App-Lift: Mobile Commerce lernt fliegen
Hamburg, 28. Oktober 2010 – Die E-Commerce-Branche macht mobil. Ein Online-Shop im stationären Internet reicht vielen Händlern nicht mehr aus. Der Trend geht zu mobilen Katalogen und Shopping-Apps. Der Grund: Kunden surfen immer häufiger mit ihrem Smartphone durchs Netz. Spätestens in fünf Jahren wird das mobile Datenaufkommen das Volumen im stationären Internet eingeholt haben. Damit einher geht die wachsende Nachfrage nach mobilen Einkaufsmöglichkeiten. Zeitgleich verändern App-Boom und Social Media den elektronischen Kundenservice. Der Druck auf die Contact Center steigt, mit benutzerfreundlicher IT auf die immense Beschleunigung der Kommunikation zu reagieren. Zu diesen Ergebnissen kamen die mehr als 100 E-Commerce- und Customer-Care-Experten, die sich zur 7. novomind Jahreskonferenz novoinsight² am 20. Oktober in Hamburg trafen.
Bei den Teilnehmern der Veranstaltung herrschte Konsens: Die Nutzung von Apps, mobilen Endgeräte und Social Media-Kanälen für den Onlinehandel wird 2011 das große Thema der Versandhändler sein: Milan Antonijevic, Experte für den Einsatz von Apps und das mobile Internet, verkündete in seiner provokativen Keynote „Tschüss Mauszeiger“ bereits den Anbruch einer Online-Welt zum Anfassen. „Wir beobachten heute schon, dass Apps zehn bis 40-mal mehr Traffic erzeugen als eine normale Website, die auf dem Smartphone angezeigt wird“, so Antonijevic. Aktuell fehlen allerdings noch einheitliche technische Standards. Apps, die für das iPhone entwickelt wurden, lassen sich beispielsweise nicht auf einem Gerät nutzen, das mit Android, dem Betriebssystem von Google, ausgerüstet ist. Damit steigt auch der Entwicklungsaufwand, weil Apps für alle gängigen Endgeräte und Betriebssysteme konzipiert werden müssen.
Der App- und Social Media-Boom sowie eine neue Nutzergeneration im Internet bewirken darüber hinaus ein Umdenken bei den Contact Centern. Twitter, Facebook und Co. als Bestandteil der elektronischen Kundenkommunikation wird sich im kommenden Jahr flächendeckend durchsetzen. Die Web 2.0-Kanäle erfordern von Contact Centern allerdings noch schnellere Antwortzeiten. Prof. Dr. Olaf Zukunft, Leiter des Usability Lab der Hamburger Hochschule für angewandte Wissenschaft, prognostiziert in diesem Zusammenhang notwendige Veränderungen bei der eingesetzten Technik. „Der Druck zu benutzerfreundlicher Software steigt. Denn die Generation Social Media ist immer online und gewohnt, Informationen quasi in Echtzeit zu erhalten“, sagt Zukunft.
Seit 1999 entwickelt novomind in Hamburg innovative eBusiness-Lösungen für die moderne Internetwelt in vier E-Business-Disziplinen. In jedem Leistungssegment gehört novomind zu den Technologieführern in Europa und deckt die gesamte digitale Wertschöpfungskette des Handels und der elektronischen Kundenkommunikation ab.
eCommunication (Lösungen für Contact- und Servicecenter): Auf den Gebieten der elektronischen Kundenkommunikation und Mail-Management ist novomind das am schnellsten wachsende Unternehmen. novomind iAGENT™ beendet den Einsatz vieler IT-Anwendungen durch ein einheitliches Kommunikationssystem.
eCommerce (eShops und Zoomserver): novomind berät Unternehmen bei der Systemauswahl, wickelt die komplette Integration ab und unterstützt im täglichen Betrieb.
ePDM (electronic Product Data Management): novomind ermöglicht die schnelle Realisierung einer kundenindividuellen Produktdatenbank durch novomind iPIM™.
eMarketplace (Marktplatzintegration): Für die Anbindung an High-Traffic-Shops stellt novomind mit seiner Softwarelösung novomind iPOEM™ als einziger Anbieter die notwendige Schnittstellentechnologie für schnelle und einfache Integrationsprojekte.
