Eigenproduzierte Livestreams: Kunden schalten am liebsten Grafiken und andere Streams zu
Köln, 29. Juli 2009 - Nutzer, die Livestreams im Netz selbst produzieren, schätzen es dabei vor allem, wenn die Möglichkeit besteht, eigene Grafikobjekte ins Studio zu laden oder andere Inhalte als zweiten Stream zuzuschalten (Bild im Bild). Dies ist eines der Ergebnisse einer aktuellen Umfrage der make.tv GmbH (http://www.make.tv), Anbieter des ersten virtuellen Fernsehstudios in Deutschland, unter mehr als 10 000 Livestream-Nutzern.
Über 90 Prozent der Befragten schalten ihre Grafikinhalte direkt in ihre Produktionen hinein. 77,4 Prozent holen einen zweiten Stream mit ins Bild. Beides macht ein Account bei make.tv möglich. Andere beliebte Funktionen sind dort u. a. der Text-Generator (71,7 Prozent), mit dem man schnell Schriften einsetzt ohne Grafiken hochladen zu müssen sowie die Show-Ankündigung (69,4 Prozent, Mehrfachantworten waren möglich). Mit letzterer kann der make.tv-Player schon am Vortag des eigentlichen Events auf der jeweiligen Website eingebunden werden und auf die Übertragung hinweisen.
Zu den beliebtesten Formaten, die die Nutzer laut eigener Aussage als Livestream erstellen, gehören Konferenzen (13,8 Prozent), Sportübertragungen (10,3 Prozent) sowie Talkshows und Konzerte (jeweils 8,6 Prozent).
"Es ist toll, zu sehen, wie unsere Kunden die Möglichkeiten selbstproduzierter Livestreams erkennen und unsere Funktionen kreativ einsetzen. Wohlgemerkt: Zu den Usern zählen nicht nur Fernseh-Erfahrene mit entsprechenden Vorkenntnissen. Wir haben alles bewusst so angelegt, dass die Bedienung sehr übersichtlich ist. Uns nutzen Religionsgemeinschaften genauso wie große Medienanstalten", erklärt make.tv-Gründer und -Geschäftsführer Andreas C. Meyer.
Die make.tv GmbH des Internet-Unternehmers Andreas Constantin Meyer hat das erste Fernsehstudio für Livestreams in Deutschlands etabliert. Unter http://www.make.tv kann jedermann Sendungen produzieren und live der Internet-Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Die Grundfunktionen sind kostenfrei, die professionelle Nutzung rund um die Uhr kostet weniger als 100 Euro im Monat. Durch die minimalen Kosten ermöglicht make.tv der mittelständischen Wirtschaft ebenso wie Vereinen, Musikern, Veranstaltern und letztlich jedermann die Eröffnung eines eigenen Livestream-Kanals im Web mit angeschlossener Online-Videothek. Zu den Nutzern gehören das ZDF ebenso wie die CDU und die katholische Kirche.
Weitere Informationen: make.tv GmbH, Schanzenstr. 22, 51063 Köln,
Telefon +49 221 - 259 107 37, E-Mail: info@make.tv, Web: http://www.make.tv
PR-Agentur: euro.marcom pr, Tel. +49 611 97315-0, E-Mail: team@euromarcom.de
Über 90 Prozent der Befragten schalten ihre Grafikinhalte direkt in ihre Produktionen hinein. 77,4 Prozent holen einen zweiten Stream mit ins Bild. Beides macht ein Account bei make.tv möglich. Andere beliebte Funktionen sind dort u. a. der Text-Generator (71,7 Prozent), mit dem man schnell Schriften einsetzt ohne Grafiken hochladen zu müssen sowie die Show-Ankündigung (69,4 Prozent, Mehrfachantworten waren möglich). Mit letzterer kann der make.tv-Player schon am Vortag des eigentlichen Events auf der jeweiligen Website eingebunden werden und auf die Übertragung hinweisen.
Zu den beliebtesten Formaten, die die Nutzer laut eigener Aussage als Livestream erstellen, gehören Konferenzen (13,8 Prozent), Sportübertragungen (10,3 Prozent) sowie Talkshows und Konzerte (jeweils 8,6 Prozent).
"Es ist toll, zu sehen, wie unsere Kunden die Möglichkeiten selbstproduzierter Livestreams erkennen und unsere Funktionen kreativ einsetzen. Wohlgemerkt: Zu den Usern zählen nicht nur Fernseh-Erfahrene mit entsprechenden Vorkenntnissen. Wir haben alles bewusst so angelegt, dass die Bedienung sehr übersichtlich ist. Uns nutzen Religionsgemeinschaften genauso wie große Medienanstalten", erklärt make.tv-Gründer und -Geschäftsführer Andreas C. Meyer.
Die make.tv GmbH des Internet-Unternehmers Andreas Constantin Meyer hat das erste Fernsehstudio für Livestreams in Deutschlands etabliert. Unter http://www.make.tv kann jedermann Sendungen produzieren und live der Internet-Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Die Grundfunktionen sind kostenfrei, die professionelle Nutzung rund um die Uhr kostet weniger als 100 Euro im Monat. Durch die minimalen Kosten ermöglicht make.tv der mittelständischen Wirtschaft ebenso wie Vereinen, Musikern, Veranstaltern und letztlich jedermann die Eröffnung eines eigenen Livestream-Kanals im Web mit angeschlossener Online-Videothek. Zu den Nutzern gehören das ZDF ebenso wie die CDU und die katholische Kirche.
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