BVDW gründet Arbeitskreis E-Government
Düsseldorf/Berlin, 13. Juni 2008. Im Rahmen einer Gründungssitzung in Berlin wurde der neue Arbeitskreis (AK) E-Government im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ins Leben gerufen. Elf Branchenvertreter wählten Harald Felling, ]init[ AG, und Stefan Schopp, Pixelpark AG, zu den AK-Leitern. Der neue Arbeitskreis hat sich zum Ziel gesetzt, die Bedeutung des E-Government Marktes aufzuzeigen und Wettbewerbshemmnisse abzubauen. Die Aktivitäten richten sich daher vornehmlich an Unternehmer mit Branchenfokussierung E-Government.
"Die Gründung des neuen Arbeitskreises ist eine logische Konsequenz der zunehmenden Bedeutung von E-Government für Bürger, Wirtschaft, Verwaltung selbst und den Standortfaktor Deutschland insgesamt. Mit dem Arbeitskreis entsteht eine bis dato fehlende Plattform im BVDW für einen dialogorientierten und fachübergreifenden Know-How-Transfer - untereinander und gegenüber Politik und Verwaltung", weiß der neue Arbeitskreisleiter Harald Felling. "Auf dieser Basis bietet sich die Chance,Wissen gebündelt zu vermitteln sowie zukunftsorientierte Konzepte und Ideen zu entwickeln, die E-Government eine neue kreative Stoßkraft in Deutschland geben." Die Aktivitäten umfassen somit ein Spektrum von Empfehlungen für Ausschreibungsverfahren, über Modellberechnung der Wirtschaftlichkeit von E-Government Projekten und der Aufbereitung von Best Practise, bis hin zur Schaffung von Anbieter-Netzwerken und Standardlösungen für Segmente.
E-Government Best Practices und Visionen
Über die Wahlentscheidung freut sich auch Stefan Schopp: "Als Arbeitskreisleiter im BVDW kann ich an der Weiterentwicklung des E-Government arbeiten. Dabei will ich die Sicht der Anwender von E-Government-Lösungen in den Mittelpunkt stellen, insbesondere der Bürgerinnen und Bürger." Ein Schwerpunkt des Arbeitskreises liegt daher in der Formulierung von Statements und Empfehlungen zu aktuellen Fragen und Themen wie z.B. Deutschland Online, Web 2.0 in der Öffentlichen Verwaltung oder der Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie. Darüber hinaus sollen Ausschreibungshilfen für Unternehmen und Auftraggeber, sowie Hilfestellungen bei Rahmenverträgen geleistet werden in weiterer Themenkomplex stellt die Übernahme von klassischen Dienstleistungen der Wirtschaft durch Behörden selbst dar. Natürlich setzt sich der Arbeitskreis auch die Erarbeitung und Formulierung von E-Government Visionen - der Zukunft elektronischer Verwaltungsdienstleistungen und der Kommunikation zwischen Politik/Verwaltung und ihren Zielgruppen über neue Medien - zum Ziel.
Internationale Vernetzung in Vorbereitung
Zur Vernetzung analoger Verbände auf nationaler und europäischer Ebene sowie in europäischen Mitgliedsstaaten ist der Arbeitskreis offen für Kooperationen mit anderen Organisationen und Institutionen. Dabei ist eine Zusammenarbeit zum Thema E-Government sowohl mit öffentlichen Gremien auf Länder und EU Ebene, als auch mit kommunalen Spitzenverbänden erwünscht. An der Gründungssitzung haben neben der ]init[ AG und der Pixelpark AG weitere namhafte Unternehmen, wie Babiel GmbH, Allesklar.com AG, plusvalue GmbH, ICONATE, INFORA GmbH, EXOZET und die FH Kaiserslautern teilgenommen. Das nächste Treffen findet am 16. Juni 2008 in Berlin statt.
Journalisten haben beim DMMK Digitale Wirtschaft Gelegenheit, mit den neu gewählten AK-Leitern über die Aktivitäten und Pläne des AKs zu sprechen. Bitte wenden Sie sich an dne angegebenen Kontakt.
Kontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Thomas Schauf, Fachgruppenmanager
Kaistraße 14, 40221 Düsseldorf
Tel.: +49 (0)211 60 04 56 -16; Fax: -33
mailto: schauf@bvdw.org
Presse:
Christoph Salzig, Pressesprecher
Tel. 0211 600456 -26, Fax: -33
Mobil 0177 8528616
mailto: salzig@bvdw.org
Über den BVDW:
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung aller am digitalen Wertschöpfungsprozess beteiligten Unternehmen.
Der BVDW steht im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen (Verbraucherorganisationen, andere Branchenverbände etc.), um ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche zu unterstützen.
