BDS Deutschland gegründet: „Der Mittelstand braucht eine selbstbewusste Stimme in Berlin“
Neuer Präsident ist Bayerns BDS-Präsident Ingolf F. Brauner. Ziel ist es in Zukunft, die Stimme der Selbständigen in Berlin deutlicher zu erheben.
„In vielen Fragen haben die Beschlüsse der Bundespolitik eine intensive Auswirkung auf uns Mittelständler. Mit dem BDS Deutschland wollen wir in Zukunft in Berlin stärker Flagge zeigen. Die Gründung dieses neuen Bundesverbandes ist daher die konsequente Weiterentwicklung des bereits beschrittenen Weges“, sagt Ingolf F. Brauner, der Präsident des BDS Bayern und frisch gewählter Präsident des neuen BDS Deutschland. Bereits in der Vergangenheit hatten sich die BDS-Verbände Bayern, Rheinland-Pfalz/Saarland und Sachsen bei verschiedenen Themen inhaltlich intensiv abgestimmt. Dies schlägt sich auch in der Führung des BDS Deutschland nieder: Vizepräsidenten von Ingolf F. Brauner sind Liliana Gatterer, Präsidentin des BDS Rheinland-Pfalz/Saarland, und Thorsten Ried, Landesvorsitzender des BDS Sachsen.
„Wir sind entschlossen, in Berlin selbstbewusst unsere Stimme zu erheben, wenn die Bundespolitik Dinge beschließt, die den Interessen des Mittelstandes und des freien Unternehmertums zuwiderlau-fen“, sagen Liliana Gatterer, Ingolf F. Brauner und Thorsten Ried übereinstimmend und weisen auf die Bedeutung des Mittelstandes in der Bundesrepublik hin: „Dass Deutschland bisher relativ gut durch die Wirtschafts- und Schuldenkrise gekommen ist und die niedrigste Arbeitslosenquote seit 20 Jahren hat, ist vor allem das Verdienst des Mittelstandes.
Damit dies in den kommenden Jahren weitergeht, brauchen wir Unternehmer und Selbständige die Unterstützung der Politik - vor allem durch ein deutlich einfacheres Steuerrecht und weniger Bürokra-tie. “ Zu häufig höre die Politik trotz aller Lippenbekenntnisse zum Mittelstand auf die Interessen der Großindustrie. „Modesubventionen wie die Unterstützung der Elektromobilität für eine Milliarden ver-dienende Autoindustrie oder die Befreiung der Energiefresserbetriebe von den Stromnetzentgelten auf Kosten der kleinen und mittleren Firmen haben weder ordnungspolitisch noch industriepolitisch etwas mit mittelstandfreundlicher Politik zu tun“, erklärt Ingolf F. Brauner.
Der BDS Deutschland hat rund 23.000 Mitglieder. In der Erarbeitung der Mittelstandspositionen soll die bisher erfolgreich praktizierte Zusammenarbeit mit dem bestehenden Bundesverband der Selb-ständigen – Deutscher Gewerbeverband e.V., aus dem die drei BDS-Verbände ausgetreten waren, fortgesetzt werden.
„In vielen Fragen haben die Beschlüsse der Bundespolitik eine intensive Auswirkung auf uns Mittelständler. Mit dem BDS Deutschland wollen wir in Zukunft in Berlin stärker Flagge zeigen. Die Gründung dieses neuen Bundesverbandes ist daher die konsequente Weiterentwicklung des bereits beschrittenen Weges“, sagt Ingolf F. Brauner, der Präsident des BDS Bayern und frisch gewählter Präsident des neuen BDS Deutschland. Bereits in der Vergangenheit hatten sich die BDS-Verbände Bayern, Rheinland-Pfalz/Saarland und Sachsen bei verschiedenen Themen inhaltlich intensiv abgestimmt. Dies schlägt sich auch in der Führung des BDS Deutschland nieder: Vizepräsidenten von Ingolf F. Brauner sind Liliana Gatterer, Präsidentin des BDS Rheinland-Pfalz/Saarland, und Thorsten Ried, Landesvorsitzender des BDS Sachsen.
„Wir sind entschlossen, in Berlin selbstbewusst unsere Stimme zu erheben, wenn die Bundespolitik Dinge beschließt, die den Interessen des Mittelstandes und des freien Unternehmertums zuwiderlau-fen“, sagen Liliana Gatterer, Ingolf F. Brauner und Thorsten Ried übereinstimmend und weisen auf die Bedeutung des Mittelstandes in der Bundesrepublik hin: „Dass Deutschland bisher relativ gut durch die Wirtschafts- und Schuldenkrise gekommen ist und die niedrigste Arbeitslosenquote seit 20 Jahren hat, ist vor allem das Verdienst des Mittelstandes.
Damit dies in den kommenden Jahren weitergeht, brauchen wir Unternehmer und Selbständige die Unterstützung der Politik - vor allem durch ein deutlich einfacheres Steuerrecht und weniger Bürokra-tie. “ Zu häufig höre die Politik trotz aller Lippenbekenntnisse zum Mittelstand auf die Interessen der Großindustrie. „Modesubventionen wie die Unterstützung der Elektromobilität für eine Milliarden ver-dienende Autoindustrie oder die Befreiung der Energiefresserbetriebe von den Stromnetzentgelten auf Kosten der kleinen und mittleren Firmen haben weder ordnungspolitisch noch industriepolitisch etwas mit mittelstandfreundlicher Politik zu tun“, erklärt Ingolf F. Brauner.
Der BDS Deutschland hat rund 23.000 Mitglieder. In der Erarbeitung der Mittelstandspositionen soll die bisher erfolgreich praktizierte Zusammenarbeit mit dem bestehenden Bundesverband der Selb-ständigen – Deutscher Gewerbeverband e.V., aus dem die drei BDS-Verbände ausgetreten waren, fortgesetzt werden.