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Ein Überblick über die wichtigsten Erkenntnisse unseres Datentrends Reports 2023. Einblicke, die zeigen wie Marketing Experten neue Technologien, Kampagnenmethoden und Datentrends nutzen, um in herausfordernden Zeiten die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Nachdem 2022 ein von wirtschaftlicher Volatilität geprägtes Jahr war, wollten wir wissen, wie sich dies auf die Prioritäten und Ziele von Marketing Experten ausgewirkt hat. Im Rahmen unserer jährlichen Apteco Live User Group Konferenz haben wir dazu über 100 Marketing-, Daten- und Kampagnenexperten befragt. Im Folgenden finden Sie einige der wichtigsten Erkenntnisse im Überblick. 

8 von 10 Befragten nutzen Facebook für Marketing Kampagnen

Auf die Frage, welche sozialen Netzwerke oder Messaging Plattformen sie für Marketing Kampagnen nutzen, antworteten 79% der Befragten, dass sie Kampagnen auf Facebook durchführen. Damit liegt Facebook deutlich vor allen anderen Netzwerken und Plattformen. Am zweithäufigsten wird Instagram genutzt (28%), gefolgt von LinkedIn (27%), Twitter (26%) und YouTube (13%). Messaging Dienste wie WhatsApp oder Facebook Messenger und auch Pinterest und Snapchat werden bislang kaum für Kampagnenaktivitäten genutzt. 

Beim Blick auf die Kanäle, die Marketing Experten in der Zukunft verwenden möchten, stellt man jedoch einige Verschiebungen fest. So planen zum Beispiel nur 27% der Befragten, Facebook auch noch in der Zukunft zu verwenden. Anders sieht es bei TikTok aus. Während die Plattform aktuell nur von 5% der Befragten genutzt wird, planen 32% der Befragten TikTok in Zukunft für Marketing Kampagnen zu nutzen. Auch beim Messaging Dienst WhatsApp ist ein deutlicher Anstieg zu erwarten, denn auch hier sagen 34% der Befragten, dass sie diesen in Zukunft für Kampagnen nutzen möchten. 

Beliebteste Social Media Plattformen für Kampagnen

E-Commerce Marktplätze befinden sich noch in der Anfangsphase 

E-Commerce Marktplätze, die auch als Retail Media bezeichnet werden, werden als einer der größten Wachstumsbereiche im Online Marketing angesehen. Laut Forbes entfallen bereits heute mehr als 10% der Werbeausgaben auf Retail Media und es wird prognostiziert, dass diese Zahl bis 2027 auf 60% ansteigen wird. Damit würden Investitionen in Retail Media die Ausgaben für bezahlte Kampagnen in sozialen Medien und für Suchmaschinenwerbung übersteigen. 

Die Ergebnisse unserer Umfrage haben jedoch gezeigt, dass Retail Media aktuell noch am Anfang steht. Bislang investieren erst 20% der Befragten in diesem Bereich und lediglich 3% gaben an, dass dies bereits eine große Investition für sie sei. Unter denjenigen, die hier bereits investieren, ist Amazon die am häufigsten genutzte Plattform. 
Investitionen auf E-Commerce Marktplätzen
Für 54% der Befragten ist die Analyse der Customer Journey 2023 die größte Herausforderung 

Trotz einer großen Auswahl an möglichen Herausforderungen und Trends, die die Marketing Welt aktuell beschäftigen, erhielt das Thema Customer Journey Analyse bereits zum wiederholten Mal die meisten Stimmen als größte Herausforderung. Auch wenn andere Themen, wie zum Beispiel der Fachkräftemangel zunehmend an Bedeutung gewinnen, ist Customer Journey Analyse auch in diesem Jahr für eine Mehrheit von 54% der Befragten die größte Herausforderung. 

Aber warum ist das so? Bei Apteco sehen wir vor allem zwei Gründe, die Marketer davon abhalten, das volle Potenzial von Customer Journey Analysen und den Erkenntnissen, die sich daraus ergeben, zu nutzen. Zum einen ist es sehr komplex, die einzelnen Zeitabläufe, in denen Verhaltens- und Transaktionsereignisse innerhalb der Customer Journey stattfinden, zu verstehen. Zum anderen ist auch der Ver- und Abgleich der vorhandenen Daten hochkomplex. So müssen nicht nur verschiedenste Systeme, sondern offline und online Aktivitäten miteinander verknüpft werden, was in der Praxis oft ressourcenintensive IT-Projekte nach sich zieht.  

