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Fußball-Sponsoring: Evonik und Postbank mit bestem RoI

Evonik, Sponsor von Borussia Dortmund, zahlt am wenigsten, um einen markenrelevanten Fan zu erreichen, liegt knapp vor der Postbank (Mönchengladbach).
Facit Digital GmbH | 31.05.2017
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Die Bundesliga-Saison 2016/17 ist beendet. Wer war in der Saison der beste Sponsor im Hinblick auf den Return on Investment?

Dafür hat das Münchner Marktforschungsinstitut Facit Research aktuell einen sogenannten Zielgruppen-Fit-Index berechnet, der die Anzahl der Fans des gesponserten Vereins in Relation zur Anzahl der Fans setzt, die eine Kaufaffinität zur Marke haben. Diesem Zielgruppen-Fit-Index wurden dann die Ausgaben für das jeweilige Sponsoring (Quelle: spox.de) gegenübergestellt.

Das Ergebnis zeigt, dass Evonik am wenigsten Geld zahlt, um einen für die Marke relevantem Fan zu erreichen. Mit 6,40 Euro liegt der Sponsor von Borussia Dortmund knapp vor der Postbank mit ihrem Sponsoring-Engagement von Borussia Mönchengladbach mit 7,30 Euro. Am schlechtesten schneidet Volkswagen noch hinter Gazprom ab. Der russische Konzern zahlt umgerechnet 300 Euro pro relevantem Fan.