Mitarbeiter bevorzugen lokalisierte E-Learning-Inhalte
SDL hat untersucht, welche Auswirkungen fremdsprachige E-Learning-Inhalte auf Mitarbeiter haben und gibt heute die Ergebnisse der Studie bekannt. Ein zentrales Ergebnis der Untersuchung von YouGov, einem britischen Markt- und Meinungsforschungsinstitut: 64 Prozent der Befragten verstehen Lerninhalte besser, wenn diese in ihrer Muttersprache verfügbar sind. Für die Studie wurden mehr als 2.000 Erwachsene in Deutschland befragt. Der Großteil davon wünscht sich lokalisierte E-Learning-Materialen - angeboten werden jedoch bisher überwiegend fremdsprachige Inhalte.
"Es scheint, dass es einigen Unternehmen nicht gelingt, ihren Mitarbeitern die notwendigen Schulungen anzubieten, damit sie ihre Aufgaben richtig und gut erfüllen können", so Rob Gorby, Vice President of SMB, SDL. "Unternehmen müssen erkennen, dass es am erfolgreichsten ist, Mitarbeiter in der eigenen Sprache zu schulen auch wenn sie mehrere Sprachen beherrschen."
Die Untersuchung zeigt weiterhin, dass nicht lokalisierte Inhalte sogar die Motivation der Mitarbeiter beeinträchtigen können. Fast zwei Drittel der Befragten (61 Prozent) finden es schwieriger, wichtige berufsbezogene Informationen zu verstehen, wenn E-Learning-Unterlagen nicht in ihrer Muttersprache verfügbar sind. Unter denen, die dem zustimmen, sind 63 Prozent der Meinung, dass dies negative Auswirkungen auf ihre Gesamtleistung bei der Arbeit hat.
Ein Unternehmen, das bei seinen Kunden eine spürbare Steigerung der Nachfrage nach lokalisierten Inhalten feststellen konnte, ist DDI, ein Anbieter erstklassiger Lernsysteme mit 42 Niederlassungen in 26 Ländern weltweit. DDI arbeitet mit SDL zusammen, damit die Qualität der E-Learning-Inhalte hilft, die Leistung der Mitarbeiter zu verbessern. Das Unternehmen bietet seine Lernentwicklungsprogramme in 21 Sprachen an, darunter Deutsch, Französisch, Japanisch, Spanisch, Portugiesisch und Chinesisch (traditionell und vereinfacht).
"Die Studien-Ergebnisse bestätigen unsere Erfahrung: Mitarbeiter bevorzugen Inhalte in ihrer Muttersprache - insbesondere, wenn es um ihre spezifischen Aufgaben geht. Wir erleben derzeit eine große Nachfrage nach unseren Services und haben bislang 3,5 Millionen Wörter für unsere Lerninhalte übersetzt. Dabei konnten wir dank SDL gleichzeitig unsere Kosten um fast ein Viertel senken. Unternehmen sollten ihren Mitarbeitern grundsätzlich die besten, dynamischsten und innovativsten Nutzungserfahrungen anbieten. Dazu gehören auch E-Learning-Inhalte", erklärt ein Sprecher von DDI.
Möchten Sie mehr über SDL erfahren und sich informieren, wie Sie mit unserer Hilfe effektivere Lerninhalte in jeder Sprache erstellen? Dann besuchen Sie uns auf der World of Learning 2017 am 17. und 18. Oktober 2017. Sie finden uns an Stand D180.
Wenn Sie mehr über SDL erfahren und sich informieren wollen, wie Sie mit unserer Hilfe effektivere Lerninhalte in jeder Sprache erstellen, besuchen Sie die E-Learning-Themenseite von SDL unter http://www.sdl.com/de/languagecloud/managed-translation/elearning/. Die komplette Fallstudie zu DDI finden Sie hier: http://www.sdl.com/de/languagecloud/download/ddi-case-study/122622/.
"Es scheint, dass es einigen Unternehmen nicht gelingt, ihren Mitarbeitern die notwendigen Schulungen anzubieten, damit sie ihre Aufgaben richtig und gut erfüllen können", so Rob Gorby, Vice President of SMB, SDL. "Unternehmen müssen erkennen, dass es am erfolgreichsten ist, Mitarbeiter in der eigenen Sprache zu schulen auch wenn sie mehrere Sprachen beherrschen."
Die Untersuchung zeigt weiterhin, dass nicht lokalisierte Inhalte sogar die Motivation der Mitarbeiter beeinträchtigen können. Fast zwei Drittel der Befragten (61 Prozent) finden es schwieriger, wichtige berufsbezogene Informationen zu verstehen, wenn E-Learning-Unterlagen nicht in ihrer Muttersprache verfügbar sind. Unter denen, die dem zustimmen, sind 63 Prozent der Meinung, dass dies negative Auswirkungen auf ihre Gesamtleistung bei der Arbeit hat.
Ein Unternehmen, das bei seinen Kunden eine spürbare Steigerung der Nachfrage nach lokalisierten Inhalten feststellen konnte, ist DDI, ein Anbieter erstklassiger Lernsysteme mit 42 Niederlassungen in 26 Ländern weltweit. DDI arbeitet mit SDL zusammen, damit die Qualität der E-Learning-Inhalte hilft, die Leistung der Mitarbeiter zu verbessern. Das Unternehmen bietet seine Lernentwicklungsprogramme in 21 Sprachen an, darunter Deutsch, Französisch, Japanisch, Spanisch, Portugiesisch und Chinesisch (traditionell und vereinfacht).
"Die Studien-Ergebnisse bestätigen unsere Erfahrung: Mitarbeiter bevorzugen Inhalte in ihrer Muttersprache - insbesondere, wenn es um ihre spezifischen Aufgaben geht. Wir erleben derzeit eine große Nachfrage nach unseren Services und haben bislang 3,5 Millionen Wörter für unsere Lerninhalte übersetzt. Dabei konnten wir dank SDL gleichzeitig unsere Kosten um fast ein Viertel senken. Unternehmen sollten ihren Mitarbeitern grundsätzlich die besten, dynamischsten und innovativsten Nutzungserfahrungen anbieten. Dazu gehören auch E-Learning-Inhalte", erklärt ein Sprecher von DDI.
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