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LOCA Conference geht 2016 in die zweite Runde

Industrieübergreifend: Über den Tellerrand. Konferenz auf Wachstumskurs.
Location-based Services sind weiter im Kommen: Eine aktuelle Studie zeigt, dass Nutzer mit Ortungsdiensten und Push-Nachrichten umzugehen wissen – sie sind mehr als nur unmündige Verbraucher. Auf der “LOCA Conference - Location Technology and Service for Retail, Travel/Aviation and Logistics” gibt es am 2. und 3. Februar 2016 in München also mehr als genug zu bereden. Sie findet unter dem Motto “Location bridging Online and Offline Worlds” statt und fördert den interdisziplinären Austausch der drei Branchen. Es werden Vertreter von Unternehmen aus ganz Europa sprechen und verschiedene Cases und Ideen aufzeigen, wie Location sowie digitale und intelligente Systeme funktionieren. Themen sind unter anderem neue Technologien, In-Store-Konzepte und Automatisation.

Gut 85 Prozent der User wissen, dass sie Standortzugriff und Push-Nachrichten ihrer Apps an- und abstellen können. Dies hat eine aktuelle Umfrage der Location Based Marketing Association (LBMA) herausgefunden. Zudem erlaubt über ein Drittel der Nutzer einer App schon bei der Installation, auf Ihren Standort zuzugreifen, über ein Viertel akzeptiert auch den Empfang von Push-Nachrichten von Anfang an. Somit sind die Voraussetzungen für erfolgreiche ortsbasierte Dienste gegeben: prinzipiell kann schon einmal jeder Dritte Nutzer erreicht werden. Doch das alleine macht noch keine gute Kampagne aus. Was sonst noch nötig ist, um erfolgreich Location-based Services anzubieten, erfahren die Besucher der LOCA Conference.

Industrieübergreifend: Über den Tellerrand


Marketing und Advertising sind aber nur ein Teil des breit gefächerten Spektrums der ortsbezogenen Dienste, dem sich die Konferenz im Modecenter MTC in München widmet. Retail, Logistik, Travel & Aviation – das sind die Industrien, die derzeit stark auf ortsbezogene Technologien und Services setzen. In dieser Schnittmenge findet die LOCA Conference statt. Sie gibt allen Akteuren die Möglichkeit zum interdisziplinären Erfahrungsaustausch und die Chance, von anderen Industrien zu lernen. Dieser branchenübergreifende Ansatz macht die LOCA zu einem weltweit einzigartigen Event. So werden im Februar 2016 Lösungen für Warenhäuser ebenso eine Rolle spielen wie digitale Ladenkonzepte. Unter dem Motto “Location bridging Online and Offline Worlds” werden die Möglichkeiten zur Automatisation von Abläufen, die Einsatzmöglichkeiten in Digital-Signage-Konzepten oder in der Tourismus-Branche dargestellt. Zudem werden auch Themen wie Analytics und Datamanagement behandelt.

Konferenz auf Wachstumskurs


Aufgrund ihres großen Erfolges 2015 - über 60 Redner aus der ganzen Welt informierten über 500 Besucher über die Möglichkeiten und Herausforderungen der Location – entschied sich die Location Based Marketing Association (LBMA) die Konferenz noch größer zu gestalten. Erwartet werden für die kommende LOCA über 1.000 Teilnehmer, die die Vorträge und die neu eingerichteten Ausstellungsflächen besuchen werden. So etabliert sich die Konferenz als europäisches Zentrum für Location-based Services und Technologien. Für gelungene Abendunterhaltung nach dem ersten Konferenztag sorgt zudem die Preisverleihung des Show Your App Award, bei welchem die Gewinner des begehrten Preises gekürt werden.

Interessierte können noch bis zum 30. Oktober unter http://www.loca-conference.com/take-part/call-for-papers am Call for Paper teilnehmen.

Wer sich die LOCA auf keinen Fall entgehen lassen möchte, hat noch bis 31. Oktober die Chance, sich die Early-Bird-Tickets zu sichern. Zur Anmeldung geht es unter http://www.loca-conference.com/take-part/attend-tickets