Analyse: Social Media gewinnt in der Finanzbranche an Bedeutung
Augsburg – 27.10.2010. Das Image der Banken wird im Internet zunehmend durch Social Media bestimmt. Schon heute finden 70 Prozent der Berichterstattung und Diskussionen über Banken im Netz über Social Media Kanäle wie Blogs, Micro-Blogs, Social Networks und Communities statt. Das ist das Ergebnis einer Analyse von interactivelabs, welche die Augsburger Web2.0 Spezialisten im Auftrag der Online-Marketing Agentur Zieltraffic AG für den Banksektor durchgeführt haben. Top-Multiplikatoren und Meinungsmacher sind dabei das spiegel.de-Forum sowie Facebook. Über diese beiden Plattformen werden die meisten Verlinkungen (Inbound Links) zu diesem Thema getätigt.
Thorsten A. Gropp, Gründer und Inhaber von interactivelabs: „Gerade in der Finanzbranche ist die Meinung der Kunden ausschlaggebend. Hier können Social Media Monitoring Tools transparent und in Echtzeit erfassen, welche die relevanten Einflussnehmer im Netz sind, was gerade diskutiert wird und wie ein Produkt bei den Endverbrauchern ankommt.“
Für die Analyse wurden vier Wochen lang im deutschsprachigen Web die Begriffe „Bank“, bzw. „Banken“ sowie „Bankensektor“ untersucht. Insgesamt 21.633-mal wurde über diese im festgelegten Zeitraum im deutschsprachigen Social Web diskutiert. Die meisten Nennungen der Begriffe gab es dabei im Micro-Blogging Dienst Twitter sowie in kleineren Fach-Blogs und Finanzforen wie rechtspflegeforum.de oder finanzen-forum.net. Sie überzeugen durch ihr Fachwissen und sind daher vor allem für Experten und Insider von Bedeutung. Zusätzlich wurden für die Branche die Themen „Service“ und „Dienstleistung“ abgefragt (9.569 Nennungen). Grundsätzlich wurde über den Banksektor neutral diskutiert (70 Prozent), nur 8 Prozent der erfassten Posts waren deutlich negativ konnotiert, 22 Prozent hatten sogar einen positiven Tenor. Der vollständige Review kann unter http://social-review.de/ kostenfrei heruntergeladen werden.
Thorsten A. Gropp, Gründer und Inhaber von interactivelabs: „Gerade in der Finanzbranche ist die Meinung der Kunden ausschlaggebend. Hier können Social Media Monitoring Tools transparent und in Echtzeit erfassen, welche die relevanten Einflussnehmer im Netz sind, was gerade diskutiert wird und wie ein Produkt bei den Endverbrauchern ankommt.“
Für die Analyse wurden vier Wochen lang im deutschsprachigen Web die Begriffe „Bank“, bzw. „Banken“ sowie „Bankensektor“ untersucht. Insgesamt 21.633-mal wurde über diese im festgelegten Zeitraum im deutschsprachigen Social Web diskutiert. Die meisten Nennungen der Begriffe gab es dabei im Micro-Blogging Dienst Twitter sowie in kleineren Fach-Blogs und Finanzforen wie rechtspflegeforum.de oder finanzen-forum.net. Sie überzeugen durch ihr Fachwissen und sind daher vor allem für Experten und Insider von Bedeutung. Zusätzlich wurden für die Branche die Themen „Service“ und „Dienstleistung“ abgefragt (9.569 Nennungen). Grundsätzlich wurde über den Banksektor neutral diskutiert (70 Prozent), nur 8 Prozent der erfassten Posts waren deutlich negativ konnotiert, 22 Prozent hatten sogar einen positiven Tenor. Der vollständige Review kann unter http://social-review.de/ kostenfrei heruntergeladen werden.