print logo

Dunckelfeld lässt Atze Schröder für den ACV aufspielen

Im zweiten Jahr der integrierten Markenkampagne geben die Digitalspezialisten richtig Gas.
DUNCKELFELD GmbH | 30.03.2016
Gemeinsam mit Dunckelfeld, der digitalen Kreativagentur aus Köln, bringt der ACV Automobil-Club Verkehr das Testimonial Atze Schröder im Rahmen der Fußball-Bundesliga-Berichterstattung ins Spiel. Seit Beginn der Rückrunde ist er innerhalb einer Ra-dio- und TV-Kampagne zu sehen, zudem startete im März eine Facebook-Aktion, bei der sich der beliebte Comedian auf seine bekannt humorvolle Weise mit unterschiedlichen Typen von Autofahrern befasst.

„2015 war zunächst die Steigerung der Markenbekanntheit Thema, was mit einem neuen Mitglieder-Höchststand zum Jahresende auch sehr erfolgreich umgesetzt werden konnte. Dieses Jahr liegt der Fokus der Kampagne auf der Kommunikation der Leistungen des ACV und den Vorteilen für unsere Mitglieder, dargestellt von Sympathieträger Atze Schröder. Die Spots machen so viel Spaß, dass man gern hinsieht und hinhört“, so Helen Pichler, Leiterin Marketing beim ACV.

Für das zweite Jahr der integrierten Kampagne für den ACV entwickelte Dunckelfeld Radio-werbung mit Atze Schröder, die in der Samstags-Schlusskonferenz der Radiosender und bundesweit bei 15 Radiostationen gesendet wird. Und auch bewegte Bilder gibt es aus der Hand der Kölner Kreativen zu sehen – mit der TV-Bannerwerbung während der Vorbericht-erstattung zu den BundesligaLive-Übertragungen auf Sky sowie dem Projekt ATZE-V auf der Kampagnenwebsite www.atze-v.de/. Eine weitere Kampagnenwelle ist im Sommer geplant. Die diesjährige Kampagne endet mit der Hinrunde der Bundesligasaison 2016/17 im Dezember.

Kim Wittfeld, CEO der Dunckelfeld GmbH dazu: „Mit dem diesjährigen Projekt können wir unsere Expertise, digitale Erlebnisse durch die Einbindung filmischer Inhalte zu schaffen, wunderbar ausspielen. Mit Atze hat der ACV ein Gesicht bekommen, das den Zuschauer in heiteren Sequenzen erreicht und emotional berührt und idealerweise auch nachhaltig bin-det.“