Verkaufsförderung im OTC-Markt: Kombination ist entscheidend
Nach wie vor ist der Markt für OTC- und Gesundheitsprodukte attraktiv und wachstumsstark. Aktuelle Untersuchungen zeigen jedoch, dass sich das Kundenverhalten besonders im Zuge der Digitalisierung drastisch ändert – Hersteller geraten unter Zugzwang. Immer mehr Patienten informieren sich nicht mehr hauptsächlich beim Arzt oder Apotheker, sondern Fragen Dr. Google oder Freunde und Verwandte. Entsprechend müssen die Verkaufsförderungsmaßnahmen angepasst werden. Nach den Ergebnissen der Studie „Erfolgsfaktor Sales Promotion“ des internationalen Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGov sind Verkaufsförderungsmaßnahmen bzw. Sales Promotion ein gutes Mittel um erfolgreich auf die Marktveränderungen zu reagieren.
Besonders wichtig dabei: der richtige Maßnahmen-Mix. Vor allem Content-orientierte Maßnahmen spielen eine wichtige Rolle, um das Informationsbedürfnis der Konsumenten zu befriedigen. So sind neben Proben bzw. Produktzugaben besonders Artikel und Berichte in Zeitschriften oder Zeitungen, Broschüren bzw. Plakate in der Arztpraxis wichtige Impulsgeber für ein OTC-Produkt. „Proben sind zwar der stärkste Impulsgeber, doch als einzelne Maßnahme nicht zielführend“, sagt Markus Braun, Head of Business Unit Reports bei YouGov. „Erfolgsendscheidend ist die richtige Kombination von Verkaufsförderungsmaßnahmen – insbesondere online und offline, angereichert mit sinnvollen Inhalten“.
Die aktuelle Studie zeigt außerdem, dass Verkaufsförderungsmaßnahmen im Rahmen der gesamten Customer Journey sinnvoll sind. „Im Hinblick auf die Wirksamkeit gibt es jedoch große Unterschiede – nicht nur zwischen den verschiedenen Maßnahmen, sondern auch zwischen den verschiedenen Phasen in der Customer Journey sowie nach unterschiedlichen Einkaufsstätten“, sagt Braun.
Für die Studie wurden im Juni 2016 rund 1.000 Konsumenten von OTC-Produkten repräsentativ befragt. Die erhobenen Daten wurden mit YouGov Cube verbunden, ein aus über 190.000 Datenpunkten bestehender und täglich aktualisierter Datenpool. Die Studie beleuchtet die Bedeutung verkaufsfördernder Maßnahmen entlang der Customer Journey und unterstützt Entscheider aus den Bereichen Marktforschung, Marketing und Vertrieb u. a. bei Platzierung, Auswahl und Optimierung von Verkaufsförderungsmaßnahmen.
Besonders wichtig dabei: der richtige Maßnahmen-Mix. Vor allem Content-orientierte Maßnahmen spielen eine wichtige Rolle, um das Informationsbedürfnis der Konsumenten zu befriedigen. So sind neben Proben bzw. Produktzugaben besonders Artikel und Berichte in Zeitschriften oder Zeitungen, Broschüren bzw. Plakate in der Arztpraxis wichtige Impulsgeber für ein OTC-Produkt. „Proben sind zwar der stärkste Impulsgeber, doch als einzelne Maßnahme nicht zielführend“, sagt Markus Braun, Head of Business Unit Reports bei YouGov. „Erfolgsendscheidend ist die richtige Kombination von Verkaufsförderungsmaßnahmen – insbesondere online und offline, angereichert mit sinnvollen Inhalten“.
Die aktuelle Studie zeigt außerdem, dass Verkaufsförderungsmaßnahmen im Rahmen der gesamten Customer Journey sinnvoll sind. „Im Hinblick auf die Wirksamkeit gibt es jedoch große Unterschiede – nicht nur zwischen den verschiedenen Maßnahmen, sondern auch zwischen den verschiedenen Phasen in der Customer Journey sowie nach unterschiedlichen Einkaufsstätten“, sagt Braun.
Für die Studie wurden im Juni 2016 rund 1.000 Konsumenten von OTC-Produkten repräsentativ befragt. Die erhobenen Daten wurden mit YouGov Cube verbunden, ein aus über 190.000 Datenpunkten bestehender und täglich aktualisierter Datenpool. Die Studie beleuchtet die Bedeutung verkaufsfördernder Maßnahmen entlang der Customer Journey und unterstützt Entscheider aus den Bereichen Marktforschung, Marketing und Vertrieb u. a. bei Platzierung, Auswahl und Optimierung von Verkaufsförderungsmaßnahmen.