CeBIT-Statusbericht DCI & ITscope - große Erwartungen - voll erfüllt
Neues Konzept, große Erwartungen - so startete die CeBIT, die weltgrößte Messeder Informations- und Telekommunikationsbranche, in diesem Jahr. Als Mittel gegen sinkende Besucherzahlen, kritische Stimmen und ausbleibende Innovationen setzten die Verantwortlichen in 2008 auf Minimalismus und Struktur: weniger Hallen, weniger Ausstellungstage und thematische Ordnung sollten das Profil der jährlich stattfindenden CeBIT schärfen. Mit Nachbar Frankreich als Partnerland, dem öffentlichkeitswirksamen Schwerpunktthema "Green IT" und freiem Eintritt für weibliche IT-Profis am Weltfrauentag bemühte sich die Deutsche Messe AG, mehr Gäste auf das Messegelände in Hannover zu locken. Mit Erfolg: Die Zahlen stimmen, und "die Auftragsbücher der Aussteller sind voll", wie BITKOM-Präsident August-Wilhelm Scheer gleich im Anschluss an die IT-Schau verkündete.
Nicht nur Scheers Aussage und die messeinterne Statistik deuten darauf hin, dass die CeBIT wieder auf dem richtigen Weg ist. Viele Aussteller - und ganz besonders die hochspezialisierten - sehen das genauso. Michael Mohr, Vorstandsvorsitzender des Online-Marketing-Unternehmens DCI - Database for Commerce and Industry AG aus Starnberg, zieht eine positive Bilanz: "Die CeBIT 2008 ist mit den Messen der vergangenen Jahre kaum zu vergleichen. Wir konnten an unserem Stand im Planet-Reseller-Bereich überaus regen Zulauf verzeichnen und sind darüber hinaus mit den Kundengesprächen und den anschließenden Kooperationen sehr zufrieden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der gesamte Messeverlauf ein voller Erfolg war."
Dieser Erfolg lässt sich nicht zuletzt auch an den Zahlen ablesen: In den sechs CeBIT-Tagen besuchten rund 495.000 Technikinteressierte das Labyrinth aus Hallen, Gängen und Ständen. Das sind etwa 15.000 Besucher oder drei Prozent mehr als im vergangenen Jahr - und das bei sogar einem Ausstellungstag weniger als alle Jahre zuvor. Schätzungsweise 100.000 Besucher kamen aus dem Ausland. Mit 5.845 Ausstellern aus 77 Ländern waren im Vergleich zum Vorjahr rund 200 Messestände weniger aufgebaut, außerdem blieb die große Halle 1 komplett geschlossen; dennoch ist das weniger Warnsignal als vielmehr Zeichen für einen bewussten Umbruch: Die CeBIT soll mehr Kongress und weniger Messe werden. Ausstellern wie Benjamin Mund, Geschäftsführer der ITscope GmbH, kommt das durchaus gelegen: "Auf diese Weise können wir unser Produkt, der MarketViewer zur Bündelung von Produktinformationen, neben den Besuchern auf der Messe in Zukunft gezielt auch den Fachleuten der Branche bei einem Vortrag vorführen."
"The leading business event for the digital world" lautet die Losung, unter der die CeBIT seit dem wenig ertragreichen Jahr 2007 diesen Wandel vollzieht - von der Schauveranstaltung zum Diskussionsforum. Das auf diesen Zweck ausgerichtete Programm, mit neuen Veranstaltungen, Symposien und neuer Hallenaufteilung soll in absehbarer Zeit mehr Fachpublikum ansprechen und so die Interaktion zwischen Ausstellern und Besuchern stärken. Um die Gäste gezielter durch die Hallen zu leiten, hat die Messeleitung eine Themendreiteilung in "Business Solutions", "Public Sector Solutions" und "Home & Mobile Solutions" vorgenommen - auch wenn diese nicht immer hundertprozentig trennscharf war.
