Cisco und T-Systems schnüren RFID-Pakete für Unternehmen aller Branchen und Größen
Cisco und T-Systems entwickeln im Rahmen ihrer
jüngst geschlossenen internationalen strategischen Partnerschaft
gemeinsam netzorientierte RFID-Lösungen (Radio Frequency
Identification). Auch mittelständische Unternehmen können die
Standardangebote der Partner innerhalb von wenigen Tagen weltweit in
ihre Infrastruktur einbinden und schnell von RFID profitieren. Sie
verfolgen Gütertransporte und -standorte in Echtzeit und erhalten
sofortige Informationen über die Herkunft von Waren. Unternehmen
verkürzen so Lieferzeiten und verringern Lagerbestände.
Kunden haben die Möglichkeit, die RFID-Lösung von der mobilen
Datenerfassung, dem Aufbau und dem Betrieb der Netzinfrastruktur bis
zur Integration in die IT-Systeme komplett als gemanagte Lösung an
T-Systems auszulagern. Damit sparen sie Kosten für den Aufbau einer
eigenen Infrastruktur. Sie zahlen auch nur für das, was sie
tatsächlich nutzen.
Für Unternehmen, die ihre RFID-Systeme selbst betreiben, enthalten
die Paketangebote von Cisco und T-Systems je nach Bedarf drahtlose
oder kabelgebundene Netzlösungen. T-Systems sorgt dafür, dass alle
Informationen aus den Funkwellenempfängern (Readern) sicher die
ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning) wie SAP, Lagerverwaltungs-
oder Warenwirtschaftssysteme erreichen.
Ulrich Kemp, verantwortlich für das Geschäft mit Groß- und
Mittelstandskunden bei T-Systems: "Gerade mittelständische
Unternehmen brauchen auch im RFID-Bereich Paketlösungen. Nun können
wir ihnen standardisierte und investitionssichere Komplettlösungen
samt Betrieb anbieten. Nur so machen komplexe Technologien für den
Mittelstand Sinn."
Michael Ganser, Geschäftsführer Cisco Systems in Deutschland, zu
der Partnerschaft: "RFID-Anwendungen spielen ihre Stärken nur aus,
wenn sie über ein sicheres, schnelles und hochverfügbares Netzwerk
verfügen. Dieses Know-how bringen Cisco und T-Systems in die
Partnerschaft ein."
Internet der Dinge
Marktforschungsunternehmen wie Forrester Research bezeichnen RFID als
das Internet der Dinge. Grund: Für jedes Produkt existiert eine
einheitliche Produktkennung (Electronic Product Code, EPC). Mit
insgesamt 96 Zeichen kodieren weltweit 268 Millionen Hersteller
jeweils 16 Millionen verschiedene Güter und je Gut rund 68 Millionen
Einzelexemplare.
Analysten von IDTechEX sagen dem globalen RFID-Markt in den
nächsten zehn Jahren ein rasantes Wachstum voraus. Sie erwarten für
2015 ein Marktvolumen von 26,9 Milliarden US-Dollar, einschließlich
Transpondern, Systemen und Dienstleistungen. In diesem Jahr soll der
weltweite Umsatz mit RFID-Technologie rund 1,94 Milliarden US-Dollar
erreichen.
jüngst geschlossenen internationalen strategischen Partnerschaft
gemeinsam netzorientierte RFID-Lösungen (Radio Frequency
Identification). Auch mittelständische Unternehmen können die
Standardangebote der Partner innerhalb von wenigen Tagen weltweit in
ihre Infrastruktur einbinden und schnell von RFID profitieren. Sie
verfolgen Gütertransporte und -standorte in Echtzeit und erhalten
sofortige Informationen über die Herkunft von Waren. Unternehmen
verkürzen so Lieferzeiten und verringern Lagerbestände.
Kunden haben die Möglichkeit, die RFID-Lösung von der mobilen
Datenerfassung, dem Aufbau und dem Betrieb der Netzinfrastruktur bis
zur Integration in die IT-Systeme komplett als gemanagte Lösung an
T-Systems auszulagern. Damit sparen sie Kosten für den Aufbau einer
eigenen Infrastruktur. Sie zahlen auch nur für das, was sie
tatsächlich nutzen.
Für Unternehmen, die ihre RFID-Systeme selbst betreiben, enthalten
die Paketangebote von Cisco und T-Systems je nach Bedarf drahtlose
oder kabelgebundene Netzlösungen. T-Systems sorgt dafür, dass alle
Informationen aus den Funkwellenempfängern (Readern) sicher die
ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning) wie SAP, Lagerverwaltungs-
oder Warenwirtschaftssysteme erreichen.
Ulrich Kemp, verantwortlich für das Geschäft mit Groß- und
Mittelstandskunden bei T-Systems: "Gerade mittelständische
Unternehmen brauchen auch im RFID-Bereich Paketlösungen. Nun können
wir ihnen standardisierte und investitionssichere Komplettlösungen
samt Betrieb anbieten. Nur so machen komplexe Technologien für den
Mittelstand Sinn."
Michael Ganser, Geschäftsführer Cisco Systems in Deutschland, zu
der Partnerschaft: "RFID-Anwendungen spielen ihre Stärken nur aus,
wenn sie über ein sicheres, schnelles und hochverfügbares Netzwerk
verfügen. Dieses Know-how bringen Cisco und T-Systems in die
Partnerschaft ein."
Internet der Dinge
Marktforschungsunternehmen wie Forrester Research bezeichnen RFID als
das Internet der Dinge. Grund: Für jedes Produkt existiert eine
einheitliche Produktkennung (Electronic Product Code, EPC). Mit
insgesamt 96 Zeichen kodieren weltweit 268 Millionen Hersteller
jeweils 16 Millionen verschiedene Güter und je Gut rund 68 Millionen
Einzelexemplare.
Analysten von IDTechEX sagen dem globalen RFID-Markt in den
nächsten zehn Jahren ein rasantes Wachstum voraus. Sie erwarten für
2015 ein Marktvolumen von 26,9 Milliarden US-Dollar, einschließlich
Transpondern, Systemen und Dienstleistungen. In diesem Jahr soll der
weltweite Umsatz mit RFID-Technologie rund 1,94 Milliarden US-Dollar
erreichen.