Technologie-Trends für die Bundesliga-Übertragung
Am 24. August startet die erste Fußball Bundesliga mit der Begegnung FC Bayern München gegen TSG Hoffenheim in die Saison 2018/2019. Während Fans und Vereine sich noch mit aktuellen Transfers beschäftigen, suchen Sender wie Sky und Eurosport nach Möglichkeiten, wie sie Fans ein besseres Zuschauer-Erlebnis bieten und Ratingausfälle vermeiden können. Jason Johns, Vizepräsident EMEA bei Ooyala sieht drei Schlüsselbereiche, die Produzenten und Sender dabei berücksichtigen sollten: Live-Streaming, Angebote für mobile Endgeräte und Content-Produktion.
Da immer mehr Fans Spiele online über Live-Streams schauen, können Provider sich keine Latenzen erlauben. Denn wenn die Übertragung im entscheidenden Moment ausfällt, verärgert das Fans und schadet möglicherweise dem Ruf des Anbieters. Deshalb ist es für TV-Sender wie Sky und Eurosport, die über ein Live-Streaming-Recht in der Bundeliga verfügen, unerlässlich, ihre Kanäle und Live-Events proaktiv zu überwachen. Nur so können Probleme frühzeitig erkannt und beseitigt werden, bevor sie der Zuschauer wahrnimmt.
Die Bundesliga-Ergebnisse lassen sich nicht nur über Live-Streams verfolgen. Mit der richtigen App behalten Fans den Überblick und überbrücken die Zeit bis zum nächsten Spiel. Verschiedene Apps für Android und iOS bieten neben Spiel-Tabellen auch exklusive Highlights auf Abruf sowie Informationen zu Spielern, Trainern und bevorstehenden Begegnungen. Diese kann man dann mit seinen Freunden teilen und sich die Highlights jederzeit noch einmal gemeinsam anschauen.
In einer zeitkritischen Live-Spielumgebung ist der Druck, Inhalte schneller als je zuvor zu liefern, immens. Broadcaster müssen Clips innerhalb weniger Minuten an mehrere Stakeholder und Partner übertragen. Beispielsweise zeigt der Streaming-Dienst DAZN 40 Minuten nach Abpfiff in der Saison 2018/2019 kurze Highlight-Clips zu den Spielen. Und für die TV-Sender müssen ebenfalls Highlights des Spiels für Halbzeit- als auch für Vollzeit-Zusammenfassungen zusammengestellt werden. Die Automatisierung dieser Prozesse hilft Sendern wie Sky dabei, diese Services in kürzester Zeit bereitstellen zu können – ein Prozess, der, wenn er manuell durchgeführt werden würde, einen sehr großen Aufwand an Ressourcen erfordern würde.
Durch das Fortschreiten der Technologie ist der Konsum von Sportinhalten permanenten Änderungen unterworfen, an die Sender und Content-Produzenten ihre Strategien anpassen müssen. Um das Fan-Erlebnis kontinuierlich zu verbessern und ihre ROI zu steigern, müssen diese also agil handeln können. Nun finden neue Technologien wie künstliche Intelligenz und Virtual Reality, die von den Fans zunehmend gefordert werden, ihren Platz.
Seit dem 26. Dezember 1952, als das erste Fußballspiel zwischen dem FC St. Pauli und dem Sportverein Hamborn 07 live im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurde und damit Mediengeschichte schrieb, hat sich das Zuschauer-Verhalten sehr verändert. Verschiedene technische Fortschritte und neue Gewohnheiten der Konsumenten haben dazu beigetragen. Sicherlich werden weitere technische Neuerungen folgen – für Produzenten und Sender wird es dann entscheidend sein, wettbewerbsfähig zu bleiben, um den Fans ein einmaliges Fußball-Erlebnis bieten zu können.
Live-Streaming
Da immer mehr Fans Spiele online über Live-Streams schauen, können Provider sich keine Latenzen erlauben. Denn wenn die Übertragung im entscheidenden Moment ausfällt, verärgert das Fans und schadet möglicherweise dem Ruf des Anbieters. Deshalb ist es für TV-Sender wie Sky und Eurosport, die über ein Live-Streaming-Recht in der Bundeliga verfügen, unerlässlich, ihre Kanäle und Live-Events proaktiv zu überwachen. Nur so können Probleme frühzeitig erkannt und beseitigt werden, bevor sie der Zuschauer wahrnimmt.
Fußball to Go
Die Bundesliga-Ergebnisse lassen sich nicht nur über Live-Streams verfolgen. Mit der richtigen App behalten Fans den Überblick und überbrücken die Zeit bis zum nächsten Spiel. Verschiedene Apps für Android und iOS bieten neben Spiel-Tabellen auch exklusive Highlights auf Abruf sowie Informationen zu Spielern, Trainern und bevorstehenden Begegnungen. Diese kann man dann mit seinen Freunden teilen und sich die Highlights jederzeit noch einmal gemeinsam anschauen.
Produzenten stehen massiv unter Druck
In einer zeitkritischen Live-Spielumgebung ist der Druck, Inhalte schneller als je zuvor zu liefern, immens. Broadcaster müssen Clips innerhalb weniger Minuten an mehrere Stakeholder und Partner übertragen. Beispielsweise zeigt der Streaming-Dienst DAZN 40 Minuten nach Abpfiff in der Saison 2018/2019 kurze Highlight-Clips zu den Spielen. Und für die TV-Sender müssen ebenfalls Highlights des Spiels für Halbzeit- als auch für Vollzeit-Zusammenfassungen zusammengestellt werden. Die Automatisierung dieser Prozesse hilft Sendern wie Sky dabei, diese Services in kürzester Zeit bereitstellen zu können – ein Prozess, der, wenn er manuell durchgeführt werden würde, einen sehr großen Aufwand an Ressourcen erfordern würde.
Fan-Erlebnis kontinuierlich verbessern
Durch das Fortschreiten der Technologie ist der Konsum von Sportinhalten permanenten Änderungen unterworfen, an die Sender und Content-Produzenten ihre Strategien anpassen müssen. Um das Fan-Erlebnis kontinuierlich zu verbessern und ihre ROI zu steigern, müssen diese also agil handeln können. Nun finden neue Technologien wie künstliche Intelligenz und Virtual Reality, die von den Fans zunehmend gefordert werden, ihren Platz.
Seit dem 26. Dezember 1952, als das erste Fußballspiel zwischen dem FC St. Pauli und dem Sportverein Hamborn 07 live im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurde und damit Mediengeschichte schrieb, hat sich das Zuschauer-Verhalten sehr verändert. Verschiedene technische Fortschritte und neue Gewohnheiten der Konsumenten haben dazu beigetragen. Sicherlich werden weitere technische Neuerungen folgen – für Produzenten und Sender wird es dann entscheidend sein, wettbewerbsfähig zu bleiben, um den Fans ein einmaliges Fußball-Erlebnis bieten zu können.