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Web Summit 2025: Monotype und KI-Startup Kittl arbeiten zusammen

Die neue Partnerschaft bringt hochwertige Schriften und kreative Vorlagen zu Kittl.
Monotype GmbH | 14.11.2024
Kittl integriert 135 Schriften von Monotype. © Monotype
 

Monotype, führender Anbieter für Schriften und Font-Technologien, und die intuitive Design-Plattform Kittl haben eine Partnerschaft geschlossen, um Kittls wachsende Nutzerbasis mit erstklassigen Schriften zu unterstützen. Seit dem Start 2022 hat Kittl Millionen von Designs mit Hilfe von künstlicher Intelligenz ermöglicht und zählt heute zu den am schnellsten wachsenden KI-Start-ups in Europa.

Die Partnerschaft wird heute auf dem Web Summit 2024 in Lissabon offiziell bekannt gegeben, wo Monotype-CEO Ninan Chacko und Kittl-Gründer Nicolas Heymann am Panel „Designing Tomorrow: The Role of Creative AI“ teilnehmen.

Im Rahmen der Zusammenarbeit wird Kittl 135 Monotype-Schriften integrieren – darunter bekannte variable Schriften wie Avenir® Next, Futura®  Now und Helvetica® Now Variable – und so den Design-Spielraum für Designer, Marken und kleine Unternehmen erweitern. Mit dem Aufbau einer dynamischen Schriftbibliothek und der Bereitstellung neuer Vorlagen mit Monotype-Schriften schaffen Monotype und Kittl gemeinsam kreative Ressourcen, die die Qualität und Flexibilität der Designs auf Kittl steigern.

Ninan Chacko, CEO von Monotype, erklärt: „Unsere Partnerschaft mit Kittl zeigt, wie Typografie das Design transformieren kann. Die Integration unserer Schriften auf Kittls Plattform gibt Designern die Freiheit, kreative Grenzen zu überschreiten und ihre Arbeit auf ein neues Niveau zu heben.“

„Typografie ist seit unseren Anfängen als Schriftartenmarktplatz in Kittls DNA verankert“, ergänzt Nicolas Heymann, CEO von Kittl. „Wir sind stolz darauf, diese Partnerschaft mit Monotype einzugehen, um über 100 der bekanntesten Schriftarten zur Verfügung zu stellen. Dies sind die Schriftarten, die professionelle Designer und Marken täglich verwenden, und wir können es kaum erwarten zu sehen, was unsere Nutzer in Zukunft damit gestalten werden.“