Zu den Highlights der diesjährigen CeBIT zählten vor allem die Unternehmen, die sich dem ökologischen Themenschwerpunkt "Green IT" angeschlossen haben. Rund 130 Aussteller präsentierten ihre technischen Neuheiten, bei denen besonderer Wert auf den Schutz von Umwelt und Klima gelegt wurde: in Hinblick auf die Materialien und den Produktlebenszyklus, also dem Weg von der Entwicklung bis zur Entsorgung. Unter den Green-IT-Ausstellern fanden sich nicht nur Branchengrößen wie IBM, Samsung Electronics und Thomson wieder. Auch - und vor allem - viele weitere Unternehmen nahmen die CO2-Warnungen der Vergangenheit ernst und leisteten einen wertvollen und richtungsweisenden Beitrag für die zukünftige Informations- und Telekommunikationstechnologie.
Bei den Neuheiten für E-Commerce überzeugte vor allem ITscope mit seinem
MarketViewer. Das Unternehmen aus Karlsruhe schaffte mit seinem Programm erfolgreich eine Lösung zur Geschäftsprozessoptimierung im
Business-to-Business-Markt. Mit dem MarketViewer bekommen Unternehmen erstmals einen umfassenden Produktüberblick aus den Branchen IT, TK, CE und PBS. Informationen über derzeit 800.000 Produkte mit einem einzigen Programm stellen nicht nur für den Ein- und Verkauf einer Firma eine erhebliche Arbeitserleichterung dar. Auch die Datenintegration in Online-Shops oder Warenwirtschaftssysteme ist deutlich komfortabler. Die Abbildungen und Datenblätter der Produkte bezieht ITscope hierzu von der DCI - Database for Commerce and Industry AG. Weitere Informationen wie Preise und Verfügbarkeiten sowie die unterschiedlichen Exportformate generiert ITscope im eigenen Haus. "Dadurch müssen sich Unternehmen nicht mehr selbst um die Datenpflege, also Aktualität, Richtigkeit und Qualität, kümmern. Die Nutzer des ITscope-MarketViewer profitieren von Informationen, auf die sie sich verlassen können", sagt Benjamin Mund.
Am gemeinsamen Messestand mit DCI, c-entron und mention präsentierte ITscope den interessierten Besuchern in Hannover, E-Business-Tools, die auch in der Praxis funktionieren. Durch die enge Partnerschaft mit den drei Unternehmen bietet ITscope dem Fachhandel innovative Lösungen rund um das Thema E-Business im ITK-Fachhandel. Die Nutzer des MarketViewer profitieren dabei insbesondere von der Kooperation mit der DCI AG, aus der die bestmögliche Kombination aus Produkt- und Lieferantendaten entsteht. Michael Mohr stellte auf der CeBIT das Portfolio der DCI AG vor. Und dazu gehört neben dem Data Service, den auch die ITscope GmbH in Anspruch nimmt, vor allem das patentierte Wide Area Infoboard (WAI), eine Plattform zur automatisierten Verbreitung von redaktionellen Inhalten oder werblichen Nachrichten über zielgruppenspezifische Internetportale, sowie die WAI-Pages, eine neue Technologie zur Darstellung von gedruckten Publikationen im Internet. "Mit den WAI-Produkten bieten wir Unternehmen völlig neue Werkzeuge für Vertrieb und Marketing, für die keine großen Investitionen notwendig sind", fasst der Vorstandsvorsitzende zusammen.
Ein im Gegensatz zu den Vermarktungstechnologien eher greifbares Highlight kam dieses Jahr aus Halle 25. Dort sorgte das amerikanische Unternehmen Ugobe nicht nur bei den kleinen Besuchern für große Augen: mit Pleo, einem niedlichen, aber technisch hochentwickelten Dinosaurier-Roboter, der ganz sensibel seine Umwelt wahrnimmt und mit Bewegungen und Geräuschen entsprechend darauf reagiert. Dazu wurde Pleo mit einer Vielzahl an Sensoren, Motoren, diversen weiteren Einzelteilen und einer innovativen Software ausgestattet. Neben dem Mini-Dino konnten die Besucher freilich noch weitere Technik-Trends und ITK-Neuheiten bestaunen. Eine davon stammte von der Firma Asus, die ihre neue Generation der sogenannten Subnotebooks vorstellte. Der EeePC G4 wiegt gerade einmal 920 Gramm,
ist mit einem 7-Zoll-Display ausgestattet und dank Solid-State-Disk besonders stoßunempfindlich. Auch hier: viel Andrang und gewaltiges Interesse an der neuen Technologie.
