehr auf einen allmählichen Prozess einstellen, der Ihnen bereits zu Anfang Verbesserungen ermöglicht, ohne große Anfangsinvestitionen leisten zu müssen.
Wenn wir über die Effizienzverbesserung von Kommunikationslösungen reden, sollten Unternehmen aber auch noch folgendes berücksichtigen:
die Existenz eines Verwaltungstools, das anzeigt, ob ein Kollege bereits in einem Gespräch ist, um Anrufe effektiver organisieren zu können; eine Software zum Austausch von Daten, damit noch mehr konstruktive Dialoge zwischen Mitarbeitern ermöglicht werden; auf Laptop installierte Softphones um die Kosten durch Anrufe auf Mobiltelefone zu verringern, die bei Reisen oder Fernarbeit entstehen; mobile Kommunikation über WiFi Netzwerke.
Die Kreditkrise führt zu drastischen Budgetkürzungen. Unternehmen sollten daher überlegen, wie Investitionen in Kommunikationstechnologie sinnvoll vorgenommen werden können. „Besonders in rezessiven Zeiten ist es für Unternehmen wichtig, dass sie die richtigen Kommunikationslösungen haben, um den Wünschen ihrer Kunden zu entsprechen und dafür sorgen zu können, dass ihre Mitarbeiter effizienter arbeiten“, so die Empfehlung von Andreas Latzel, CEO des ITK-Anbieters Aastra.
Über Aastra
Die Aastra DeTeWe GmbH ist die deutsche Landesgesellschaft der Aastra Technologies Limited, (TSX:“AAH”), einem führenden Unternehmen im Bereich der Unternehmenskommunikation. Seinen Hauptsitz hat Aastra in Concord, Ontario, Kanada. Aastra entwickelt und vertreibt innovative Kommunikationslösungen für Unternehmen jeder Größe. Mit mehr als 50 Millionen installierten Anschlüssen und einer direkten als auch indirekten Präsenz in mehr als 100 Ländern ist Aastra weltweit vertreten. Das breite Portfolio bietet funktionsreiche Callmanager für kleine und mittlere Unternehmen sowie hoch skalierbare Callmanager für Großunternehmen. Integrierte Mobilitätslösungen, Call Center-Lösungen und eine große Auswahl an Endgeräten runden das Portfolio ab. Mit einem starken Fokus auf offenen Standards und kundenindividuellen Lösungen ermöglicht Aastra Unternehmen eine effizientere Kommunikation und Zusammenarbeit. Weitere Informationen unter: http://www.aastra.de
Marion Flötotto
Head of Marketing & Corporate Communications
Aastra DeTeWe GmbH
DeTeWe Communications GmbH
Zeughofstr. 1, 10997 Berlin
Tel: +49 (0)30 6104 3165
Fax: +49 (0)30 6104 2220
E-mail: dpresse@aastra.com
http://www.aastra.de
Sabine Sohn
nic.pr
Coburger Straße 3
53113 Bonn
Phone 0049 228 6204383
Fax 0049 228 6204475
Mobil 0049 177 6165801
Web http://www.nic-pr.de
Mail sabine.sohn@nic-pr.de
1. Unternehmen sollten auf Mobilität vertrauen
Das Zusammenwachsen von Festnetz und Mobilfunk eröffnet vielfältige Möglichkeiten. Zwei oder drei verschiedene Telefonnummern in der Berufswelt sind keine Ausnahme mehr. Oftmals sind es sogar noch mehr. Die Möglichkeit mit nur einer Nummer zu arbeiten, die an das Gerät und den auswählten Ort geleitet wird, bietet viele Vorteile. Man ist nicht nur besser erreichbar, optimiert die Kosten für die Weiterleitung und erspart sich diverse Ausgaben. Große und kleine Unternehmen sollten darüber Nachdenken, Mobiltelefone in die Nebenstelle des Unternehmens zu integrieren.
2. Flexibles Arbeiten ermöglichen
Mit der richtigen und leicht verfügbaren Technologie ausgestattet, könnte die Mehrheit der wissensbasierten Arbeitskräfte ihre Aufgaben ebenso gut, wenn nicht sogar besser, von zu Hause aus erledigen. Wenn man dieses flexible Arbeiten näher betrachtet, dann sollten Unternehmen unbedingt auch die Kommunikation über das Internet Protokoll (VoIP) integrieren, um wiederkehrende Kosten, die aus der Nutzung von Mobiltelefonen entstehen, zu vermeiden. Mitarbeiter, die Zuhause arbeiten, sind somit unter der gleichen Nummer erreichbar und profitieren von den gleichen Funktionen, die ihnen auch im Büro zur Verfügung stehen.
