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Fortan werden wir Mitarbeitende brauchen, die multiperspektivisch denken und kombinatorisch handeln, sich ständig weiterentwickeln und Gesamtzusammenhänge verstehen. Grundvoraussetzung dafür ist eine lebenslange, selbstgesteuerte Lernbereitschaft sowie ein laufendes Up- und Reskilling, um seine Kompetenzen zu aktualisieren, zu erweitern, zu verbreitern und stets auf Höchststand zu halten.

 

Mitarbeitende der Zukunft sorgen eigeninitiativ für persönliches Wachstum - und steigern ihren Marktwert auf hohem Niveau. Künftig geht es um onlinebasieren Zugriff auf Wissen dann, wenn wir es brauchen. Entscheidend dabei ist, die guten von den schlechten Lernquellen zu unterscheiden, und in der Fülle der guten Quellen so effizient zu navigieren, dass sich die eigenen Handlungskompetenzen kontinuierlich erhöhen.

 

Ambitionierte Talente eignen sich neues Wissen im eigenen Lerntempo ganz genau dann an, wenn sie es brauchen. Werden Informationen benötigt, um an ein neues Thema heranzugehen, dann warten sie nicht bis zum nächsten Lehrgang. Sie starten flugs eine Online-Recherche. Wer die klügsten Fragen ans Internet stellt und weiß, wo man die besten Antworten findet, dem sind die entscheidenden Vorsprünge sicher.

 

Das eigeninitiative Lernen in zwölf Schritten

 

Wie alles andere auch, müssen wir das selbstbestimmte Lernen erst lernen. Wer seinen eigenen Lernprozess steuert, durchläuft dabei folgende Schritte:

 

1. Die eigenen Defizite ehrlich erkennen

2. Ein Lernzielbild für sich selbst definieren

3. Künftige Kompetenzbedarfe ermitteln

4. Einen persönlichen Lernplan entwickeln

5. Geeignete Lernquellen identifizieren

6. Passende Lernmethoden bestimmen

7. Ressourcen (Budget, Zeit etc.) organisieren

8. Lernstoff dosieren, durchhalten, nicht verzetteln

9. Erlerntes in der Praxis erproben und stetig üben

10. Gelerntes teilen und mit anderen weiterlernen

11. Erfolge reflektieren, bewerten und optimieren

12. Erfolge feiern, um seine Motivation zu füttern

 

Der Fortgang der eigenen Lernaktivitäten kann auf einem Kanban Board sichtbar gemacht werden. Dies sorgt für Transparenz und motiviert, zügig in die Umsetzung zu gehen, weil der Verlauf sowohl für die Person selbst als auch für andere erkennbar ist.

 

Das selbstgesteuerte Lernen muss man erst lernen

 

Zum selbstgesteuerten Lernen gehört insbesondere folgendes Wissen:

 

 

Das selbstgesteuerte Lernen läuft „near the job“ und verknüpft sich mit der täglichen Arbeit. Dazu gehören E-Learning-Programme, zudem Learning Games, Lern-Podcasts, Webinare, Lern-Apps, Erklärfilme auf YouTube & Co. sowie Videos von Ted Talks auf der ganzen Welt. Statt langwierige Schulungen abzusitzen, werden relevante Lerneinheiten „on demand“ zeit- und ortsunabhängig in den Arbeitsalltag integriert.

 

Wie wir voneinander und miteinander lernen

 

Symptomatisch für neue Formen der Selbstlernkompetenz sind Learning Communitys, in denen wir voneinander und kollaborativ miteinander lernen. Planvorgaben von x Weiterbildungstagen pro Jahr, die zwangsweise genommen werden müssen, gehören der Vergangenheit an. In Zukunft lernen wir in kleinen Einheiten quasi jeden Tag.

 

Zukunftsfähige Lernmethoden sind zum Beispiel diese:

 

 

 

 

 

Nicht immer wird solches Lernen auf Anhieb gelingen. Speziell dafür geschulte firmeninterne Lern-Coaches können vor allem am Anfang hilfreich sein. Wichtig ist darüber hinaus, dass die Einzelinstrumente sinnvoll miteinander verknüpft werden und sich ergänzen. Idealerweise erhalten die User einen zentralen Zugang zu den einzelnen Lernressourcen, damit sie sich diese nicht aufwendig selbst zusammensuchen müssen.

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Sommerzeit ist Urlaubszeit und Reisezeit. In dieser Jahreszeit sind viele von uns auf der Suche nach neuen Abenteuern, inspirierenden Erlebnissen und unvergesslichen Momenten. Doch nicht immer scheint die Sonne. Da wäre doch ein Museumsbesuch eine willkommene Abwechslung. Museen öffnen weltweit ihre Türen und laden Besucher ein, die faszinierenden Geschichten und Schätze, die sie bewahren, zu entdecken. Museen sind weit mehr als nur Gebäude voller Artefakte; sie sind kulturelle Schatzkammern, Bildungszentren und Orte der Inspiration.

