41 Prozent nutzen Mobilgerät als Staumelder
Wer stressfrei mit dem Auto reisen und pünktlich ankommen will, setzt auf Smartphone oder Tablet: 4 von 10 Bundesbürgern (41 Prozent) informieren sich so über aktuelle Staumeldungen. 2016 waren es erst 26 Prozent. Das zeigt eine repräsentative Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. 23 Prozent schauen aktuell bereits vorab über Smartphone und Tablet im Internet, was sie auf den Straßen erwartet. Jeder Vierte (26 Prozent) behält so unterwegs das Verkehrsaufkommen im Blick. „Smartphone und Tablet sind zu unseren Reiseassistenten geworden und liefern in Echtzeit Verkehrsinformationen. Wer unterwegs Staus umgehen will, lässt die beste Route über mobiles Internet und Dienste wie Google Maps oder Apple Maps berechnen“, sagt Bitkom-Mobility-Experte Mario Sela.
Besonders die Jüngeren zwischen 14 und 29 Jahren setzen vorab oder während der Fahrt auf digitale Verkehrsinformationen: Rund zwei Drittel (62 Prozent) informieren sich mobil über Staumeldungen. Bei den 30- bis 49-Jährigen checkt jeder Zweite (53 Prozent) so die Verkehrssituation auf den Straßen, bei den 50- bis 64-Jährigen sind es 42 Prozent. In der Generation 65plus rufen nur 9 Prozent Staumeldungen über Smartphone oder Tablet ab.
Erste Anlaufstelle für Verkehrsnachrichten bleibt das Radio, 87 Prozent informieren sich auf diese Weise. Jeder Zweite (53 Prozent) nutzt ein herkömmliches Navigationsgerät, das Staumeldungen entweder über das Radio-Signal oder eine Internetverbindung synchronisiert. 7 Prozent geben an, sich gar nicht über das Staugeschehen zu informieren.
Methodik: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Befragung, die Bitkom Research im Auftrag des Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.219 Bundesbürger ab 14 Jahren telefonisch befragt.
Besonders die Jüngeren zwischen 14 und 29 Jahren setzen vorab oder während der Fahrt auf digitale Verkehrsinformationen: Rund zwei Drittel (62 Prozent) informieren sich mobil über Staumeldungen. Bei den 30- bis 49-Jährigen checkt jeder Zweite (53 Prozent) so die Verkehrssituation auf den Straßen, bei den 50- bis 64-Jährigen sind es 42 Prozent. In der Generation 65plus rufen nur 9 Prozent Staumeldungen über Smartphone oder Tablet ab.
Erste Anlaufstelle für Verkehrsnachrichten bleibt das Radio, 87 Prozent informieren sich auf diese Weise. Jeder Zweite (53 Prozent) nutzt ein herkömmliches Navigationsgerät, das Staumeldungen entweder über das Radio-Signal oder eine Internetverbindung synchronisiert. 7 Prozent geben an, sich gar nicht über das Staugeschehen zu informieren.
Methodik: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Befragung, die Bitkom Research im Auftrag des Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.219 Bundesbürger ab 14 Jahren telefonisch befragt.