Fashion: 56 Prozent mehr mobile Verkäufe
Die Modebranche scheint bei E-Commerce über Smartphones und Tablets sehr viel richtig zu machen: 54 Prozent des Traffics und 42 Prozent aller Käufe kommen bei Fashion-Webshops, der umsatzstärksten E-Commerce-Branche, mittlerweile über mobile Endgeräte. Damit legt der Anteil der Verkäufe via Smartphone und Tablet innerhalb eines Jahres um 56 Prozent zu. Der Mobile Traffic wächst in diesem Zeitraum um 20 Prozent. Zu diesen Ergebnissen kommt der aktuelle E-Commerce-Branchenindex von intelliAd für das zweite Quartal 2017. Für die Erhebung untersuchte das Technologieunternehmen über 1,8 Millionen Online-Käufe in den ausgewiesenen Branchen[1] im Zeitraum vom 1. April bis 30. Juni 2017.
In vier von sieben Branchen mobiler Traffic über 50 Prozent
Nicht nur bei Textilien, Schuhen & Co. steigt die Nutzung von Smartphone und Tablet. Erstmals in der Geschichte des Branchenindex, der seit Anfang 2016 erhoben wird, steigt der mobile Traffic in vier der sieben erhobenen Branchen über 50 Prozent: Dazu gehören neben Mode auch die Segmente Kosmetik, Bücher sowie Digitaldruck. „Es wird nicht mehr lange dauern, bis nicht nur der Traffic, sondern auch der M-Commerce in weiteren Branchen mit dem Einkauf via Desktop gleichzieht. Dieser liegt momentan bei durchschnittlich 64 Prozent. Hierauf gilt es nun zu reagieren und für die veränderte Nutzung im Kaufverhalten zugeschnittene Maßnahmen zu treffen“, analysiert Frank Rauchfuß, CEO von intelliAd Media.
„Entgegen der verstärkten Nutzung mobiler Devices gehen die durchschnittlichen Ausgaben pro Einkauf zurück. Bei den Fashion-Shops lagen im zweiten Quartal 2017 Produkte im Wert von 119 Euro im Warenkorb. Vor einem Jahr lag dieser Wert noch bei 144 Euro“, analysiert Dr. Christoph Karon, Head of Data Science bei intelliAd. „Unternehmen, die diese Entwicklungen des Kaufverhaltens analysieren und Zusammenhänge erkennen, haben im heißumkämpften E-Commerce Business einen entscheidenden Vorteil. Neben einem überzeugenden, responsiv agierenden Mobilangebot helfen intelligente, automatisierte Lösungen wie der Bid Modifier speziell auf Mobile Shopping zu reagieren – und so den Wert eines jeden einzelnen Interessenten vorab zu erkennen.“
Bei Kosmetikartikeln, ebenfalls ein Liebling der Mobile Shopper, liegen Traffic und Sales (54 bzw. 41 Prozent) nahezu gleichauf mit der Mode. In der Elektronikbranche, dem Segment mit den teuersten Warenkörben, stieg der Mobile Traffic von 19 auf 25 Prozent, bei Büchern von 41 auf 51 Prozent.
Immerhin 35 Prozent kauften auch über Smartphone und Tablet Lesestoff. Spitzenreiter bei den Verkäufen über mobile Endgeräte ist die Sportbekleidung: Hier hat sich der Anteil der mobilen Käufe innerhalb eines Jahres von 29 auf 44 Prozent gesteigert. Weit über die Hälfte des Traffics (58 Prozent) läuft hier mobil.
Die wichtigsten News aus den anderen E-Commerce-Branchen
Den prozentual höchsten Anteil ihres Warenkorbs müssen Firmen aus der Digitaldruck-Branche in Suchmaschinenwerbung investieren: Mehr als ein Drittel oder 13 von 36 Euro geben die Anbieter für SEA aus, die Fotos, Fotobücher, Tassen und vieles mehr bedrucken. Die Modebranche lässt hingegen im Schnitt nur 5 Prozent ihres Warenkorbs bei Google, Bing & Co. Am günstigsten kommen Online-Apotheken weg: für 52 Euro Warenkorbwert müssen Sie lediglich 1 Euro veranschlagen.
