Software AG harmonisiert Datentransfer der Lidl Anwendungssystemlandschaft
Die Lidl Stiftung & Co. KG, eines der größten Handelsunternehmen in Europa, setzt bei der Harmonisierung des Datentransfers von den Filial- über die Landessysteme bis hin zum zentralen Warenwirtschaftssystem auf die webMethods Integration Platform der Software AG und deren Enterprise Service Bus. Im Zuge des Umstiegs auf das neue elektronische Lidl Warenwirtschaftsinformationssystem eLWIS (SAP) dient die Integrationsplattform zur schnellen und reibungslosen Anbindung der Bestandssysteme.
Die bisherige Anbindung war in punkto Zukunfts- und Weiterentwicklungsfähigkeit an seine Grenzen gekommen. Die Entwicklung erwies sich als große Herausforderung: Die Integrationslösung musste eine Vielzahl an Systemen verbinden, die bisher über Punkt-zu-Punkt Verbindungen gekoppelt waren. Die Zahl von geplanten rund 10.000 Installationen verlangte eine hohe Sorgfalt in der Koordination des internationalen System-Rollouts.
Lidl beschreitet damit konsequent den Weg von dem dezentralisierten Datenaustausch auf Filial- und Länderebene hin zum zentralen, vollvernetzten Austausch in nahezu Echtzeit. Lidl ist in 29 Ländern aktiv und in 27 europäischen Ländern mit rund 10.000 Filialen vertreten, die über die Integrationsplattform ihre Daten in das zentrale Data Warehouse nach Neckarsulm liefern. Ziel: Entwicklung einer besonders schlanken und flexiblen Plattform, die den Einsatz im zentralen Rechenzentrum, sowie dezentral in den einzelnen Lagern und Filialen ermöglicht, um den Datenaustausch für alle Systeme außerhalb und mit der SAP Plattform zu standardisieren. Die Wiederverwendung der Integrationsplattform in weiteren Projekten und Ländern ist bereits angelaufen.
Flexibilität ermöglicht Auswertungen in Echtzeit
„Dank der Flexibilität von webMethods konnten wir bisher bereits über 30 Systeme aus der bestehenden Infrastruktur in Lidls neues elektronisches Warenwirtschaftsinformationssystem integrieren“, resümiert René Sandführ, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Warenwirtschaftssysteme bei Lidl. Durch die Anbindung aller Filialen an das zentrale ERP ist Lidl künftig in der Lage, Warenbestände in nahezu Echtzeit auszuwerten.
„Durch die umfassende Erfahrung der Software AG Berater mit handelsspezifischen Themen hatten wir jederzeit das Gefühl, dass die Software AG sich sehr gut auf unsere Belange eingestellt hat“, ergänzt Oliver Albig, Leiter Integrationsplattformen bei Lidl.
„Eine moderne und flexible internationale System- und Anwendungslandschaft wird im Handel immer mehr zum entscheidenden Erfolgsfaktor. Mit der neuen Lösung schaffen wir die technologischen Voraussetzungen, die Transformation der IT Landschaft des Unternehmens aktiv voranzutreiben. Unsere IT Spezialisten- und Consultants unterstützen und beraten das Business von Lidl in weltweiten, innovativen Projekten und tragen mit einem Höchstmaß an Motivation und technologischem Know-how zur Umsetzung der IT – Strategie der Zukunft bei“, ergänzt Alexander Sonnenmoser, Bereichsvorstand IT-Systeme bei Lidl.
Die IT bei Lidl plant die partnerschaftliche und erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Software AG fortzuführen.
Die bisherige Anbindung war in punkto Zukunfts- und Weiterentwicklungsfähigkeit an seine Grenzen gekommen. Die Entwicklung erwies sich als große Herausforderung: Die Integrationslösung musste eine Vielzahl an Systemen verbinden, die bisher über Punkt-zu-Punkt Verbindungen gekoppelt waren. Die Zahl von geplanten rund 10.000 Installationen verlangte eine hohe Sorgfalt in der Koordination des internationalen System-Rollouts.
Lidl beschreitet damit konsequent den Weg von dem dezentralisierten Datenaustausch auf Filial- und Länderebene hin zum zentralen, vollvernetzten Austausch in nahezu Echtzeit. Lidl ist in 29 Ländern aktiv und in 27 europäischen Ländern mit rund 10.000 Filialen vertreten, die über die Integrationsplattform ihre Daten in das zentrale Data Warehouse nach Neckarsulm liefern. Ziel: Entwicklung einer besonders schlanken und flexiblen Plattform, die den Einsatz im zentralen Rechenzentrum, sowie dezentral in den einzelnen Lagern und Filialen ermöglicht, um den Datenaustausch für alle Systeme außerhalb und mit der SAP Plattform zu standardisieren. Die Wiederverwendung der Integrationsplattform in weiteren Projekten und Ländern ist bereits angelaufen.
Flexibilität ermöglicht Auswertungen in Echtzeit
„Dank der Flexibilität von webMethods konnten wir bisher bereits über 30 Systeme aus der bestehenden Infrastruktur in Lidls neues elektronisches Warenwirtschaftsinformationssystem integrieren“, resümiert René Sandführ, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Warenwirtschaftssysteme bei Lidl. Durch die Anbindung aller Filialen an das zentrale ERP ist Lidl künftig in der Lage, Warenbestände in nahezu Echtzeit auszuwerten.
„Durch die umfassende Erfahrung der Software AG Berater mit handelsspezifischen Themen hatten wir jederzeit das Gefühl, dass die Software AG sich sehr gut auf unsere Belange eingestellt hat“, ergänzt Oliver Albig, Leiter Integrationsplattformen bei Lidl.
„Eine moderne und flexible internationale System- und Anwendungslandschaft wird im Handel immer mehr zum entscheidenden Erfolgsfaktor. Mit der neuen Lösung schaffen wir die technologischen Voraussetzungen, die Transformation der IT Landschaft des Unternehmens aktiv voranzutreiben. Unsere IT Spezialisten- und Consultants unterstützen und beraten das Business von Lidl in weltweiten, innovativen Projekten und tragen mit einem Höchstmaß an Motivation und technologischem Know-how zur Umsetzung der IT – Strategie der Zukunft bei“, ergänzt Alexander Sonnenmoser, Bereichsvorstand IT-Systeme bei Lidl.
Die IT bei Lidl plant die partnerschaftliche und erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Software AG fortzuführen.