Zudem bietet der BVDW ein Expertennetzwerk, das Unternehmen und Interessierten innerhalb wie außerhalb der Branche schnell und gezielt Antworten auf konkrete Fragestellungen rund um die Lösungen der Digitalen Wirtschaft liefert.
Der BVDW bietet ein umfangreiches Service- und Informationsportfolio für seine Mitgliedsunternehmen. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Technologien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern.
"Die Gründung des neuen Arbeitskreises ist eine logische Konsequenz der zunehmenden Bedeutung von E-Government für Bürger, Wirtschaft, Verwaltung selbst und den Standortfaktor Deutschland insgesamt. Mit dem Arbeitskreis entsteht eine bis dato fehlende Plattform im BVDW für einen dialogorientierten und fachübergreifenden Know-How-Transfer - untereinander und gegenüber Politik und Verwaltung", weiß der neue Arbeitskreisleiter Harald Felling. "Auf dieser Basis bietet sich die Chance,Wissen gebündelt zu vermitteln sowie zukunftsorientierte Konzepte und Ideen zu entwickeln, die E-Government eine neue kreative Stoßkraft in Deutschland geben." Die Aktivitäten umfassen somit ein Spektrum von Empfehlungen für Ausschreibungsverfahren, über Modellberechnung der Wirtschaftlichkeit von E-Government Projekten und der Aufbereitung von Best Practise, bis hin zur Schaffung von Anbieter-Netzwerken und Standardlösungen für Segmente.
E-Government Best Practices und Visionen
Über die Wahlentscheidung freut sich auch Stefan Schopp: "Als Arbeitskreisleiter im BVDW kann ich an der Weiterentwicklung des E-Government arbeiten. Dabei will ich die Sicht der Anwender von E-Government-Lösungen in den Mittelpunkt stellen, insbesondere der Bürgerinnen und Bürger." Ein Schwerpunkt des Arbeitskreises liegt daher in der Formulierung von Statements und Empfehlungen zu aktuellen Fragen und Themen wie z.B. Deutschland Online, Web 2.0 in der Öffentlichen Verwaltung oder der Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie. Darüber hinaus sollen Ausschreibungshilfen für Unternehmen und Auftraggeber, sowie Hilfestellungen bei Rahmenverträgen geleistet werden in weiterer Themenkomplex stellt die Übernahme von klassischen Dienstleistungen der Wirtschaft durch Behörden selbst dar. Natürlich setzt sich der Arbeitskreis auch die Erarbeitung und Formulierung von E-Government Visionen - der Zukunft elektronischer Verwaltungsdienstleistungen und der Kommunikation zwischen Politik/Verwaltung und ihren Zielgruppen über neue Medien - zum Ziel.
Internationale Vernetzung in Vorbereitung
Zur Vernetzung analoger Verbände auf nationaler und europäischer Ebene sowie in europäischen Mitgliedsstaaten ist der Arbeitskreis offen für Kooperationen mit anderen Organisationen und Institutionen. Dabei ist eine Zusammenarbeit zum Thema E-Government sowohl mit öffentlichen Gremien auf Länder und EU Ebene, als auch mit kommunalen Spitzenverbänden erwünscht. An der Gründungssitzung haben neben der ]init[ AG und der Pixelpark AG weitere namhafte Unternehmen, wie Babiel GmbH, Allesklar.com AG, plusvalue GmbH, ICONATE, INFORA GmbH, EXOZET und die FH Kaiserslautern teilgenommen. Das nächste Treffen findet am 16. Juni 2008 in Berlin statt.
Journalisten haben beim DMMK Digitale Wirtschaft Gelegenheit, mit den neu gewählten AK-Leitern über die Aktivitäten und Pläne des AKs zu sprechen. Bitte wenden Sie sich an dne angegebenen Kontakt.
Kontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Thomas Schauf, Fachgruppenmanager
Kaistraße 14, 40221 Düsseldorf
Tel.: +49 (0)211 60 04 56 -16; Fax: -33
mailto: schauf@bvdw.org
Presse:
Christoph Salzig, Pressesprecher
Tel. 0211 600456 -26, Fax: -33
Mobil 0177 8528616
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Der BVDW steht im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen (Verbraucherorganisationen, andere Branchenverbände etc.), um ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche zu unterstützen.
Zudem bietet der BVDW ein Expertennetzwerk, das Unternehmen und Interessierten innerhalb wie außerhalb der Branche schnell und gezielt Antworten auf konkrete Fragestellungen rund um die Lösungen der Digitalen Wirtschaft liefert.
Der BVDW bietet ein umfangreiches Service- und Informationsportfolio für seine Mitgliedsunternehmen. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Technologien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern.