Datensätze mit Uniserv Data Activity Board nachbearbeiten
Ein Drittel der Unternehmen (34 Prozent) in Deutschland beurteilt die tatsächliche Qualität ihrer Kundendaten als niedrig. Sie haben vor allem mit unvollständigen (95 Prozent), veralteten (84 Prozent) und doppelt oder mehrfach vorhandenen (64 Prozent) Kundendaten zu kämpfen[1]. Doch gerade bei kurzfristigen Datenmigrations- oder Datenmanagement-Projekten müssen Datensätze zu Kunden, Lieferanten oder Produkten schnell und in hoher Qualität vorliegen. Oft reicht aber die Qualität nicht aus und Mitarbeiter müssen Daten manuell optimieren. Dies erhöht die Fehleranfälligkeit der Daten zusätzlich. Uniserv, spezialisierter Anbieter von Lösungen für das Kundendatenmanagement, hat daher die neue Lösung Data Activity Board entwickelt. Die Browser-basierte Lösung richtet sich an alle Unternehmen, die Stammdaten verarbeiten und bereinigen (Data Cleansing) müssen.
Das Uniserv Data Activity Board wird eingesetzt, wenn Unternehmen einzelne Datensätze bei Datenmanagement-Aufgaben, wie etwa bei Datenmigrationen, nicht im Zielsystem bearbeiten können oder wollen. Data Stewards können dann mit der Uniserv-Lösung einzelne Datensätze manuell nachbearbeiten und bereinigen, etwa wenn es sich um Postleitzahlen, Adressen oder Namen handelt. Ebenso können fehlende Informationen ergänzt werden. Für die Bearbeitung der Datensätze sind Workflows definiert, die sich je nach Art des Datenfehlers anpassen oder neu definieren lassen. Eine Übersichtsdarstellung stellt sicher, dass Mitarbeiter jederzeit die Kontrolle darüber haben, welche Daten bereits bearbeitet wurden. Die Anwender benötigen keine Programmierkenntnisse, weder zur Definition der Workflows noch zur Bearbeitung der Datensätze.
Das Data Activity Board unterstützt die kontrollierte Bearbeitung von einzelnen Datensätzen. Data Stewards oder Data-Governance-Beauftragte im Unternehmen können darüber Verantwortlichkeiten individuell festgelegt werden. So weiß jeder Data Steward, für welche Datensätze er verantwortlich ist. Über ein Dashboard können Mitarbeiter und Manager stets den aktuellen Stand der Bearbeitung der Datensätze einsehen. Damit können Unternehmen eine operative Data-Governance-Struktur umsetzen und auch bei zeitkritischen Datenmigrationen volle Transparenz der Data-Governance-Vorgänge gewährleisten. So kann frühzeitig erkannt werden, ob die Daten für Folgeaktivitäten wie den Import in das Zielsystem fristgerecht bereitstehen – oder ob weitere Personen zur Nachbearbeitung der Datensätze hinzugezogen werden müssen.
Die Uniserv-Lösung ist vor allem für Unternehmen mit vielen verschieden Unternehmens-Applikationen attraktiv, die keine zentrale Plattform zur Verwaltung ihrer Daten nutzen wollen. In das Data Activity Board können einfach externe Dienste eingebunden werden wie beispielsweise zur Adressdatenprüfung von Uniserv.
„Mit dem Uniserv Data Activity Board steht Unternehmen jetzt eine Lösung zur Verfügung, über die sie im Zuge einer Datenmigration einzelne Datensätze manuell optimieren können. Oft werden Datensätze noch über Excel-Listen einzeln nachbearbeitet. Dieses Vorgehen ist jedoch sehr fehleranfällig“, erklärt Dr. Christiana Klingenberg, Senior Solution & Product Manager bei Uniserv. „In das Uniserv Data Activity Board werden jedoch nur die Daten aufgenommen, die eine Änderung benötigen. Bei Excel ist hingegen die Gefahr groß, dass Mitarbeiter bereits korrigierte Daten nochmals und dann auch unkorrekt verändern. Zudem ist nicht nachvollziehbar, ob Mitarbeiter aktiv an ihren Listen arbeiten und wie der Stand der Bearbeitung zum aktuellen Zeitpunkt ist.“
Die Lösung Uniserv Data Activity Board ist ab April 2018 allgemein verfügbar.