Viele weitere spannende Erkenntnisse im kompletten Report 

Neben den genannten Themen beschäftigen wir uns in unserem diesjährigen Report auch mit zahlreichen weiteren Fragen, darunter:

Die Antworten auf diese Fragen und viele weitere Insights erhalten Sie in unserem aktuellen Datentrends Report 2023. 

>> Jetzt downloaden

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Die internationale Freelancer-Plattform Fiverr hat die Ergebnisse einer Umfrage unter Startup-Gründern und Unternehmern in Deutschland veröffentlicht. Demnach blicken die Startups trotz Corona-Krise optimistisch in die Zukunft. 68 % der Befragten erwarten im neuen Jahr Unternehmenswachstum und viele planen sogar die Internationalisierung.

 

Knapp ein Drittel der Startup-Gründer ist aktuell wegen des immer härter werdenden Wettbewerbs um qualifizierte Talente besorgt und setzt verstärkt auf Freelancer. Über 70 % der Befragten arbeiten mindestens einmal pro Woche – und jeder Fünfte sogar täglich – mit Freiberuflern zusammen. Mehr als 4 von 10 Gründern wollen in 2022 zwischen 40 und 80 % ihres Personalbudgets für den Einsatz von Freelancern ausgeben.

 

Für die große Mehrheit der Befragten ist die Zusammenarbeit mit Freelancern wichtig, um unternehmerische Ziele zu erreichen. Im Gegensatz zur Einstellung fester Mitarbeiter, versprechen sich die Gründer von der Arbeit mit freien Experten mehr Flexibilität und frische Ideen dank ihrer externen Brille. Außerdem bringen sie dringend benötigte Fachexpertise mit. So sollen die Freiberufler im neuen Jahr vor allem in diesen Bereichen zum Einsatz kommen:

 

Über 78 % der Startups planen eine Expansion ins Ausland, davon über ein Drittel sogar schon in diesem Jahr. Auch hierbei werden wieder Freelancer zum Einsatz kommen, die dank ihrer Fremdsprachen- und Marktkenntnisse einen wertvollen Beitrag leisten. Bereits heute arbeitet über die Hälfte der Befragten mit internationalen Freiberuflern zusammen. Sie helfen ihnen dabei, ihre Business-Ideen mit schlanken Strukturen erfolgreich in anderen Märkten zu etablieren.

 

Virtuelle Zusammenarbeit ist spätestens seit Corona im Mainstream angekommen. Über 70 % der Befragten stimmen dieser Aussage zu. Remote Arbeit bleibt auch in 2022 für viele Startups an der Tagesordnung. So will fast die Hälfte der Befragten Home Office und hybride Arbeitsmodelle in unterschiedlichen Formen weiterführen. Unternehmensstrukturen sind in den letzten zwei Jahren so flexibel geworden, dass die Zusammenarbeit mit freien Experten heute für viele Startups selbstverständlich ist. Um qualifizierte Freelancer zu finden, nutzt die Mehrheit der Gründer Online-Plattformen und digitale Marktplätze.

 

Über die Umfrage:

Im Auftrag von Fiverr (https://de.fiverr.com) hat das unabhängige Marktforschungsunternehmen Censuswide die Befragung unter 500 Startup-Gründer:innen und Unternehmer:innen in Deutschland im Zeitraum vom 29.11.2021 bis 15.12.2021 durchgeführt. Die Teilnehmenden stammen aus allen Bundesländern Deutschlands, sind diversen Altersgruppen zugehörig und in unterschiedlichen Branchen tätig. Censuswide hält sich an die ESOMAR-Grundlagen und beschäftigt Mitglieder der Market Research Society. 

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Die Frankfurter Filmproduktionen & Videoproduktionen Frankfurt Mainfilm und lookin’Friday haben die Interviewreihe lookin’ Special ohne externe Sponsoren initiiert. Ziel der Interviewreihe ist es, den Sorgen, Wünschen und Innovationen von Frankfurter Unternehmen, die durch das Coronavirus entstanden sind, eine Stimme zu geben. Die Interviewreihe soll daher inspirieren, motivieren und positive Gedanken hervorrufen.

In den veröffentlichten Videos (https://www.mainfilm.tv/lookin-special-support-your-local/ ) kamen bereits das Theaterhaus Frankfurt, das Lichter Filmfest und das Restaurant Margarete zu Wort. Mainfilm fährt für die Realisation zu den Interviewpartnern in die Unternehmen und fängt die neu entstandene Leere ein, die dann mit den Gedanken, Wünschen und Ideen der Interviewpartner gefüllt wird. 

Mit ihrem neuesten Interviewpartner FFMLY, eine Bewegung der Initiative Gastronomie Frankfurt, verhilft lookin' Special gleich mehr als 90 Gastronomiebetrieben zu einer Stimme.

 

“FFMLY steht in erster Linie für ‚Frankfurter Familie‘ und symbolisiert Zusammenhalt und Solidarität“ - Madjid Djamegari, Vorstandsvorsitzender der IGF

 

Stipe Braun, Geschäftsführer und Creative Director von Mainfilm (https://www.mainfilm.tv/ ) und lookin’Friday (https://lookinfriday.de/ ) äußerte sich zu dem Projekt: “Wir möchten mit unserem Projekt auf die Unternehmen aufmerksam machen, die von der Corona Krise am härtesten getroffen wurden und nachhaltig mit den Auswirkungen kämpfen müssen. Wir freuen uns über die Kooperation mit FFMLY, da hier die Power der Stadt aus der Unterhaltungsbranche und Gastronomie zusammen kommt und gemeinsam etwas Großes schafft.”

Eines der Grundprinzipien der Filmproduktion Mainfilm ist eine nachhaltige Beziehung zu den Kunden und die Schaffung von Mehrwert für die Umwelt. Daher ist es nicht überraschend, dass das Unternehmen im Zuge der Corona Krise nach dem Motto “geMainsam - support your locals” seinen Partnern im Rahmen seiner Möglichkeiten helfen möchte. 

Benötigen auch Sie Hilfe in dieser aktuellen Situation z.B. durch einen Imagefilm, ein Live Streaming oder durch ein anderes Videoformat? Dann zögern Sie nicht und kontaktieren Sie Mainfilm!

 


Sebastian Knoll
Filmproduktion & Videoproduktion Frankfurt Mainfilm
Daimlerstrasse 32-36
60314 Frankfurt

Telefon : 069/76 898 291
E-mail: info@mainfilm.tv
Website: https://mainfilm.tv/

Mo.-Fr. 08:00-19:00

Mainfilm ist eine Full-Service Filmproduktion aus Frankfurt am Main, die mit langjähriger Erfahrung und fachspezifischen Expertise überzeugt. Von Imagefilm, Eventfilm über Werbespot und Drohnenaufnahmen bis hin zu Live Streaming Produktionen – der Frankfurter Anbieter deckt ein vielfältiges Leistungsspektrum ab, das ein Team aus jungen und kreativen Köpfen, zuverlässig und leidenschaftlich umsetzt. Das Ziel ist die Schaffung von individuellen Videos, die die Zielgruppen nachhaltig und emotional prägen.

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Die Werbeform Retail Media steht bei Werbetreibenden hoch im Kurs – das gilt zusätzlich zum bereits gelernten Lower Funnel auch für den Upper Funnel. Dies belegen die Umfrage-Ergebnisse der Fokusgruppe Retail Media Ecosystem im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e. V. Demnach sagen 83 Prozent der Befragten, dass sie Retail Media bereits zur Upper-Funnel-Aktivierung nutzen. 51 Prozent schätzen das Wirkungspotenzial von Retail Media im Upper Funnel als hoch ein, weitere 17 Prozent sogar als sehr hoch.

Vielschichtige Vorteile

Auf die Frage, mit welchen Retail-Media-Anbietern sie bereits zusammengearbeitet hätten, nannten 89 Prozent Retailer beziehungsweise ihre jeweiligen Retail Media Networks. Zwei Drittel haben bereits mit Netzwerk-Vermarktern kooperiert, mehr als die Hälfte mit AdTech-Providern.

Die Vorteile von Retail-Media-Kampagnen im Upper Funnel sind dabei vielschichtig: Knapp 90 Prozent schätzen das Targeting auf Basis von Shopper-Nutzungsverhalten und Kaufdaten, 60 Prozent die höhere Wahrscheinlichkeit einer Conversion nach Abschluss einer Awareness-Kampagne. Ebenfalls 60 Prozent nannten die Tatsache, dass die Retailer-Plattform als Vorfilter für eine kaufbereite Nutzerschaft fungiere, als Vorteil. 46 Prozent sehen eine hohe Awareness-Reichweite in verschiedenen, definierbaren Zielgruppen, 43 Prozent verweisen darauf, dass eine in sich geschlossene Plattform die Messbarkeit vereinfacht.

„Unverzichtbares Instrument für Branding und Awareness“

Für die Upper-Funnel-Aktivierung nutzen die befragten Advertiser unterschiedliche Retail-Media-Werbekanäle. Onsite Display ist mit 76 Prozent der am häufigsten genutzte Kanal. Es folgen Social (69 Prozent) und Digital-out-of-Home (DOOH) (59 Prozent).

„Während der Nutzen von Retail Media zur Erreichung von Lower-Funnel-Zielen bereits umfassend belegt ist, haben wir den potenziellen Erfolg von Retail Media als Upper-Funnel-Tool untersucht. Die Ergebnisse zeigen: Durch gezielte Nutzung von Shopper-Daten ermöglicht Retail Media eine präzise Ansprache von Zielgruppen und steigert gleichzeitig die Markenbekanntheit signifikant. Besonders wichtig ist dabei die Kombination aus Offsite- und Onsite-Lösungen, die Konsument*innen entlang der gesamten Customer Journey erreicht“, sagt Nina Ascheron-Polter, stellvertretende Vorsitzende der Fokusgruppe Retail Media Ecosystem im BVDW und Verantwortliche für das Projekt.

Moritz Hoffmann, Vorsitzender der Fokusgruppe Retail Media Ecosystem im BVDW, ergänzt: „Das Thema Upper Funnel befindet sich zwar noch in einem Entwicklungsstadium, wird aber bereits jetzt sehr gut angenommen. Die Umfrageergebnisse zeigen das starke Potenzial, das durch das gezielte Targeting der Daten aufgezeigt wird. Dies ist ein klarer Fingerzeig darauf, dass noch deutlich mehr möglich ist, wenn weitere Formate entwickelt werden. Diese Vorteile haben und werden wir als Ecosystem konsequent aufzeigen, um Orientierung für die Retail-Media-Strategien zu geben.“

 

Zur Umfrage
Für die Studie wurden 35 Verantwortliche von Werbetreibenden in Deutschland und Österreich im Zeitraum von Mai bis Dezember 2024 befragt.

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Zu Weihnachten finden sich in vielen deutschen Haushalten Smartphones, Tablets und andere digitale Geräte unter dem Tannenbaum. Während diese Geschenke Kindern und Jugendlichen neue digitale Welten eröffnen, wächst gleichzeitig die Verantwortung von Eltern und Schulen, einen sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit diesen Geräten zu fördern. Eine aktuelle Umfrage im Auftrag des eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. zeigt, dass 62,4 % der Deutschen der Meinung sind, dass Eltern und Schulen die Medienkompetenz und das kritische Denken von Kindern stärker fördern sollten, um sie auf die Herausforderungen der digitalen Welt vorzubereiten.

 

Eltern und Schulen sind gefragt: Umfrage zeigt Handlungsbedarf im Umgang mit digitalen Medien

Die Umfrage, die vom Meinungsforschungsinstitut Civey im Auftrag von eco durchgeführt wurde, beleuchtet, wie wichtig den Befragten der Schutz von Kindern in der digitalen Welt ist. So fordern 61,9 % eine intensivere Aufklärung über den sicheren Umgang mit digitalen Geräten. Für 60,1 % ist es entscheidend, dass mehr Freizeitangebote ohne den Einsatz von digitalen Geräten angeboten werden, um eine ausgewogene Mediennutzung zu fördern. Darüber hinaus sind 58,5 % der Meinung, dass Eltern und Schulen eine größere Kontrolle über die Inhalte ausüben sollten, die Kinder online konsumieren. Auch die Festlegung von Nutzungs- und Bildschirmzeiten wird von 54,8 % der Befragten als notwendige Maßnahme angesehen.

„Gerade in der Weihnachtszeit, wenn viele Eltern ihren Kindern digitale Geräte wie Smartphones oder Tablets schenken, wird deutlich, wie wichtig es ist, den Umgang mit diesen Technologien von Anfang an zu begleiten“, erklärt Alexandra Koch-Skiba, Leiterin der eco-Beschwerdestelle. „Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass Eltern und Schulen eine aktive Rolle dabei spielen müssen, Kindern den sicheren Umgang mit digitalen Medien beizubringen.“

 

eco-Beschwerdestelle gibt 5 Tipps für die optimale Nutzung digitaler Geräte für Kinder und Jugendliche

Die eco-Beschwerdestelle engagiert sich seit Jahren für die Prävention und Aufklärung zum sicheren Umgang mit digitalen Medien. „Es reicht nicht aus, nur technische Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Technische Lösungen können immer nur flankieren und unterstützen. Es geht auch – beziehungsweise insbesondere – darum, den Kindern ein gesundes Bewusstsein für die digitale Welt zu vermitteln und immer wieder das Gespräch mit ihnen über ihre Online-Erfahrungen zu suchen“, so Koch-Skiba. Hierzu bietet die eco-Beschwerdestelle regelmäßig Workshops und Informationsveranstaltungen an, die Eltern und Lehrkräften konkrete Tipps, rechtliches Wissen und Hilfestellungen im Umgang mit digitalen Medien geben.

  1. Begleitetes Surfen für einen sicheren Einstieg
    Begleiten Sie Kinder beim ersten Surfen im Netz. Empfehlenswerte, kinderfreundliche Webseiten wie www.FragFinn.de bieten einen sicheren Surfraum und altersgerechte Inhalte.
  2. Kindgerechte Schutzsoftware nutzen
    Installieren Sie Jugendschutzprogramme, um sicherzustellen, dass Kinder nur auf altersgerechte Inhalte zugreifen können. Lösungen finden Sie z. B. unter www.jugendschutzprogramm.de.
  3. Persönliche Daten schützen
    Erklären Sie Kindern den sicheren Umgang mit persönlichen Daten. Richten Sie gemeinsam ein Nutzerprofil ein, prüfen Sie AGBs und sorgen Sie für starke, sichere Passwörter.
  4. Medienkompetenz und rechtlicher Umgang mit Inhalten
    Vermitteln Sie den verantwortungsvollen Umgang mit Medien und Urheberrechten. Zeigen Sie Kindern, wie man Bilder sicher teilt und welche Inhalte erst gar nicht ins Netz gehören.
  5. Rechtsverstöße schnell melden
    Erklären Sie älteren Kindern, wie sie unangemessene Inhalte melden können. Die eco-Beschwerdestelle hilft bei der Entfernung rechtswidriger Inhalte aus dem Internet.
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Pünktlich zum Beginn der Vorweihnachtszeit wird die Stimmung der Verbraucher etwas besser. Das macht das aktuelle Konsumbarometer des Handelsverbandes Deutschland (HDE) deutlich. Allerdings muss sich erst in den folgenden Monaten zeigen, ob das der Beginn eines positiven Trends ist. Für das laufende Jahr sind wohl keine großen Impulse des privaten Konsums für die Gesamtwirtschaft mehr zu erwarten.

Nach mehreren Monaten mit einer sich immer weiter verschlechternden Konsumstimmung gibt es nun einen kleinen Schimmer von Optimismus. Die Stimmung der Verbraucher hellt sich im November wieder etwas auf. Das HDE-Konsumbarometer macht somit den Rückgang seit dem Sommer zu etwas mehr als der Hälfte wieder gut. Das Barometer steht damit besser da als zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr.

Ob diese Stimmungsverbesserung der Beginn einer Erholung ist, ist aktuell nicht zu erahnen. Für die nächsten Wochen stimmt der Verlauf der Verbraucherstimmung in jedem Fall vorsichtig optimistisch. Der leichte Anstieg der Anschaffungsneigung hält im November weiter an. Eine sich leicht abschwächende Konsumzurückhaltung wird auch beim Blick auf die Sparneigung der Verbraucher sichtbar: Die Verbraucher wollen ihre Sparanstrengungen verringern. Ein wenig Optimismus kehrt zudem bei den Einkommenserwartungen ein. Die Menschen erwarten eine Verbesserung ihrer finanziellen Basis, die sie für den Konsum nutzen können.

Das jeweils am ersten Montag eines Monats erscheinende HDE-Konsumbarometer basiert auf einer monatlichen Umfrage unter 1.600 Personen zur Anschaffungsneigung, Sparneigung, finanziellen Situation und zu anderen konsumrelevanten Faktoren. Das Konsumbarometer, das vom Handelsblatt Research Institute (HRI) im Auftrag des HDE erstellt wird, hat eine Indikatorfunktion für den privaten Konsum. Es bildet nicht das aktuelle Verbraucherverhalten ab, sondern die erwartete Stimmung in den kommenden drei Monaten.

