BITKOM legt Finanz-Check für den Mittelstand neu auf
Berlin, 15. September 2008
Der Bundesverband BITKOM legt seinen Finanz-Check für Hightech-Unternehmen neu auf. Das Angebot richtet sich an den ITK-Mittelstand. „Viele kleinere Firmen haben noch keine fundierte Bilanzanalyse durchlaufen“, sagt BITKOM-Vizepräsident Heinz Paul Bonn.
Der Finanz-Check trägt den Namen BWLK: Das Kürzel steht für „Betriebswirtschaftliche Leistungskennzahlen“ – vom Jahresüberschuss bis zum Umsatz pro Mitarbeiter werden alle wichtigen Daten der teilnehmenden Firmen erfasst. Die Ergebnisse zeigen, was in den Unternehmen verbessert werden kann. Gleichzeitig können die Teilnehmer sehen, wie sie innerhalb ihrer Branche abschneiden. „Gerade mittelständische Anbieter müssen heute genau wissen, wo sie im Vergleich mit der Konkurrenz stehen“, betont Bonn. „Nur so können Details verbessert werden, die den entscheidenden Vorsprung bringen.“
Die BITKOM-Initiative soll Hightech-Unternehmen auch bei Kreditgesprächen mit Banken helfen. „Ohne gründliche Dokumentation gibt es heute kaum Kredite“, so Bonn. Die Offenlegung von Geschäftszahlen und gestiegene Anforderungen an Kreditsicherheiten empfinden viele kleine und mittlere Firmen als Hürden bei der Kreditvergabe. In einer Umfrage der KfW-Bankengruppe und des BITKOM gab jedes dritte Unternehmen an, die Kriterien der Banken nicht genau zu kennen.
Interessenten können sich bis zum 31. Oktober für den Check anmelden. Kontakt: BITKOM e.V., Dr. Jens Mundhenke, Telefon 030 27576-125, E-Mail: j.mundhenke@bitkom.org. Die Teilnahmebedingungen und ein Anmeldeformular sind erhältlich unter www.bitkom.org/bwlk.
Ansprechpartner
Christian Spahr
Pressesprecher
Telekommunikation & Recht
Tel. +49. 30. 27576-112
Fax +49. 30. 27576-400
c.spahr@bitkom.org
Dr. Jens Mundhenke
Bereichsleiter
Mittelstand und Start-ups
Tel. +49. 30. 27576-125
Fax +49. 30. 27576-139
j.mundhenke@bitkom.org
Der BITKOM vertritt mehr als 1.200 Unternehmen, davon 900 Direktmitglieder mit 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien.
Der Bundesverband BITKOM legt seinen Finanz-Check für Hightech-Unternehmen neu auf. Das Angebot richtet sich an den ITK-Mittelstand. „Viele kleinere Firmen haben noch keine fundierte Bilanzanalyse durchlaufen“, sagt BITKOM-Vizepräsident Heinz Paul Bonn.
Der Finanz-Check trägt den Namen BWLK: Das Kürzel steht für „Betriebswirtschaftliche Leistungskennzahlen“ – vom Jahresüberschuss bis zum Umsatz pro Mitarbeiter werden alle wichtigen Daten der teilnehmenden Firmen erfasst. Die Ergebnisse zeigen, was in den Unternehmen verbessert werden kann. Gleichzeitig können die Teilnehmer sehen, wie sie innerhalb ihrer Branche abschneiden. „Gerade mittelständische Anbieter müssen heute genau wissen, wo sie im Vergleich mit der Konkurrenz stehen“, betont Bonn. „Nur so können Details verbessert werden, die den entscheidenden Vorsprung bringen.“
Die BITKOM-Initiative soll Hightech-Unternehmen auch bei Kreditgesprächen mit Banken helfen. „Ohne gründliche Dokumentation gibt es heute kaum Kredite“, so Bonn. Die Offenlegung von Geschäftszahlen und gestiegene Anforderungen an Kreditsicherheiten empfinden viele kleine und mittlere Firmen als Hürden bei der Kreditvergabe. In einer Umfrage der KfW-Bankengruppe und des BITKOM gab jedes dritte Unternehmen an, die Kriterien der Banken nicht genau zu kennen.
Interessenten können sich bis zum 31. Oktober für den Check anmelden. Kontakt: BITKOM e.V., Dr. Jens Mundhenke, Telefon 030 27576-125, E-Mail: j.mundhenke@bitkom.org. Die Teilnahmebedingungen und ein Anmeldeformular sind erhältlich unter www.bitkom.org/bwlk.
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Christian Spahr
Pressesprecher
Telekommunikation & Recht
Tel. +49. 30. 27576-112
Fax +49. 30. 27576-400
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Mittelstand und Start-ups
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Fax +49. 30. 27576-139
j.mundhenke@bitkom.org
Der BITKOM vertritt mehr als 1.200 Unternehmen, davon 900 Direktmitglieder mit 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien.