Avira warnt vor gefälschtem BKA-Trojaner
Ein Erpressungstrojaner gibt vor, ein offizieller Behörden-Trojaner zu sein, erklärt IT-Sicherheitsspezialist Avira. Der Schädling droht, den Computer zu blockieren und zu formatieren, sollte das Opfer nicht rechtzeitig 100 Euro zahlen.
Die Antivirenforscher von Avira haben eine Malware aufgespürt, die den Nutzer beschuldigt, im Besitz von Kinderpornografie zu sein. Die von der Malware angezeigte Seite, die vorgeblich von der Bundespolizei stammt, gibt sich einen offiziellen Anschein und ist von Logos mehrerer namhafter internationaler Unternehmen umsäumt. Die Schädlingsautoren verlangen von Opfern 100 Euro zur Freischaltung des PCs, die über den anonymen Bezahldienst "UKash" bezahlt werden sollen; bei Nichtzahlung drohen sie, den Rechner zu formatieren.
Wie bei vielen anderen ähnlichen Betrügereien finden sich zahlreiche Schreibfehler im Text. Zudem hinterlässt die Kontaktadresse, die bei Yahoo gehostet wird, einen wenig professionellen Eindruck.
Beim Schädling selbst handelt es sich um einen sogenannten Dropper, der zwei weitere Schädlinge im System verankert und damit die Infektion startet. Die Schädlinge wiederum legen zahlreiche weitere Dateien im System ab und starten schädliche Aktionen. Beispielsweise ändert die Malware die Startseite des Webbrowsers und lädt weitere Schadsoftware aus dem Internet nach.
Nutzer von Avira Anitivirenlösungen sind seit der VDF-Version 7.11.05.134 geschützt. Der Avira Schutz erkennt den Schädling als TR/PSW.Papras.A.2.
Vor der Bedrohung schützt bereits Aviras kostenloser Basisschutz Avira AntiVir Personal. Umfangreichere Schutzpakete wie Avira AntiVir Premium filtern die Schädlinge mit dem WebGuard bereits aus dem Datenstrom, noch bevor sie im Webbrowser landen. Der Virenschutz für ein Jahr kostet 19,95 Euro. Rundumschutz liefert die Avira Premium Security Suite: Sie ergänzt die Features von Avira AntiVir Premium noch um eine Firewall zum Schutz vor Angriffen aus dem Netz, Kinderschutz, Schutz vor Spam sowie um Backup und ist für 39,95 Euro erhältlich.
Die Antivirenforscher von Avira haben eine Malware aufgespürt, die den Nutzer beschuldigt, im Besitz von Kinderpornografie zu sein. Die von der Malware angezeigte Seite, die vorgeblich von der Bundespolizei stammt, gibt sich einen offiziellen Anschein und ist von Logos mehrerer namhafter internationaler Unternehmen umsäumt. Die Schädlingsautoren verlangen von Opfern 100 Euro zur Freischaltung des PCs, die über den anonymen Bezahldienst "UKash" bezahlt werden sollen; bei Nichtzahlung drohen sie, den Rechner zu formatieren.
Wie bei vielen anderen ähnlichen Betrügereien finden sich zahlreiche Schreibfehler im Text. Zudem hinterlässt die Kontaktadresse, die bei Yahoo gehostet wird, einen wenig professionellen Eindruck.
Beim Schädling selbst handelt es sich um einen sogenannten Dropper, der zwei weitere Schädlinge im System verankert und damit die Infektion startet. Die Schädlinge wiederum legen zahlreiche weitere Dateien im System ab und starten schädliche Aktionen. Beispielsweise ändert die Malware die Startseite des Webbrowsers und lädt weitere Schadsoftware aus dem Internet nach.
Nutzer von Avira Anitivirenlösungen sind seit der VDF-Version 7.11.05.134 geschützt. Der Avira Schutz erkennt den Schädling als TR/PSW.Papras.A.2.
Vor der Bedrohung schützt bereits Aviras kostenloser Basisschutz Avira AntiVir Personal. Umfangreichere Schutzpakete wie Avira AntiVir Premium filtern die Schädlinge mit dem WebGuard bereits aus dem Datenstrom, noch bevor sie im Webbrowser landen. Der Virenschutz für ein Jahr kostet 19,95 Euro. Rundumschutz liefert die Avira Premium Security Suite: Sie ergänzt die Features von Avira AntiVir Premium noch um eine Firewall zum Schutz vor Angriffen aus dem Netz, Kinderschutz, Schutz vor Spam sowie um Backup und ist für 39,95 Euro erhältlich.