Derlei positive Resonanz konnte ebenso Benjamin Mund beobachten: "Unser Stand war sehr gut besucht; kein Wunder bei der idealen Lage mitten im Planet Reseller. Wir hatten oft drei MarketViewer-Präsentationen gleichzeitig." Die Vorzüge einer Messe, direkten Kontakt zu potentiellen Kunden zu haben, konnte ITscope auf der CeBIT 2008 optimal ausnutzen. "Besonders gut kam bei den Besuchern an, dass wir auch die vielfältigen Export- und Direktabruf-Möglichkeiten per Web Service live präsentieren konnten", betont der Geschäftsführer. Und das machte sich - wie bei vielen der CeBIT-Aussteller - auch in Zahlen bemerkbar. Benjamin Mund resümiert: "Wir hatten circa 200 Kontakte. Und weit mehr als ein Viertel davon hat direkt auf der Messe oder während der Messe Aufträge abgeschlossen. Das heißt, dass wir über 60 Neukunden gewonnen haben."
Links zu den genannten Unternehmen:
http://www.itscope.de
http://www.mention.de
http://www.c-entron.de
http://www.dci.de
DCI Database for Commerce and Industry AG
Vorstand: Michael Mohr
Enzianstraße 2
82319 Starnberg
Ansprechpartner:
Michael Mohr
Tel.: +49 (8151) 265-0
Fax: +49 (8151) 265-150
E-Mail: info@dci.de
Internet: www.dci.de
Agentur Itratos
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Telefax: 0951 9686827
E-Mail: a.kales@itratos.de
Internet: www.itratos.de
Kurzprofil DCI
DCI Database for Commerce and Industry AG gegründet 1993 mit Sitz in Starnberg hat sich vom reinen Marktplatzanbieter zu einem innovativen Dienstleister rund um digitales Absatzmanagement im Internet entwickelt. DCI bietet Lösungen in den Bereichen Beschaffung, Online-Marketing/-Vertrieb, eBusiness und Information-Providing mit besonderem Know-how bei der Entwicklung und Vermarktung elektronischer Push- und Pull-Medien.
Das Wide Area Infoboard – kurz WAI – ist eine von der DCI AG entwickelte und patentierte Technologie zur automatisierten Verbreitung von aktuellem Content (wie z.B. E-Mails, WAI-Pages, Presse-Infos) über zielgruppenspezifische Internet-Portale.
Der DCI Konzern beschäftigt zur Zeit insgesamt 77 Mitarbeiter; davon 53 in der Produktionsgesellschaft in Brasov, Rumänien und 4 in der Tochterfirma ITscope in Karlsruhe.
Nicht nur Scheers Aussage und die messeinterne Statistik deuten darauf hin, dass die CeBIT wieder auf dem richtigen Weg ist. Viele Aussteller - und ganz besonders die hochspezialisierten - sehen das genauso. Michael Mohr, Vorstandsvorsitzender des Online-Marketing-Unternehmens DCI - Database for Commerce and Industry AG aus Starnberg, zieht eine positive Bilanz: "Die CeBIT 2008 ist mit den Messen der vergangenen Jahre kaum zu vergleichen. Wir konnten an unserem Stand im Planet-Reseller-Bereich überaus regen Zulauf verzeichnen und sind darüber hinaus mit den Kundengesprächen und den anschließenden Kooperationen sehr zufrieden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der gesamte Messeverlauf ein voller Erfolg war."
