5x5 Marketingprognosen für die nächsten 5 Jahre
Gehen Sie mit uns auf Zeitreise und lernen Sie die bestimmenden Themen im E-Mail- & eCommerce Marketing der nächsten 5 Jahre kennen. Kaum eine andere Disziplin ist derart dynamisch, kaum eine andere profitiert von neuen Technologien so sehr wie Online-Marketing. Das bedeutet auch, dass man sich ständig mit neuen Herausforderungen & Chancen befassen muss! Unser neuestes Whitepaper gibt einen Ausblick über Entwicklungen, die das Marketing in Zukunft bestimmen werden und die zum Teil bereits heute im Einsatz sind. Auf die folgenden großen Themen können Sie sich freuen:
Trend 1. Omni-Channel-Daten: Die Verbindung von Offline und Online (O2O)
E-Commerce Händler beobachten - unabhängig von Unternehmensgröße und Produkten - eine Vermischung von online und offline Kanälen. Die Grenzen zwischen dem persönlichen Erlebnis im Laden und dem virtuellen Gegenstück im Netz verschwimmen dabei immer mehr. Verbraucher werden sich eine Vielzahl an Produkte in Geschäften ansehen und vergleichen, den tatsächlichen Kauf allerdings im Internet tätigen.
Trend 2. Von Mobile-First zu Mobile-Only
Es ist kein Geheimnis, dass das mobile Marketing in den letzten 10 Jahren stark zugenommen hat. Unternehmen in allen Branchen arbeiten mit mobilen Strategien - von der Entwicklung mobiler Apps, über den Gebrauch von Notifications bis hin zu mobilen E-Mails und vielem mehr. Die mobilen Technologien werden dabei immer intuitiver, funktionaler und besitzen immer komplexere Fähigkeiten.
Trend 3. Social Commerce und der Facebook Marktplatz
Social Commerce - also die Nutzung sozialer Netzwerke im Rahmen von E-Commerce
Transaktionen - wird in Zukunft zu einem Standardkanal für Einkäufe. Obwohl der Hype um Social Media und E-Commerce immer mehr zunimmt, sind sich viele Einzelhändler immer noch nicht sicher, wie Social Commerce in ihre Akquirierungsstrategie passen kann. Dazu sollte man aber wissen, dass Pinterest bereits 2015 den ‘Buy it’ Button, und Instagram sein Werbeprogramm ‘Instagram Ads’ auf den Markt brachte.
Trend 4. E-Mail: vom Traffic- zum Transaktionskanal
Der Untergang von E-Mails wurde schon mehrmals vorhergesagt. Ganz besonders seit dem Aufstieg der sozialen Medien. Lange Zeit galten RSS Feed und MMS als das Ende der klassischen Mail als Kommunikationsmittel. Letztendlich hatten aber alle Schwarzmaler Unrecht und E-Mails sind heutzutage erfolgreicher und wirkungsvoller denn je, weil über diese Art der Kommunikation Kunden an Webseiten und Apps gebunden werden.
Trend 5. Software erfüllt endlich das Versprechen der automatisierten 1:1 Kundenansprache
Personalisierung ist nun wirklich keine neue Idee. Händler und Geschäftsleute versuchen seit Jahrhunderten, ihren Kunden eine persönliche Erfahrung zu bieten. Ganz einfach aus dem Grund, weil sich Personalisierung und eine individuelle Behandlung positiv auf Geschäftsbeziehungen auswirken. Der Einzelhändler des letzten Jahrhunderts merkte sich z.B. Familienmitglieder und Geburtstage seiner Kunden. Manchmal sogar Lieblingsprodukte. Und was, wenn ein Stammkunde sein Portemonnaie vergessen hatte? Kein Problem: “Bezahlen Sie doch einfach das nächste Mal”. E-Commerce Marketer versuchen heutzutage sicher nicht mit Absicht, weniger persönlich mit ihren Kunden umzugehen. Aber angesichts der explosionsartigen Vermehrung neuer Kanäle, enormer Datenmengen, komplexer Kundenprofile, und unzähliger Vorstellungen davon, was eine persönliche Kundenerfahrung überhaupt bedeutet, ist manuelle Personalisierung im Netz einfach nicht rentabel.
Marketer haben sich damit beholfen, dass sie menschliche Möglichkeiten für Personalisierung hinter sich gelassen und neue Bereiche durch sog. ‘Neural Networks’, Machine Learning und Artificial Intelligence erschlossen haben. Diese neuen Technologien schaffen etwas, das vorher nicht möglich war: echte, nachhaltige Personalisierung.