Wer bei Online-Apotheken kauft, weiß anscheinend ziemlich genau, was er benötigt. Denn mit 9,4 Prozent liegt die Conversion Rate dieses Segments doppelt so hoch wie der Branchen-Durchschnitt.
Die wichtigsten Kennzahlen für alle untersuchten Branchen im Überblick finden Sie im vollständigen E-Commerce Branchenindex für Q2/2017 unter www.intelliad.de/Branchenindex.
In vier von sieben Branchen mobiler Traffic über 50 Prozent
Nicht nur bei Textilien, Schuhen & Co. steigt die Nutzung von Smartphone und Tablet. Erstmals in der Geschichte des Branchenindex, der seit Anfang 2016 erhoben wird, steigt der mobile Traffic in vier der sieben erhobenen Branchen über 50 Prozent: Dazu gehören neben Mode auch die Segmente Kosmetik, Bücher sowie Digitaldruck. „Es wird nicht mehr lange dauern, bis nicht nur der Traffic, sondern auch der M-Commerce in weiteren Branchen mit dem Einkauf via Desktop gleichzieht. Dieser liegt momentan bei durchschnittlich 64 Prozent. Hierauf gilt es nun zu reagieren und für die veränderte Nutzung im Kaufverhalten zugeschnittene Maßnahmen zu treffen“, analysiert Frank Rauchfuß, CEO von intelliAd Media.
„Entgegen der verstärkten Nutzung mobiler Devices gehen die durchschnittlichen Ausgaben pro Einkauf zurück. Bei den Fashion-Shops lagen im zweiten Quartal 2017 Produkte im Wert von 119 Euro im Warenkorb. Vor einem Jahr lag dieser Wert noch bei 144 Euro“, analysiert Dr. Christoph Karon, Head of Data Science bei intelliAd. „Unternehmen, die diese Entwicklungen des Kaufverhaltens analysieren und Zusammenhänge erkennen, haben im heißumkämpften E-Commerce Business einen entscheidenden Vorteil. Neben einem überzeugenden, responsiv agierenden Mobilangebot helfen intelligente, automatisierte Lösungen wie der Bid Modifier speziell auf Mobile Shopping zu reagieren – und so den Wert eines jeden einzelnen Interessenten vorab zu erkennen.“
Bei Kosmetikartikeln, ebenfalls ein Liebling der Mobile Shopper, liegen Traffic und Sales (54 bzw. 41 Prozent) nahezu gleichauf mit der Mode. In der Elektronikbranche, dem Segment mit den teuersten Warenkörben, stieg der Mobile Traffic von 19 auf 25 Prozent, bei Büchern von 41 auf 51 Prozent.
Immerhin 35 Prozent kauften auch über Smartphone und Tablet Lesestoff. Spitzenreiter bei den Verkäufen über mobile Endgeräte ist die Sportbekleidung: Hier hat sich der Anteil der mobilen Käufe innerhalb eines Jahres von 29 auf 44 Prozent gesteigert. Weit über die Hälfte des Traffics (58 Prozent) läuft hier mobil.
Die wichtigsten News aus den anderen E-Commerce-Branchen
Den prozentual höchsten Anteil ihres Warenkorbs müssen Firmen aus der Digitaldruck-Branche in Suchmaschinenwerbung investieren: Mehr als ein Drittel oder 13 von 36 Euro geben die Anbieter für SEA aus, die Fotos, Fotobücher, Tassen und vieles mehr bedrucken. Die Modebranche lässt hingegen im Schnitt nur 5 Prozent ihres Warenkorbs bei Google, Bing & Co. Am günstigsten kommen Online-Apotheken weg: für 52 Euro Warenkorbwert müssen Sie lediglich 1 Euro veranschlagen.
Wer bei Online-Apotheken kauft, weiß anscheinend ziemlich genau, was er benötigt. Denn mit 9,4 Prozent liegt die Conversion Rate dieses Segments doppelt so hoch wie der Branchen-Durchschnitt.
Die wichtigsten Kennzahlen für alle untersuchten Branchen im Überblick finden Sie im vollständigen E-Commerce Branchenindex für Q2/2017 unter www.intelliad.de/Branchenindex.