CRM-Spezialist update arbeitet sich weiter nach vorn
Wien, 13.07.2006 - Im Shareholder-Value-Test des österreichischen Wirtschaftsmagazins Format wurden börsennotierte Unternehmen auch in diesem Jahr kritisch darauf hin unter die Lupe genommen, wie mit dem Geld der Aktionäre umgegangen wird. Von mehr als 50 bewerteten Unternehmen liegt die update software AG, einer der führenden europäischen Hersteller von CRM-Lösungen, im Einjahresvergleich auf Platz 5, kurz hinter dem Ölkonzern OMV, dem Edelstahlproduzenten Böhler-Uddeholm und dem Maschinenbauer Palfinger. In der Dreijahreswertung erreichte die update software AG den zweiten Platz nach OMV.
Zum achten Mal in Folge hat das Wirtschaftsmagazin die Wiener Unternehmensberatung Contrast Management-Consulting beauftragt, die wichtigsten börsennotierten Unternehmen zu analysieren. Dazu untersuchte das 80 Mitarbeiter starke Strategie- und Controllingberatungshaus anlegerrelevante Kennzahlen. Als Grundlage dienten die Geschäftsberichte der Jahre 2003 bis 2005. Einbezogen wurden Unternehmen des Prime Market der Wiener Börse und österreichische Unternehmen mit einer Notierung an einer Auslandsbörse.
Die Wertentwicklung maßen die Berater in zwei Kategorien: zum einen über ein Jahr, zum anderen über drei Jahre.
In den vier untersuchten Kriterien Return-Spread (relativer EVA), Eigenkapital-Rentabilität, Wachstum und Anlegerrendite erzielte der CRM-Anbieter update im Dreijahrestest insgesamt 90,0 Punkte. Die Bewertungsskala reichte von 95,5 bis 16,0 Punkten.
Besonders weit vorn lag der Softwarehersteller beim Return Spread, einer Kennzahl, die den Wertzuwachs als Differenz aus der Verzinsung des eingesetzten Kapitals und den Kosten für dieses eingesetzte Kapital misst. "Die Basis unseres Erfolgs waren sicherlich eine extrem schlanke Kostenstruktur und die hohe Leistungsbereitschaft unserer Mitarbeiter auch in schwierigen Zeiten", begründet Monika Fiala, CFO von update software, das gute Ergebnis.
Quintessenz des Contrast-Geschäftsführers und Studienautors Werner
Hoffmann: "Man sieht deutlich, dass nur solche Manager den Wert ihrer Unternehmen langfristig steigern können, die eine fokussierte Strategie verfolgen und nicht nur Profitabilität, sondern auch Wachstum in den Mittelpunkt rücken".
Zum achten Mal in Folge hat das Wirtschaftsmagazin die Wiener Unternehmensberatung Contrast Management-Consulting beauftragt, die wichtigsten börsennotierten Unternehmen zu analysieren. Dazu untersuchte das 80 Mitarbeiter starke Strategie- und Controllingberatungshaus anlegerrelevante Kennzahlen. Als Grundlage dienten die Geschäftsberichte der Jahre 2003 bis 2005. Einbezogen wurden Unternehmen des Prime Market der Wiener Börse und österreichische Unternehmen mit einer Notierung an einer Auslandsbörse.
Die Wertentwicklung maßen die Berater in zwei Kategorien: zum einen über ein Jahr, zum anderen über drei Jahre.
In den vier untersuchten Kriterien Return-Spread (relativer EVA), Eigenkapital-Rentabilität, Wachstum und Anlegerrendite erzielte der CRM-Anbieter update im Dreijahrestest insgesamt 90,0 Punkte. Die Bewertungsskala reichte von 95,5 bis 16,0 Punkten.
Besonders weit vorn lag der Softwarehersteller beim Return Spread, einer Kennzahl, die den Wertzuwachs als Differenz aus der Verzinsung des eingesetzten Kapitals und den Kosten für dieses eingesetzte Kapital misst. "Die Basis unseres Erfolgs waren sicherlich eine extrem schlanke Kostenstruktur und die hohe Leistungsbereitschaft unserer Mitarbeiter auch in schwierigen Zeiten", begründet Monika Fiala, CFO von update software, das gute Ergebnis.
Quintessenz des Contrast-Geschäftsführers und Studienautors Werner
Hoffmann: "Man sieht deutlich, dass nur solche Manager den Wert ihrer Unternehmen langfristig steigern können, die eine fokussierte Strategie verfolgen und nicht nur Profitabilität, sondern auch Wachstum in den Mittelpunkt rücken".