21. und 22. Oktober 2020: Personalmesse München
Vom 21. – 22. Oktober 2020 öffnet die Personalmesse München ihre Pforten und bietet Einblick in aktuelle und zukünftige Trends der Personalarbeit: Über 80 Aussteller und 40 Top-Referenten präsentieren ihre Lösungen rund um die Themen Recruiting, Personalmanagement und Weiterbildung.
Die Personalmesse München findet bereits zum 16. Mal statt und richtet sich an Personalleiter und Personalentwickler sowie an Führungskräfte mittelständischer Unternehmen. Zu den wichtigsten Aufgaben dieser Zielgruppe zählt die Auswahl und Bindung von Mitarbeitern, die den zentralen Erfolgsfaktor jedes Unternehmens darstellen. Gleichzeitig stellt die Digitale Transformation und der Wertewandel Personalverantwortliche vor neue Herausforderungen. Auf der Personalmesse München haben sie die Möglichkeit, innovative Instrumente und zukunftsweisende Themen der HR-Branche kennenzulernen.
Die rund 80 Aussteller bilden mit ihrem Angebot das gesamte Spektrum des Personalmanagements ab: Vom Recruiting, über Weiterbildung, Mitarbeiterentwicklung bis hin zum betrieblichen Gesundheitsmanagement sind alle relevanten Themen vertreten. In den beiden Foren geben 40 Top-Referenten Impulse für die Gestaltung der Arbeitswelt von morgen: Chancen und Risiken der Arbeit 4.0, Künstliche Intelligenz bei der Personalauswahl und Führung agiler Teams stehen beispielsweise auf der Agenda.
Der Zeitpunkt der Veranstaltung wurde mit Bedacht gewählt: „Wir erwarten, dass die strengen staatlich angeordneten Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 und zum Schutz der Bevölkerung in Deutschland bis zur Sommerpause aufgehoben werden,“ sagt Walter Richter, Geschäftsführer des Messeveranstalters NETCOMM GmbH. „Ab dem Sommer 2020 sollte sich die wirtschaftliche Lage in Deutschland stabilisieren. Der Herbst 2020 ist also der richtige Zeitpunkt für die Personalmesse München, um den Aufschwung der Wirtschaft mit den passenden Personalthemen zu begleiten.“
Parallel zur Personalmesse findet im MOC München-Freimann die SicherheitsExpo statt, die ursprünglich im Juni geplant war. Durch diese Terminverschiebung entstehen für die Aussteller beider Fachmessen attraktive Synergie-Effekte. Lösungen für die Zutrittskontrolle beispielsweise können zeitgleich zur Arbeitszeiterfassung eingesetzt werden, wie sie durch die EU-Arbeitszeitrichtlinie gefordert wird (EuGH, Urteil vom 14.05.2019 in der Rechtssache C 55/18). Das Thema Zutrittskontrolle bietet deshalb einen wertvollen Nutzen für die Unternehmensbereiche Personal und Finanzen sowie für die Sicherheit. Die Eintrittskarten gelten für beide Messen. Damit profitieren die Aussteller von einer voraussichtlichen starken Zunahme der Besucherzahlen, während sich den Fachbesuchern attraktive neue Kontaktchancen eröffnen. Mit einer Tageskarte erhalten die Besucher freien Zutritt zu beiden Fachmessen.