Dieser Erfolg lässt sich nicht zuletzt auch an den Zahlen ablesen: In den sechs CeBIT-Tagen besuchten rund 495.000 Technikinteressierte das Labyrinth aus Hallen, Gängen und Ständen. Das sind etwa 15.000 Besucher oder drei Prozent mehr als im vergangenen Jahr - und das bei sogar einem Ausstellungstag weniger als alle Jahre zuvor. Schätzungsweise 100.000 Besucher kamen aus dem Ausland. Mit 5.845 Ausstellern aus 77 Ländern waren im Vergleich zum Vorjahr rund 200 Messestände weniger aufgebaut, außerdem blieb die große Halle 1 komplett geschlossen; dennoch ist das weniger Warnsignal als vielmehr Zeichen für einen bewussten Umbruch: Die CeBIT soll mehr Kongress und weniger Messe werden. Ausstellern wie Benjamin Mund, Geschäftsführer der ITscope GmbH, kommt das durchaus gelegen: "Auf diese Weise können wir unser Produkt, der MarketViewer zur Bündelung von Produktinformationen, neben den Besuchern auf der Messe in Zukunft gezielt auch den Fachleuten der Branche bei einem Vortrag vorführen."
"The leading business event for the digital world" lautet die Losung, unter der die CeBIT seit dem wenig ertragreichen Jahr 2007 diesen Wandel vollzieht - von der Schauveranstaltung zum Diskussionsforum. Das auf diesen Zweck ausgerichtete Programm, mit neuen Veranstaltungen, Symposien und neuer Hallenaufteilung soll in absehbarer Zeit mehr Fachpublikum ansprechen und so die Interaktion zwischen Ausstellern und Besuchern stärken. Um die Gäste gezielter durch die Hallen zu leiten, hat die Messeleitung eine Themendreiteilung in "Business Solutions", "Public Sector Solutions" und "Home & Mobile Solutions" vorgenommen - auch wenn diese nicht immer hundertprozentig trennscharf war.
Zu den Highlights der diesjährigen CeBIT zählten vor allem die Unternehmen, die sich dem ökologischen Themenschwerpunkt "Green IT" angeschlossen haben. Rund 130 Aussteller präsentierten ihre technischen Neuheiten, bei denen besonderer Wert auf den Schutz von Umwelt und Klima gelegt wurde: in Hinblick auf die Materialien und den Produktlebenszyklus, also dem Weg von der Entwicklung bis zur Entsorgung. Unter den Green-IT-Ausstellern fanden sich nicht nur Branchengrößen wie IBM, Samsung Electronics und Thomson wieder. Auch - und vor allem - viele weitere Unternehmen nahmen die CO2-Warnungen der Vergangenheit ernst und leisteten einen wertvollen und richtungsweisenden Beitrag für die zukünftige Informations- und Telekommunikationstechnologie.
Bei den Neuheiten für E-Commerce überzeugte vor allem ITscope mit seinem
MarketViewer. Das Unternehmen aus Karlsruhe schaffte mit seinem Programm erfolgreich eine Lösung zur Geschäftsprozessoptimierung im
Business-to-Business-Markt. Mit dem MarketViewer bekommen Unternehmen erstmals einen umfassenden Produktüberblick aus den Branchen IT, TK, CE und PBS. Informationen über derzeit 800.000 Produkte mit einem einzigen Programm stellen nicht nur für den Ein- und Verkauf einer Firma eine erhebliche Arbeitserleichterung dar. Auch die Datenintegration in Online-Shops oder Warenwirtschaftssysteme ist deutlich komfortabler. Die Abbildungen und Datenblätter der Produkte bezieht ITscope hierzu von der DCI - Database for Commerce and Industry AG. Weitere Informationen wie Preise und Verfügbarkeiten sowie die unterschiedlichen Exportformate generiert ITscope im eigenen Haus. "Dadurch müssen sich Unternehmen nicht mehr selbst um die Datenpflege, also Aktualität, Richtigkeit und Qualität, kümmern. Die Nutzer des ITscope-MarketViewer profitieren von Informationen, auf die sie sich verlassen können", sagt Benjamin Mund.
Am gemeinsamen Messestand mit DCI, c-entron und mention präsentierte ITscope den interessierten Besuchern in Hannover, E-Business-Tools, die auch in der Praxis funktionieren. Durch die enge Partnerschaft mit den drei Unternehmen bietet ITscope dem Fachhandel innovative Lösungen rund um das Thema E-Business im ITK-Fachhandel. Die Nutzer des MarketViewer profitieren dabei insbesondere von der Kooperation mit der DCI AG, aus der die bestmögliche Kombination aus Produkt- und Lieferantendaten entsteht. Michael Mohr stellte auf der CeBIT das Portfolio der DCI AG vor. Und dazu gehört neben dem Data Service, den auch die ITscope GmbH in Anspruch nimmt, vor allem das patentierte Wide Area Infoboard (WAI), eine Plattform zur automatisierten Verbreitung von redaktionellen Inhalten oder werblichen Nachrichten über zielgruppenspezifische Internetportale, sowie die WAI-Pages, eine neue Technologie zur Darstellung von gedruckten Publikationen im Internet. "Mit den WAI-Produkten bieten wir Unternehmen völlig neue Werkzeuge für Vertrieb und Marketing, für die keine großen Investitionen notwendig sind", fasst der Vorstandsvorsitzende zusammen.
