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Ein iPad für die Kanzlerin: Große Erwartungen an „Wunderflunder“ von Apple

Personaldienstleister Harvey Nash bringt sein Online Appointments Magazine (OAM) auf das iPad
Klartext Online | 04.05.2010
Berlin/Düsseldorf, 4. Mai 2010 - Während die Auslieferung des jüngsten Sprosses der Apple-Familie in Deutschland noch auf sich warten lässt, hat die Kanzlerin ein nagelneues iPad http://www.apple.com/de/ipad/ aus Kalifornien mitgebracht - ein Gastgeschenk von Ex-Terminator und Gouverneur Arnold Schwarzenegger. Ein wenig stolz sei sie gewesen, berichten unterschiedliche Medien, dass sie zu der durchaus überschaubaren Zahl von Deutschen gehört, die die „Wunderflunder“, so der Spiegel, bereits besitzen. Dass sie den Tablet-PC aus Cupertino allerdings umgehend einsetzte, um die Regierungsgeschäfte zu koordinieren, während die isländische Aschewolke neben der internationalen Luftfahrt auch das politische Tagesgeschäft lähmte, ist nicht überliefert. Ganz anders ihr Amtskollege aus Norwegen: Premierminister Jens Stoltenberg saß zwar am Flughafen in New York fest, nutzte jedoch seine Neuerwerbung, um die Amtsgeschäfte fortzuführen.



Für viele Experten steht derzeit die Frage auf der Agenda, „welchen Einfluss das iPad auf die E-Book-Reader haben wird. Amazon hat zum Verkaufsstart prompt eine iPad-Version seiner Kindle-Software herausgegeben, die Apples Gerät zum schärfsten Konkurrenten für den Kindle-Reader des Online-Versenders macht.“ Das berichtet der Spiegel http://www.spiegel.de. Und weiter: „Parallel dazu haben etliche US-Verlage Zeitungen und Zeitschriften wie das ‚Wall Street Journal’, die ‚USA Today’ oder ‚Men's Health’ als iPad-Version herausgebracht. Der Comic-Verlag Marvel bietet über eine App seine Bilderbücher zum Kauf an, unterstützt das Schmökern beispielsweise durch eine Funktion, die den Leser Bild für Bild durch den Comic führt. Auf dem iPad-Bildschirm sieht das klasse aus“, so das Nachrichtenmagazin, das in puncto Apps noch Spielraum für Innovationen sieht: „Manch neue iPad-Anwendung, wie etwa die von Ebay, wirkt, als wäre sie mit der heißen Nadel gestrickt, um zum Verkaufsbeginn dabei sein zu können. Positive Gegenbeispiele wie die App der IMDB (Internet Movie Database) oder der Player des US-TV-Senders ABC zeigen aber auch, was sich mit dem iPad alles anstellen lässt und lassen hoffen, dass es vergleichbare Angebote auch hierzulande geben wird, etwa von ProSiebenSat.1 - denn ideal ist der Medienträger iPad vor allem für Serienformate.“



Ganz anderes verspricht man sich bei der auf Personalvermittlung von Führungskräften und IT-Outsourcing spezialisierten Harvey Nash Group http://www.harveynash.de mit der Nutzung des Online Appointments Magazine (OAM) für das iPad. Das OAM gehört zu einer kleinen Zahl von Anwendungen, die Apple bereits vor der Markteinführung des iPad genehmigt hatte. Die Entscheidung unterstützt die Strategie von Harvey Nash, bei digitalen Innovationen zur führenden Unternehmensgruppe in der Personaldienstleistungs-Branche zu werden. „Natürlich ist uns bewusst, dass wir mit unseren Bewerbungskandidaten und Kunden auch online Beziehungen pflegen müssen. Websites, Mobilgeräte, soziale Netzwerke gehören zu dieser digitalen Strategie“, erläutert Harvey Nash Geschäftsführer Udo Nadolski.



Das OAM http://www.harveynash.com/oam/ wurde 2006 mit der Absicht gegründet, Führungskräfte bei ihrer Karriereentwicklung zu unterstützen. Durch eine Kombination aus visionärem Führungsstil, Beratung und Karrieremöglichkeiten hat es sich mit über 50.000 aktiven Nutzern und Abonnenten weltweit zu einem der führenden Online-Magazine seiner Art entwickelt. Das OAM ist u.a. in den Formaten Web, iPhone, Blackberry und nun auch iPad erhältlich. Es zeichnet sich nach Unternehmensangaben durch seine prägnante Redaktion und sein leicht zu handhabendes Format aus.





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