Die Werbeartikel-Branche wächst entgegen dem Trend
Werbeartikel sind nach TV- und Print-Werbung die drittwichtigste Säule auf dem Werbemarkt. 2008 verzeichnete die Branche einen Umsatz von 3,2 Milliarden Euro. Das bedeutet ein Plus von 3 % gegenüber 2006, dem Jahr der letzten Erhebung. Nach dem erfolgreichem Abschluss der Internationalen Fachmesse für Werbeartikel PSI blickt die Werbeartikelwirtschaft optimistisch in die Zukunft.
Werbeartikel sind die am besten akzeptierten Werbeträger. Sind sie nach zielgruppenspezifischen Charakteristika ausgewählt wie psychografischen Merkmalen, Konsumverhalten, Vorlieben, ästhetischem Empfinden, werden Werbeartikel gerne angenommen. Werbeartikeln kommt zudem ihre flexible Handhabbarkeit zugute. Ohne lange Vorlaufzeiten wie bei der Kreation und Platzierung von TV-Werbung sind sie spontan und zielgenau einsetzbar, wenn sie auf Lager sind.
Auch die Produktionszeiten sind vergleichsweise kurz. Selbst Sonderanfertigungen lassen sich in wenigen Wochen zu wirtschaftlichen Preisen realisieren ( http://www.giffits.de/werbeartikel-st-promo/custom.htm). So wird ein individueller Auftritt mit eindeutiger Botschaft möglich. Gestaltung, Material, Details und Veredelung schaffen in der Summe unverwechselbare Werbemittel mit gutem Return-on-Investment.
Der finanzielle Einsatz rechnet sich. Bei der Erfolgsmessung des Werbeartikel-Einsatzes nennen Unternehmenslenker Kundenbindung, Steigerung der Sympathie, Imageaufbau und Bekanntheitssteigerung am häufigsten. Und gerade diese Erfolgskriterien dürften im Jahr 2009 zu einem weiteren Ausbau des Werbeartikel-Segments führen. Damit stemmt sich die Werbeartikel-Wirtschaft gegen den allgemeinen Trend im Werbemarkt. Denn Europa verzeichnete 2008 einen Einbruch und erwartet auch für 2009 rückläufige Werbe-Umsätze.
53 Prozent aller Unternehmen der deutschen Wirtschaften setzten 2008 Werbeartikel ein. Mit steigender Tendenz. Dass die strategischen Werbeziele in enger Verzahnung mit den grundsätzlichen Unternehmenszielen stehen, dafür sorgt eine Abstimmung der Marketing-Instrumente. Erfahrene Werbeartikel-Berater geben ihr Wissen gerne weiter.
Werbeartikel sind die am besten akzeptierten Werbeträger. Sind sie nach zielgruppenspezifischen Charakteristika ausgewählt wie psychografischen Merkmalen, Konsumverhalten, Vorlieben, ästhetischem Empfinden, werden Werbeartikel gerne angenommen. Werbeartikeln kommt zudem ihre flexible Handhabbarkeit zugute. Ohne lange Vorlaufzeiten wie bei der Kreation und Platzierung von TV-Werbung sind sie spontan und zielgenau einsetzbar, wenn sie auf Lager sind.
Auch die Produktionszeiten sind vergleichsweise kurz. Selbst Sonderanfertigungen lassen sich in wenigen Wochen zu wirtschaftlichen Preisen realisieren ( http://www.giffits.de/werbeartikel-st-promo/custom.htm). So wird ein individueller Auftritt mit eindeutiger Botschaft möglich. Gestaltung, Material, Details und Veredelung schaffen in der Summe unverwechselbare Werbemittel mit gutem Return-on-Investment.
Der finanzielle Einsatz rechnet sich. Bei der Erfolgsmessung des Werbeartikel-Einsatzes nennen Unternehmenslenker Kundenbindung, Steigerung der Sympathie, Imageaufbau und Bekanntheitssteigerung am häufigsten. Und gerade diese Erfolgskriterien dürften im Jahr 2009 zu einem weiteren Ausbau des Werbeartikel-Segments führen. Damit stemmt sich die Werbeartikel-Wirtschaft gegen den allgemeinen Trend im Werbemarkt. Denn Europa verzeichnete 2008 einen Einbruch und erwartet auch für 2009 rückläufige Werbe-Umsätze.
53 Prozent aller Unternehmen der deutschen Wirtschaften setzten 2008 Werbeartikel ein. Mit steigender Tendenz. Dass die strategischen Werbeziele in enger Verzahnung mit den grundsätzlichen Unternehmenszielen stehen, dafür sorgt eine Abstimmung der Marketing-Instrumente. Erfahrene Werbeartikel-Berater geben ihr Wissen gerne weiter.