- Browserbasierte Oberfläche
- Verfügbar unter Microsoft Windows und Linux
- REST-Schnittstelle
- Einbindung von Uniserv Post RT und Uniserv SaaS Post RT
Data Stewards können Datensätze mithilfe von Workflows bearbeiten
Das Uniserv Data Activity Board wird eingesetzt, wenn Unternehmen einzelne Datensätze bei Datenmanagement-Aufgaben, wie etwa bei Datenmigrationen, nicht im Zielsystem bearbeiten können oder wollen. Data Stewards können dann mit der Uniserv-Lösung einzelne Datensätze manuell nachbearbeiten und bereinigen, etwa wenn es sich um Postleitzahlen, Adressen oder Namen handelt. Ebenso können fehlende Informationen ergänzt werden. Für die Bearbeitung der Datensätze sind Workflows definiert, die sich je nach Art des Datenfehlers anpassen oder neu definieren lassen. Eine Übersichtsdarstellung stellt sicher, dass Mitarbeiter jederzeit die Kontrolle darüber haben, welche Daten bereits bearbeitet wurden. Die Anwender benötigen keine Programmierkenntnisse, weder zur Definition der Workflows noch zur Bearbeitung der Datensätze.
Operative Umsetzung von Data-Governance-Initiativen
Das Data Activity Board unterstützt die kontrollierte Bearbeitung von einzelnen Datensätzen. Data Stewards oder Data-Governance-Beauftragte im Unternehmen können darüber Verantwortlichkeiten individuell festgelegt werden. So weiß jeder Data Steward, für welche Datensätze er verantwortlich ist. Über ein Dashboard können Mitarbeiter und Manager stets den aktuellen Stand der Bearbeitung der Datensätze einsehen. Damit können Unternehmen eine operative Data-Governance-Struktur umsetzen und auch bei zeitkritischen Datenmigrationen volle Transparenz der Data-Governance-Vorgänge gewährleisten. So kann frühzeitig erkannt werden, ob die Daten für Folgeaktivitäten wie den Import in das Zielsystem fristgerecht bereitstehen – oder ob weitere Personen zur Nachbearbeitung der Datensätze hinzugezogen werden müssen.
Externe Dienste können integriert werden
Die Uniserv-Lösung ist vor allem für Unternehmen mit vielen verschieden Unternehmens-Applikationen attraktiv, die keine zentrale Plattform zur Verwaltung ihrer Daten nutzen wollen. In das Data Activity Board können einfach externe Dienste eingebunden werden wie beispielsweise zur Adressdatenprüfung von Uniserv.
„Mit dem Uniserv Data Activity Board steht Unternehmen jetzt eine Lösung zur Verfügung, über die sie im Zuge einer Datenmigration einzelne Datensätze manuell optimieren können. Oft werden Datensätze noch über Excel-Listen einzeln nachbearbeitet. Dieses Vorgehen ist jedoch sehr fehleranfällig“, erklärt Dr. Christiana Klingenberg, Senior Solution & Product Manager bei Uniserv. „In das Uniserv Data Activity Board werden jedoch nur die Daten aufgenommen, die eine Änderung benötigen. Bei Excel ist hingegen die Gefahr groß, dass Mitarbeiter bereits korrigierte Daten nochmals und dann auch unkorrekt verändern. Zudem ist nicht nachvollziehbar, ob Mitarbeiter aktiv an ihren Listen arbeiten und wie der Stand der Bearbeitung zum aktuellen Zeitpunkt ist.“
Die Lösung Uniserv Data Activity Board ist ab April 2018 allgemein verfügbar.
Technische Eckdaten
- Browserbasierte Oberfläche
- Verfügbar unter Microsoft Windows und Linux
- REST-Schnittstelle
- Einbindung von Uniserv Post RT und Uniserv SaaS Post RT