Das Beste: all das wird nicht mehr nur den „Big Playern“ vorbehalten sein. Der letzte Stand der Technik in der Neukundengewinnung, Kundenansprache & -bindung ist bereits jetzt für die meisten Unternehmen leist- und umsetzbar.
Das ausführliche Whitepaper können Sie hier downloaden.
Bild © GaudiLab, iStockPhotos
Trend 1. Omni-Channel-Daten: Die Verbindung von Offline und Online (O2O)
E-Commerce Händler beobachten - unabhängig von Unternehmensgröße und Produkten - eine Vermischung von online und offline Kanälen. Die Grenzen zwischen dem persönlichen Erlebnis im Laden und dem virtuellen Gegenstück im Netz verschwimmen dabei immer mehr. Verbraucher werden sich eine Vielzahl an Produkte in Geschäften ansehen und vergleichen, den tatsächlichen Kauf allerdings im Internet tätigen.
Trend 2. Von Mobile-First zu Mobile-Only
Es ist kein Geheimnis, dass das mobile Marketing in den letzten 10 Jahren stark zugenommen hat. Unternehmen in allen Branchen arbeiten mit mobilen Strategien - von der Entwicklung mobiler Apps, über den Gebrauch von Notifications bis hin zu mobilen E-Mails und vielem mehr. Die mobilen Technologien werden dabei immer intuitiver, funktionaler und besitzen immer komplexere Fähigkeiten.
Trend 3. Social Commerce und der Facebook Marktplatz
Social Commerce - also die Nutzung sozialer Netzwerke im Rahmen von E-Commerce
Transaktionen - wird in Zukunft zu einem Standardkanal für Einkäufe. Obwohl der Hype um Social Media und E-Commerce immer mehr zunimmt, sind sich viele Einzelhändler immer noch nicht sicher, wie Social Commerce in ihre Akquirierungsstrategie passen kann. Dazu sollte man aber wissen, dass Pinterest bereits 2015 den ‘Buy it’ Button, und Instagram sein Werbeprogramm ‘Instagram Ads’ auf den Markt brachte.
Trend 4. E-Mail: vom Traffic- zum Transaktionskanal
Der Untergang von E-Mails wurde schon mehrmals vorhergesagt. Ganz besonders seit dem Aufstieg der sozialen Medien. Lange Zeit galten RSS Feed und MMS als das Ende der klassischen Mail als Kommunikationsmittel. Letztendlich hatten aber alle Schwarzmaler Unrecht und E-Mails sind heutzutage erfolgreicher und wirkungsvoller denn je, weil über diese Art der Kommunikation Kunden an Webseiten und Apps gebunden werden.
Trend 5. Software erfüllt endlich das Versprechen der automatisierten 1:1 Kundenansprache
Personalisierung ist nun wirklich keine neue Idee. Händler und Geschäftsleute versuchen seit Jahrhunderten, ihren Kunden eine persönliche Erfahrung zu bieten. Ganz einfach aus dem Grund, weil sich Personalisierung und eine individuelle Behandlung positiv auf Geschäftsbeziehungen auswirken. Der Einzelhändler des letzten Jahrhunderts merkte sich z.B. Familienmitglieder und Geburtstage seiner Kunden. Manchmal sogar Lieblingsprodukte. Und was, wenn ein Stammkunde sein Portemonnaie vergessen hatte? Kein Problem: “Bezahlen Sie doch einfach das nächste Mal”. E-Commerce Marketer versuchen heutzutage sicher nicht mit Absicht, weniger persönlich mit ihren Kunden umzugehen. Aber angesichts der explosionsartigen Vermehrung neuer Kanäle, enormer Datenmengen, komplexer Kundenprofile, und unzähliger Vorstellungen davon, was eine persönliche Kundenerfahrung überhaupt bedeutet, ist manuelle Personalisierung im Netz einfach nicht rentabel.
Marketer haben sich damit beholfen, dass sie menschliche Möglichkeiten für Personalisierung hinter sich gelassen und neue Bereiche durch sog. ‘Neural Networks’, Machine Learning und Artificial Intelligence erschlossen haben. Diese neuen Technologien schaffen etwas, das vorher nicht möglich war: echte, nachhaltige Personalisierung.
Das Beste: all das wird nicht mehr nur den „Big Playern“ vorbehalten sein. Der letzte Stand der Technik in der Neukundengewinnung, Kundenansprache & -bindung ist bereits jetzt für die meisten Unternehmen leist- und umsetzbar.
Das ausführliche Whitepaper können Sie hier downloaden.
Bild © GaudiLab, iStockPhotos