Die novomind AG betreut derzeit mehr als 80 Kunden. Unternehmen, wie Citibank, Der Club Bertelsmann, Deutsche Rentenversicherung Bund, Ernsting’s family, EnBW, gebrüder götz, OTTO und QVC, setzen novomind-Technologie für ihre Kundenkommunikation, Umsatzsteigerungen und effizientere E-Business-Prozesse ein.
Mehr Informationen auf http://www.novomind.de
Bei den Teilnehmern der Veranstaltung herrschte Konsens: Die Nutzung von Apps, mobilen Endgeräte und Social Media-Kanälen für den Onlinehandel wird 2011 das große Thema der Versandhändler sein: Milan Antonijevic, Experte für den Einsatz von Apps und das mobile Internet, verkündete in seiner provokativen Keynote „Tschüss Mauszeiger“ bereits den Anbruch einer Online-Welt zum Anfassen. „Wir beobachten heute schon, dass Apps zehn bis 40-mal mehr Traffic erzeugen als eine normale Website, die auf dem Smartphone angezeigt wird“, so Antonijevic. Aktuell fehlen allerdings noch einheitliche technische Standards. Apps, die für das iPhone entwickelt wurden, lassen sich beispielsweise nicht auf einem Gerät nutzen, das mit Android, dem Betriebssystem von Google, ausgerüstet ist. Damit steigt auch der Entwicklungsaufwand, weil Apps für alle gängigen Endgeräte und Betriebssysteme konzipiert werden müssen.
Der App- und Social Media-Boom sowie eine neue Nutzergeneration im Internet bewirken darüber hinaus ein Umdenken bei den Contact Centern. Twitter, Facebook und Co. als Bestandteil der elektronischen Kundenkommunikation wird sich im kommenden Jahr flächendeckend durchsetzen. Die Web 2.0-Kanäle erfordern von Contact Centern allerdings noch schnellere Antwortzeiten. Prof. Dr. Olaf Zukunft, Leiter des Usability Lab der Hamburger Hochschule für angewandte Wissenschaft, prognostiziert in diesem Zusammenhang notwendige Veränderungen bei der eingesetzten Technik. „Der Druck zu benutzerfreundlicher Software steigt. Denn die Generation Social Media ist immer online und gewohnt, Informationen quasi in Echtzeit zu erhalten“, sagt Zukunft.
Seit 1999 entwickelt novomind in Hamburg innovative eBusiness-Lösungen für die moderne Internetwelt in vier E-Business-Disziplinen. In jedem Leistungssegment gehört novomind zu den Technologieführern in Europa und deckt die gesamte digitale Wertschöpfungskette des Handels und der elektronischen Kundenkommunikation ab.
eCommunication (Lösungen für Contact- und Servicecenter): Auf den Gebieten der elektronischen Kundenkommunikation und Mail-Management ist novomind das am schnellsten wachsende Unternehmen. novomind iAGENT™ beendet den Einsatz vieler IT-Anwendungen durch ein einheitliches Kommunikationssystem.
eCommerce (eShops und Zoomserver): novomind berät Unternehmen bei der Systemauswahl, wickelt die komplette Integration ab und unterstützt im täglichen Betrieb.
ePDM (electronic Product Data Management): novomind ermöglicht die schnelle Realisierung einer kundenindividuellen Produktdatenbank durch novomind iPIM™.
eMarketplace (Marktplatzintegration): Für die Anbindung an High-Traffic-Shops stellt novomind mit seiner Softwarelösung novomind iPOEM™ als einziger Anbieter die notwendige Schnittstellentechnologie für schnelle und einfache Integrationsprojekte.
Die novomind AG betreut derzeit mehr als 80 Kunden. Unternehmen, wie Citibank, Der Club Bertelsmann, Deutsche Rentenversicherung Bund, Ernsting’s family, EnBW, gebrüder götz, OTTO und QVC, setzen novomind-Technologie für ihre Kundenkommunikation, Umsatzsteigerungen und effizientere E-Business-Prozesse ein.
Mehr Informationen auf http://www.novomind.de