Bewegte Hörer - Wie Radiosender ihre Marke stärken und das RadioWeb erschaffen
Nürnberg – Die Lokalrundfunktage lokalrundfunktage.de gehen in die 16. Runde: Am 1. und 2. Juli 2008 wird das CongressCenter Ost der Nürnberg Messe wieder zum Treffpunkt lokaler Rundfunkveranstalter aus Bayern, Deutschland und Europa. Jim Taszarek tazmedia.com, profilierter Radio-Marketing-Trainer aus den USA, zeigt in Nürnberg, wie Lokalsender auch mit geringen Nutzerzahlen ihre Websites erfolgreich vermarkten können. Er fordert eine konsequente Zusammenführung von Online- und OnAir-Werbung, um so von den Statistiken der Online-Werbevermarkter unabhängig zu werden. Der frühere Geschäftsführer von KTAR und K-Lite Radio erwartet ein neues „Goldenes Zeitalter“ für das Radio. Lokal agierende Stationen würden davon besonders profitieren, da der direkte Kundenkontakt im Online-Zeitalter wieder an Bedeutung gewinnt.
Auch das Web 2.0 ist für Taszarek eher eine Chance und keine Bedrohung. Erfolgreiche Beispiele aus den USA belegen, dass es auch für Radiosender möglich ist, eine eigene Online-Community aufzubauen und dabei die Nutzerzahlen erheblich zu steigern. So könnten Radiostationen doppelt von den neuen Möglichkeiten des Online-Zeitalters profitieren. „Es gibt überwältigende Beweise dafür, dass für eine große Anzahl von Werbekunden Lokalradios heute sehr viel wichtiger sind, als in der Vergangenheit. Diese Geldquelle, die so niemand erwartet hat, verdanken wir vor allem der Möglichkeit Radio und Web zu einem völlig neuen Produkt für Werber zu vereinen. Noch hat dieses Produkt keinen Namen, wir nennen es jetzt noch RadioWeb. Es ist ein wunderbares und machtvolles Instrument für den Vertrieb im Radio“, betont Taszarek.
Weil die Hörer ständig auf dem Sprung sind, sehen sich Radiomacher enormen Herausforderungen gegenüber: Eine neue Nutzergeneration sowie Medien- und Kommunikationskanäle mit interaktiven Alternativen zum Radio gehören dazu, ebenso der Trend zur mobilen Mediennutzung. Wie Radiosender diese Bewegungsmuster aufgreifen und auch angesichts der Verschmelzung von Radio, Mobilfunk und Internet die Hörer an die eigene Marke binden können, diskutiert der Bonner Mehrwertdiensteanbieter NEXT ID www.next-id.de auf den Lokalrundfunktagen. Dabei wird es auch darum gehen, die Hörerbindung durch interaktive Angebote zu verbessern. „Gerade der Lokalrundfunk mit seiner regionalen Kompetenz ist stets auf der Suche nach Möglichkeiten, die Hörer medienübergreifend mit relevanten Inhalten und Konzepten zu binden“, sagt Jürgen Wachter, Key Account Manager bei NEXT ID. Mario Colantonio vom Beraternetzwerk Radio Research Europe wird in einem Impulsreferat diese Fragen aufgreifen und seine Sichtweise schildern. Im Anschluss diskutieren Roland Finn, Neue Welle Bayern (Nürnberg), Florian Fritsche, REGIOCAST DIGITAL (Leipzig), Valerie Weber von Antenne Bayern (Ismaning), Tim Bass von RPR 1 (Ludwigshafen) und Jürgen Wachter, NEXT ID. Moderiert wird die Runde von Christian Spanik, Geschäftsführer von Netproducer (Unterföhring).
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Auch das Web 2.0 ist für Taszarek eher eine Chance und keine Bedrohung. Erfolgreiche Beispiele aus den USA belegen, dass es auch für Radiosender möglich ist, eine eigene Online-Community aufzubauen und dabei die Nutzerzahlen erheblich zu steigern. So könnten Radiostationen doppelt von den neuen Möglichkeiten des Online-Zeitalters profitieren. „Es gibt überwältigende Beweise dafür, dass für eine große Anzahl von Werbekunden Lokalradios heute sehr viel wichtiger sind, als in der Vergangenheit. Diese Geldquelle, die so niemand erwartet hat, verdanken wir vor allem der Möglichkeit Radio und Web zu einem völlig neuen Produkt für Werber zu vereinen. Noch hat dieses Produkt keinen Namen, wir nennen es jetzt noch RadioWeb. Es ist ein wunderbares und machtvolles Instrument für den Vertrieb im Radio“, betont Taszarek.
Weil die Hörer ständig auf dem Sprung sind, sehen sich Radiomacher enormen Herausforderungen gegenüber: Eine neue Nutzergeneration sowie Medien- und Kommunikationskanäle mit interaktiven Alternativen zum Radio gehören dazu, ebenso der Trend zur mobilen Mediennutzung. Wie Radiosender diese Bewegungsmuster aufgreifen und auch angesichts der Verschmelzung von Radio, Mobilfunk und Internet die Hörer an die eigene Marke binden können, diskutiert der Bonner Mehrwertdiensteanbieter NEXT ID www.next-id.de auf den Lokalrundfunktagen. Dabei wird es auch darum gehen, die Hörerbindung durch interaktive Angebote zu verbessern. „Gerade der Lokalrundfunk mit seiner regionalen Kompetenz ist stets auf der Suche nach Möglichkeiten, die Hörer medienübergreifend mit relevanten Inhalten und Konzepten zu binden“, sagt Jürgen Wachter, Key Account Manager bei NEXT ID. Mario Colantonio vom Beraternetzwerk Radio Research Europe wird in einem Impulsreferat diese Fragen aufgreifen und seine Sichtweise schildern. Im Anschluss diskutieren Roland Finn, Neue Welle Bayern (Nürnberg), Florian Fritsche, REGIOCAST DIGITAL (Leipzig), Valerie Weber von Antenne Bayern (Ismaning), Tim Bass von RPR 1 (Ludwigshafen) und Jürgen Wachter, NEXT ID. Moderiert wird die Runde von Christian Spanik, Geschäftsführer von Netproducer (Unterföhring).
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