Weitere Informationen unter: https://einzelhandel.de/konsumbarometer

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Home Office drosselt toxisches Verhalten am Arbeitsplatz

Mitarbeitende in Unternehmen, die auf hybride Arbeitsformen und Home-Office umgestiegen sind, haben danach weniger toxisches Verhalten erlebt.
Capterra | 22.09.2022
Änderung von toxischem Verhalten seit dem Übergang zu Hybrid- oder Remote-Arbeit © Capterra
 

Mitarbeitende in Unternehmen, die auf hybride Arbeitsformen und Home-Office umgestiegen sind, haben nach der Umstellung weniger toxisches Verhalten wie Mobbing, Rassismus und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz erlebt. Das geht aus einer neuen Capterra-Studie zur Unternehmenskultur 2022 hervor.

 

Highlights der Studie:

  • 31 % der Mitarbeiter berichten von weniger Streit am Arbeitsplatz seit der Umstellung auf Hybrid-/Remote-Arbeit.
  • 22 % fühlen sich seit der Umstellung auf Hybrid- oder Remote-Arbeit wohler dabei, toxisches Verhalten am Arbeitsplatz zu melden.
  • 24 % der Angestellten haben bereits toxisches Verhalten am Arbeitsplatz gemeldet.

Davon geben 26 % an, dass sich nichts geändert hat und für 19 % wurde das Problem nicht behandelt.

Toxisches Verhalten an deutschen Arbeitsplätzen ist keine Seltenheit

36 % der in der Studie befragten Angestellten geben an, dass sie bereits von toxischem Verhalten am Arbeitsplatz betroffen waren. Sie haben entweder selbst darunter gelitten oder es bei anderen miterlebt:

  • 24 % der toxischen Verhalten wurden gemeldet. Davon richtete sich das toxische Verhalten in 9 % gegen den Angestellten selbst, in 15 % der Fälle gegen einen Kollegen / eine Kollegin.
  • In 12 % der Fälle hatte sich der Angestellte dabei unwohl gefühlt, das beobachtete Verhalten zu melden.

Von denjenigen, die über toxisches Verhalten am Arbeitsplatz berichteten, gaben 55 % an, dass das Problem angegangen wurde und zu einem positiven Ergebnis führte. 26 % gaben an, dass das Problem zwar angesprochen wurde, sich aber nichts änderte, während 19 % sagten, dass das Problem gar nicht erst behandelt wurde.

Es gibt weniger toxisches Verhalten im Home-Office

“Vor allem Streit, Lästern und Schreien haben seit der Umstellung auf Hybrid- oder Remote-Arbeit abgenommen. Es gibt 31 % seltener Streit am Arbeitsplatz, 30 % weniger Lästern und 28 % der Angestellten berichten von weniger verbalen Aggressionen”, kommentiert Ines Bahr, Senior Content Analyst bei Capterra.

Warum gibt es im Home-Office weniger toxisches Verhalten? “Einerseits ist es unbestreitbar, dass hybride Arbeitsformen mehr räumlichen Abstand zwischen den Beschäftigten schaffen, was die Zahl der offenen Auseinandersetzungen am Arbeitsplatz reduzieren kann. Andererseits zeigen unsere Daten, dass 22 % sich seit der Umstellung auf Hybrid- oder Remote-Arbeit an ihrem derzeitigen Arbeitsplatz wohler dabei fühlen, toxisches Verhalten am Arbeitsplatz zu melden,” erklärt Ines Bahr. 

Können Monitoring-Tools dabei helfen, toxisches Verhalten zu verringern?

Die in der Studie befragten Mitarbeiter sind nicht überzeugt: Generell stimmen nur 21 % der Aussage zu, dass Tools für das Mitarbeiter-Monitoring dabei helfen, toxisches Verhalten am Arbeitsplatz zu reduzieren. 42 % stimmen dieser Aussage wenig oder überhaupt nicht zu.

Die Monitoring-Tools haben jedoch einen großen Vorteil: Im Gegensatz zu toxischem Verhalten am physischen Arbeitsplatz – das meist nicht aufgezeichnet oder von den verantwortlichen Personen gesehen wird – kann toxisches Verhalten in digitalen Räumen von Arbeitnehmern und Personalabteilungen einfacher nachgewiesen werden.

 

Methodik:

Um die Daten für diesen Bericht zu sammeln, führte Capterra im Juni 2022 eine Online-Umfrage durch. In der Umfrage haben sich 993 Angestellte für die Teilnahme qualifiziert. Die Auswahlkriterien für die Teilnehmer lauten wie folgt:

  • Die Teilnehmer sind zwischen 18 und 65 Jahre alt
  • Haben ihren Wohnsitz in Deutschland
  • Die Teilnehmer sind voll- oder teilzeitbeschäftigt und arbeiten in einem Unternehmen mit mindestens 6 Mitarbeiter