DJV unterstützt Journalisten im öffentlichen Dienst bei Streiks
Berlin, 9.02.2010 - Der Deutsche Journalisten-Verband hat vor dem Hintergrund der aktuellen Tarifauseinandersetzungen daran erinnert, dass er Journalistinnen und Journalisten im öffentlichen Dienst bei Arbeitskämpfen unterstützt. Das betrifft vor allem diejenigen Journalisten, die in Pressestellen der Verwaltung und von kommunalen Unternehmen tätig sind. Voraussetzung für eine Streikunterstützung durch den DJV ist die Mitgliedschaft in Europas größter Journalistenorganisation.
"Wir lassen die Kolleginnen und Kollegen nicht im Regen stehen, wenn es um die Durchsetzung ihrer berechtigten Tarifforderungen geht", erklärte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. "Auch wenn wir keine Tarifvertragspartei im öffentlichen Dienst sind, tragen wir den Arbeitskampf der öffentlichen Bediensteten solidarisch mit." Wenn sich Pressestellenjournalisten an Streiks beteiligen wollten, könnten sie als DJV-Mitglieder Streikgeld bei ihrem jeweiligen Landesverband beantragen.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13
Sie finden unsere Pressemitteilung auch unter www.djv.de
"Wir lassen die Kolleginnen und Kollegen nicht im Regen stehen, wenn es um die Durchsetzung ihrer berechtigten Tarifforderungen geht", erklärte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. "Auch wenn wir keine Tarifvertragspartei im öffentlichen Dienst sind, tragen wir den Arbeitskampf der öffentlichen Bediensteten solidarisch mit." Wenn sich Pressestellenjournalisten an Streiks beteiligen wollten, könnten sie als DJV-Mitglieder Streikgeld bei ihrem jeweiligen Landesverband beantragen.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13
Sie finden unsere Pressemitteilung auch unter www.djv.de