Omnichannel-Käufer als wertvollste Kunden
Dies sind zentrale Ergebnisse einer Analyse von Surf- und Shoppingdaten von über 5.000 Händlern aus 80 Ländern weltweit.
„Nutzer kaufen heute nicht nur deutlich häufiger mobil als noch vor einem Jahr, sie wechseln auch zunehmend von einem Gerät oder Kanal zum anderen und erwarten an jedem Touchpoint eine herausragende, nahtlose Nutzererfahrung; das schließt bei Omnichannel-Händlern auch den Offline-Kanal mit ein. Dieser neuen Realität sollten sich Händler stellen und die Themen Datenintegration und Datenkooperation ganz oben auf ihre Agenda setzen“, sagt Georg Sobczak, Managing Director DACH, Criteo. „Unsere Studie zeigt, dass sich die Integration von Daten zum Kaufinteresse direkt in den Sales widerspiegelt. Bei richtigem Matching steigt der durchschnittliche Bestellwert pro Nutzer um 18 Prozent, bei Kategorien wie Fashion sogar um durchschnittlich 30 Prozent.“
Für Händler weltweit sind Omnichannel-Käufer langfristig die wertvollsten Kunden, so eine zentrale Erkenntnis der Studie:
• Nur sieben Prozent der Konsumenten weltweit sind Omni-Shopper, wohingegen 44 Prozent ausschließlich online und 49 Prozent ausschließlich offline einkaufen.
• Mit 27 Prozent generieren Omni-Shopper aber einen überproportional großen Anteil der Sales. 49 Prozent der Sales entfallen auf reine Offline-Käufer, 24 Prozent auf reine Online-Käufer.
• Integrieren Omnichannel-Händler Online- und Offline-Daten, können sie durchschnittlich viermal mehr Daten nutzen, um ihr Marketing zu optimieren.
• Das Smartphone treibt den Onlinehandel in Deutschland. Im Jahresvergleich legten Sales über das Smartphone um 44,8 Prozent zu, während Desktop-Sales um 11,9 Prozent und Tablet-Sales gar um 16,1 Prozent zurückgingen.
• 45 Prozent aller Onlinekäufe in Deutschland fanden im Q4 2017 über mobile Endgeräte statt. Im Q4 2016 lag der Wert noch bei 37,6 Prozent.
• Weltweit erzielen Händler, die neben einem mobilen Webshop eine App anbieten, 50 Prozent ihrer Sales mobil; in Europa liegt der Wert sogar bei 54 Prozent.
• In Europa liegen die Conversion Rates von Shopping-Apps bei 13 Prozent und damit dreimal höher als die mobiler Webseiten (4 Prozent).
• 16 Prozent aller Desktop-Transaktionen in Deutschland haben ihren Ursprung auf einem Mobilgerät. 12 Prozent der Nutzer beginnen ihre Customer Journey zudem auf einem anderen Desktop.
• Können Nutzer über mehrere Geräte hinweg identifiziert und angesprochen werden, steigt der durchschnittliche Bestellwert um 18 Prozent. Im Bereich Mode und Luxus liegt die durchschnittlichen Bestellwerte bei richtigem Matching sogar um 30 Prozent höher.
Methodik der Studie: Für den Global Commerce Review analysierte Criteo individuelle Surf- und Shopping-Daten von über 5.000 Händlern in über 80 Ländern weltweit im Q4 2017.
„Nutzer kaufen heute nicht nur deutlich häufiger mobil als noch vor einem Jahr, sie wechseln auch zunehmend von einem Gerät oder Kanal zum anderen und erwarten an jedem Touchpoint eine herausragende, nahtlose Nutzererfahrung; das schließt bei Omnichannel-Händlern auch den Offline-Kanal mit ein. Dieser neuen Realität sollten sich Händler stellen und die Themen Datenintegration und Datenkooperation ganz oben auf ihre Agenda setzen“, sagt Georg Sobczak, Managing Director DACH, Criteo. „Unsere Studie zeigt, dass sich die Integration von Daten zum Kaufinteresse direkt in den Sales widerspiegelt. Bei richtigem Matching steigt der durchschnittliche Bestellwert pro Nutzer um 18 Prozent, bei Kategorien wie Fashion sogar um durchschnittlich 30 Prozent.“
Analyse-Highlight: Omnichannel
Für Händler weltweit sind Omnichannel-Käufer langfristig die wertvollsten Kunden, so eine zentrale Erkenntnis der Studie:
• Nur sieben Prozent der Konsumenten weltweit sind Omni-Shopper, wohingegen 44 Prozent ausschließlich online und 49 Prozent ausschließlich offline einkaufen.
• Mit 27 Prozent generieren Omni-Shopper aber einen überproportional großen Anteil der Sales. 49 Prozent der Sales entfallen auf reine Offline-Käufer, 24 Prozent auf reine Online-Käufer.
• Integrieren Omnichannel-Händler Online- und Offline-Daten, können sie durchschnittlich viermal mehr Daten nutzen, um ihr Marketing zu optimieren.
Weitere Kernergebnisse der Studie
• Das Smartphone treibt den Onlinehandel in Deutschland. Im Jahresvergleich legten Sales über das Smartphone um 44,8 Prozent zu, während Desktop-Sales um 11,9 Prozent und Tablet-Sales gar um 16,1 Prozent zurückgingen.
• 45 Prozent aller Onlinekäufe in Deutschland fanden im Q4 2017 über mobile Endgeräte statt. Im Q4 2016 lag der Wert noch bei 37,6 Prozent.
• Weltweit erzielen Händler, die neben einem mobilen Webshop eine App anbieten, 50 Prozent ihrer Sales mobil; in Europa liegt der Wert sogar bei 54 Prozent.
• In Europa liegen die Conversion Rates von Shopping-Apps bei 13 Prozent und damit dreimal höher als die mobiler Webseiten (4 Prozent).
• 16 Prozent aller Desktop-Transaktionen in Deutschland haben ihren Ursprung auf einem Mobilgerät. 12 Prozent der Nutzer beginnen ihre Customer Journey zudem auf einem anderen Desktop.
• Können Nutzer über mehrere Geräte hinweg identifiziert und angesprochen werden, steigt der durchschnittliche Bestellwert um 18 Prozent. Im Bereich Mode und Luxus liegt die durchschnittlichen Bestellwerte bei richtigem Matching sogar um 30 Prozent höher.
Methodik der Studie: Für den Global Commerce Review analysierte Criteo individuelle Surf- und Shopping-Daten von über 5.000 Händlern in über 80 Ländern weltweit im Q4 2017.