3. Offene Standards
Das so genannte Session Initiation Protocol (SIP) ist der wichtigste Standard, über den ein Entscheidungsträger beim Kauf von IT-Lösungen Bescheid wissen sollte, wenn es um Sprachkommunikationssysteme geht. Systeme auf SIP-Basis sind dazu gedacht, problemlos in zukünftige Systeme integriert werden zu können. Unternehmen verlassen damit das „Gefängnis“ ihrer eigenen Systeme und können ihre Kommunikationstechnologie weiterentwickeln und stetig aktualisieren.
4. Unwichtige Geschäftsreisen streichen
Gerade in angespannten wirtschaftlichen Zeiten ist es wichtig, einen konstruktiven Dialog mit Kunden und Mitarbeitern zu führen. Die Kosteneinsparung von unwichtigen Geschäftsreisen muss nicht zu Lasten von engen persönlichen Beziehungen gehen. Unternehmen sollten ernsthaft über die Verwendung von Alternativen nachdenken, wie zum Beispiel nutzerfreundliche und qualitativ hochwertige Videokonferenzen. Sie sind nicht nur kostengünstig, sondern auch noch umweltfreundlich. Eine gute Lösung für Videokonferenzen zahlt sich schon aus, wenn man nur ein paar transatlantische Geschäftsreisen ersetzt.
5. Ein Schritt in Richtung Unified Communications
Viele Unternehmen stehen Investitionen in neue Technologien noch eher skeptisch gegenüber - aber wir reden hier nicht von einer drastischen Komplettumstellung. Unternehmen sollten sich vielmehr auf einen allmählichen Prozess einstellen, der Ihnen bereits zu Anfang Verbesserungen ermöglicht, ohne große Anfangsinvestitionen leisten zu müssen.
Wenn wir über die Effizienzverbesserung von Kommunikationslösungen reden, sollten Unternehmen aber auch noch folgendes berücksichtigen:
die Existenz eines Verwaltungstools, das anzeigt, ob ein Kollege bereits in einem Gespräch ist, um Anrufe effektiver organisieren zu können; eine Software zum Austausch von Daten, damit noch mehr konstruktive Dialoge zwischen Mitarbeitern ermöglicht werden; auf Laptop installierte Softphones um die Kosten durch Anrufe auf Mobiltelefone zu verringern, die bei Reisen oder Fernarbeit entstehen; mobile Kommunikation über WiFi Netzwerke.
Die Kreditkrise führt zu drastischen Budgetkürzungen. Unternehmen sollten daher überlegen, wie Investitionen in Kommunikationstechnologie sinnvoll vorgenommen werden können. „Besonders in rezessiven Zeiten ist es für Unternehmen wichtig, dass sie die richtigen Kommunikationslösungen haben, um den Wünschen ihrer Kunden zu entsprechen und dafür sorgen zu können, dass ihre Mitarbeiter effizienter arbeiten“, so die Empfehlung von Andreas Latzel, CEO des ITK-Anbieters Aastra.
Über Aastra
Die Aastra DeTeWe GmbH ist die deutsche Landesgesellschaft der Aastra Technologies Limited, (TSX:“AAH”), einem führenden Unternehmen im Bereich der Unternehmenskommunikation. Seinen Hauptsitz hat Aastra in Concord, Ontario, Kanada. Aastra entwickelt und vertreibt innovative Kommunikationslösungen für Unternehmen jeder Größe. Mit mehr als 50 Millionen installierten Anschlüssen und einer direkten als auch indirekten Präsenz in mehr als 100 Ländern ist Aastra weltweit vertreten. Das breite Portfolio bietet funktionsreiche Callmanager für kleine und mittlere Unternehmen sowie hoch skalierbare Callmanager für Großunternehmen. Integrierte Mobilitätslösungen, Call Center-Lösungen und eine große Auswahl an Endgeräten runden das Portfolio ab. Mit einem starken Fokus auf offenen Standards und kundenindividuellen Lösungen ermöglicht Aastra Unternehmen eine effizientere Kommunikation und Zusammenarbeit. Weitere Informationen unter: http://www.aastra.de
Marion Flötotto
Head of Marketing & Corporate Communications
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