Das Advertorial mit „Hirn“. Eine Werbeform passt sich an
Neustadt/Wstr. 14. Oktober Was ist intelligent an einem Advertorial? Insgesamt betrachtet, ist es eine wirkungsvolle Möglichkeit der Werbung. Dabei werden hier Inhalte, Content, in einen passenden Kontext eines Print- oder Online-Mediums gesetzt werden – das mögen Leserinnen und Leser; jedenfalls lieber als einfach nur Banner. Aber sonst? Das neue Advertorial denkt quasi mit. Es „erkennt“ welches Profil aus Wünschen, Bedürfnissen, sozialer Stellung, finanziellen Möglichkeiten da vor dem Endgerät hockt.
Kontaktpunkt eines Netzes aus Links
Das Advertorial in seiner dynamischen Form ist Teil eines Gespinstes aus Schnittstellen mit Informationen und von Kontaktpunkten. Das hinterlassen die Advertiser wie die User bei ihren Aktivitäten im Datennirvana. Wie ein Schwamm saugt es Daten/Informationen auf und überträgt sie weiter. Das Advertorial ist ein Element von vielen eines Regelkreislaufes. Der dient dazu das „Profil“ des jeweiligen Nutzers zu spezifizieren. Auf dass er /sie zum Käufer konvertiere. An der Rate solcher Conversions wird die Leistung von Internetwerbung schließlich gemessen.
Die Seite, wo der Kunde landet
Ein Link-Faden kann von einem Advertorial zu einer sogenannten Landingpage verlinken. Auf der Landingpage wird der User vollends von den vollendeten Vorteilen des Deluxe-Staubsaugerbeutels umgarnt. Wie? Vielleicht über ein emotional aufgeladenes Storytelling in Bild und Text. Die Landingpage fordert die emotionale Intelligenz der Werber. Wo das Advertorial sachlich bleiben sollte. Die Landingpage ist die Reuse, in die der nun vorgefilterte User über das Schleppnetz der medialen Werbeaktivitäten landet und nein, nicht zum Fischstäbchen sondern zum Kunde wird.
Futterquellen für Werber
Wer füttert den Kreislauf? Der User! Wie er mit Cursor, Pen oder Finger die einzelnen Textfelder, Headlines, Links, Bilder oder Videos anfährt. Wo er oder sie verweilt. Das „merkt“ sich so eine „Minipage“ wie das Advertorial. Auch, von wo der User kam: Von einem Staubsaugerbeutelanbieter oder von einem Fachbeitrag über Schlafhygiene, auch das saugt unser Advertorial begierig auf. Es „weiß,“ ob unser User am Starnberger See oder in Köln-Nippes weilt. Ob er gerne seine Software updatet ob sein Browser aktuell. Welche Vorlieben er oder sie neben Staubsaugern noch hat, auch das lässt sich wissen – anonymisiert natürlich.
Journalistische Anzeige als Chamäleon
Aber jetzt: Das Advertorial saugt nicht nur Information auf, es gibt dem User was er aus Konsumentensicht will: Für unser Starnberger Nutzerprofil wird das neueste See- und Segelwetter, angezeigt dazu die Deluxe-Staubsaugerbeutel-Ausführung für Allergiker tauglich mit Rosenduft. Köln-Nippes würde mit der Standarttüte im Vorteilspack zu 16 Stück glücklich sein. So passt sich das Angebot des Advertorial wie ein Chamäleon an den User an. Und wo wir Anpassung sprechen: Das Advertorial passt sich vom Aussehen der Umgebung an in der es geschaltet wurde. Es wird nicht als bezahlter Beitrag wahrgenommen.
So wird ein Advertorial „intelligent“
Dass ein solches Advertorial „Hirnmasse“ erhält ist, ein aufwändiger Prozess. Im Quellcode sind dazu spezielle Programmelemente implementiert. Verschiedenen Softwaretools sammeln die Daten. Über ein Eyetracking-Programm erhält das Advertorial schon im Vorfeld eine möglichst wirksame Nutzerführung. Per Echtzeitvideo lässt sich dann am „lebenden“ Objekt verfolgen, ob diese Führung von den echten Usern angenommen wird. Zum positiven Charakter des IQ-Advertorials gehört auch, dass es weise die Richtlinien von Google befolgt. Denn, Dummheit schützt vor Strafe nicht, und der „liebe Google“ merkt mittlerweile (fast) alles: Double Content in Bild und Schrift, gute links und böse Links und und und. Black-Hat-SEO – ist nicht.