Ein im Gegensatz zu den Vermarktungstechnologien eher greifbares Highlight kam dieses Jahr aus Halle 25. Dort sorgte das amerikanische Unternehmen Ugobe nicht nur bei den kleinen Besuchern für große Augen: mit Pleo, einem niedlichen, aber technisch hochentwickelten Dinosaurier-Roboter, der ganz sensibel seine Umwelt wahrnimmt und mit Bewegungen und Geräuschen entsprechend darauf reagiert. Dazu wurde Pleo mit einer Vielzahl an Sensoren, Motoren, diversen weiteren Einzelteilen und einer innovativen Software ausgestattet. Neben dem Mini-Dino konnten die Besucher freilich noch weitere Technik-Trends und ITK-Neuheiten bestaunen. Eine davon stammte von der Firma Asus, die ihre neue Generation der sogenannten Subnotebooks vorstellte. Der EeePC G4 wiegt gerade einmal 920 Gramm,
ist mit einem 7-Zoll-Display ausgestattet und dank Solid-State-Disk besonders stoßunempfindlich. Auch hier: viel Andrang und gewaltiges Interesse an der neuen Technologie.
Derlei positive Resonanz konnte ebenso Benjamin Mund beobachten: "Unser Stand war sehr gut besucht; kein Wunder bei der idealen Lage mitten im Planet Reseller. Wir hatten oft drei MarketViewer-Präsentationen gleichzeitig." Die Vorzüge einer Messe, direkten Kontakt zu potentiellen Kunden zu haben, konnte ITscope auf der CeBIT 2008 optimal ausnutzen. "Besonders gut kam bei den Besuchern an, dass wir auch die vielfältigen Export- und Direktabruf-Möglichkeiten per Web Service live präsentieren konnten", betont der Geschäftsführer. Und das machte sich - wie bei vielen der CeBIT-Aussteller - auch in Zahlen bemerkbar. Benjamin Mund resümiert: "Wir hatten circa 200 Kontakte. Und weit mehr als ein Viertel davon hat direkt auf der Messe oder während der Messe Aufträge abgeschlossen. Das heißt, dass wir über 60 Neukunden gewonnen haben."
Links zu den genannten Unternehmen:
http://www.itscope.de
http://www.mention.de
http://www.c-entron.de
http://www.dci.de
DCI Database for Commerce and Industry AG
Vorstand: Michael Mohr
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Michael Mohr
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Agentur Itratos
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E-Mail: a.kales@itratos.de
Internet: www.itratos.de
Kurzprofil DCI
DCI Database for Commerce and Industry AG gegründet 1993 mit Sitz in Starnberg hat sich vom reinen Marktplatzanbieter zu einem innovativen Dienstleister rund um digitales Absatzmanagement im Internet entwickelt. DCI bietet Lösungen in den Bereichen Beschaffung, Online-Marketing/-Vertrieb, eBusiness und Information-Providing mit besonderem Know-how bei der Entwicklung und Vermarktung elektronischer Push- und Pull-Medien.
Das Wide Area Infoboard – kurz WAI – ist eine von der DCI AG entwickelte und patentierte Technologie zur automatisierten Verbreitung von aktuellem Content (wie z.B. E-Mails, WAI-Pages, Presse-Infos) über zielgruppenspezifische Internet-Portale.
Der DCI Konzern beschäftigt zur Zeit insgesamt 77 Mitarbeiter; davon 53 in der Produktionsgesellschaft in Brasov, Rumänien und 4 in der Tochterfirma ITscope in Karlsruhe.