Vom Content-Vermarkter kreiert
Ergo: Intelligenz ist hier aufwändig geschaffen worden – künstlich eben. Die Agentur für native Kommunikation, ProSeo Consulting GmbH hat ein dynamisches Advertorial mit „IQ“ in Zusammenarbeit mit Softwarearchitekten kreiert. Der Content-Vermarkter vermittelt es vom Kunden zum Publisher und überwacht per Monitoring dessen Leistungsfähigkeit..
Kontaktpunkt eines Netzes aus Links
Das Advertorial in seiner dynamischen Form ist Teil eines Gespinstes aus Schnittstellen mit Informationen und von Kontaktpunkten. Das hinterlassen die Advertiser wie die User bei ihren Aktivitäten im Datennirvana. Wie ein Schwamm saugt es Daten/Informationen auf und überträgt sie weiter. Das Advertorial ist ein Element von vielen eines Regelkreislaufes. Der dient dazu das „Profil“ des jeweiligen Nutzers zu spezifizieren. Auf dass er /sie zum Käufer konvertiere. An der Rate solcher Conversions wird die Leistung von Internetwerbung schließlich gemessen.
Die Seite, wo der Kunde landet
Ein Link-Faden kann von einem Advertorial zu einer sogenannten Landingpage verlinken. Auf der Landingpage wird der User vollends von den vollendeten Vorteilen des Deluxe-Staubsaugerbeutels umgarnt. Wie? Vielleicht über ein emotional aufgeladenes Storytelling in Bild und Text. Die Landingpage fordert die emotionale Intelligenz der Werber. Wo das Advertorial sachlich bleiben sollte. Die Landingpage ist die Reuse, in die der nun vorgefilterte User über das Schleppnetz der medialen Werbeaktivitäten landet und nein, nicht zum Fischstäbchen sondern zum Kunde wird.
Futterquellen für Werber
Wer füttert den Kreislauf? Der User! Wie er mit Cursor, Pen oder Finger die einzelnen Textfelder, Headlines, Links, Bilder oder Videos anfährt. Wo er oder sie verweilt. Das „merkt“ sich so eine „Minipage“ wie das Advertorial. Auch, von wo der User kam: Von einem Staubsaugerbeutelanbieter oder von einem Fachbeitrag über Schlafhygiene, auch das saugt unser Advertorial begierig auf. Es „weiß,“ ob unser User am Starnberger See oder in Köln-Nippes weilt. Ob er gerne seine Software updatet ob sein Browser aktuell. Welche Vorlieben er oder sie neben Staubsaugern noch hat, auch das lässt sich wissen – anonymisiert natürlich.
Journalistische Anzeige als Chamäleon
Aber jetzt: Das Advertorial saugt nicht nur Information auf, es gibt dem User was er aus Konsumentensicht will: Für unser Starnberger Nutzerprofil wird das neueste See- und Segelwetter, angezeigt dazu die Deluxe-Staubsaugerbeutel-Ausführung für Allergiker tauglich mit Rosenduft. Köln-Nippes würde mit der Standarttüte im Vorteilspack zu 16 Stück glücklich sein. So passt sich das Angebot des Advertorial wie ein Chamäleon an den User an. Und wo wir Anpassung sprechen: Das Advertorial passt sich vom Aussehen der Umgebung an in der es geschaltet wurde. Es wird nicht als bezahlter Beitrag wahrgenommen.
So wird ein Advertorial „intelligent“
Dass ein solches Advertorial „Hirnmasse“ erhält ist, ein aufwändiger Prozess. Im Quellcode sind dazu spezielle Programmelemente implementiert. Verschiedenen Softwaretools sammeln die Daten. Über ein Eyetracking-Programm erhält das Advertorial schon im Vorfeld eine möglichst wirksame Nutzerführung. Per Echtzeitvideo lässt sich dann am „lebenden“ Objekt verfolgen, ob diese Führung von den echten Usern angenommen wird. Zum positiven Charakter des IQ-Advertorials gehört auch, dass es weise die Richtlinien von Google befolgt. Denn, Dummheit schützt vor Strafe nicht, und der „liebe Google“ merkt mittlerweile (fast) alles: Double Content in Bild und Schrift, gute links und böse Links und und und. Black-Hat-SEO – ist nicht.
Vom Content-Vermarkter kreiert
Ergo: Intelligenz ist hier aufwändig geschaffen worden – künstlich eben. Die Agentur für native Kommunikation, ProSeo Consulting GmbH hat ein dynamisches Advertorial mit „IQ“ in Zusammenarbeit mit Softwarearchitekten kreiert. Der Content-Vermarkter vermittelt es vom Kunden zum Publisher und überwacht per Monitoring dessen Leistungsfähigkeit..