Doch welche Museen gibt es im Themenbereich Marketing und Werbung zu entdecken? Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Museen und lassen Sie sich von der Vielfalt und dem Reichtum ihrer Angebote begeistern. Egal, ob Sie Ihre Sommerreise planen oder einfach nur nach neuen Möglichkeiten suchen, Ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten – diese Liste der Museen wird Ihnen wertvolle Anregungen und Einblicke bieten, die Ihren Horizont erweitern und Ihre Neugier wecken werden.

 

Berlin

Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung in Berlin widmet sich der Erforschung und Präsentation der Geschichte und Wirkung der Bauhaus-Schule, die von 1919 bis 1933 in Deutschland bestand. Das Bauhaus legte großen Wert auf funktionales und ästhetisches Design, was sich auch auf das Marketing und die visuelle Kommunikation auswirkte. Die Bauhaus-Designer entwickelten zahlreiche ikonische Plakate, Typografien und Werbematerialien, die bis heute als wegweisend gelten. Einige werden online vorgestellt.

Computerspielemuseum Berlin

Das Computerspielemuseum Berlin, eröffnet 1997, ist das erste Museum weltweit, das sich ausschließlich der Kulturgeschichte von Computerspielen widmet. Es beherbergt eine umfangreiche Sammlung von über 300 Exponaten, die die Entwicklung der Computerspiele von den Anfängen bis zur Gegenwart dokumentieren. Das Computerspielemuseum beleuchtet auch die Marketingstrategien der Videospielindustrie.

DDR Museum

Das DDR Museum bietet eine detaillierte Darstellung des Lebens in der DDR, einschließlich der staatlich gelenkten Werbung und Propaganda. Besucher können einen Einblick in die spezifischen Marketingstrategien und Werbekampagnen in der ehemaligen DDR erhalten.

Museum für Kommunikation Berlin

Das Museum für Kommunikation Berlin bietet umfangreiche Einblicke in die Geschichte des Marketings und der Werbung als wesentliche Aspekte der Kommunikation. Die Ausstellungen zeigen, wie sich Marketingstrategien und Werbetechniken im Laufe der Zeit entwickelt haben, und beleuchten die Rolle der Kommunikationstechnologien in diesem Prozess. Besucher können historische Werbematerialien, Plakate, Anzeigen und Kampagnen aus verschiedenen Epochen entdecken, die die Veränderungen in der Gesellschaft und der Konsumkultur widerspiegeln.

 

Bonn

Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland

Dieses Museum hat eine Dauerausstellung, die die Geschichte Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg beleuchtet, einschließlich der Entwicklung von Marketing und Werbung im Nachkriegsdeutschland.

Deutsches Postmuseum

Das Deutsche Postmuseum in Bonn ist ebenfalls Teil der Museumsstiftung Post und Telekommunikation. Es zeigt die Geschichte der Deutschen Post und ihrer Rolle in der Kommunikation und Verwaltung. Das Museum beleuchtet auch die Entwicklung von Marketingstrategien und Werbekampagnen im Postwesen, von dem  ersten Postwertezeichen bis zur neuesten Sondermarke

 

Bremerhaven

Klimahaus Bremerhaven

Das Klimahaus Bremerhaven ist ein einzigartiges Erlebniszentrum, das Besucher auf eine Reise entlang des 8. Längengrades führt, um verschiedene Klimazonen und deren Herausforderungen zu erleben. Durch seine interaktiven und erlebnisorientierten Ausstellungen ist das Klimahaus selbst ein Beispiel für erfolgreiches Event-Marketing.

 

Düsseldorf

Stadtmuseum Düsseldorf

Das Stadtmuseum Düsseldorf bietet auch Ausstellungen und Einblicke in die Geschichte des Marketings und der Werbung in der Stadt. Insbesondere im Kontext der industriellen Entwicklung und des Wirtschaftswachstums im 19. und 20. Jahrhundert spielen Werbung und Marketing eine wichtige Rolle. Besucher können historische Werbematerialien, Plakate und Anzeigen aus verschiedenen Epochen sehen, die die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der Stadt reflektieren. Bis zum 30. Juli findet hier eine Sonderausstellung zur „Die Kunst in der Kommunikation“ statt.

 

Dresden

Deutsches Hygiene-Museum

Obwohl es primär ein Wissenschafts- und Medizinhistorisches Museum ist, zeigt das Deutsche Hygiene-Museum auch Ausstellungen zur Geschichte der Gesundheitskommunikation und Werbung.

 

Essen

Deutsches Plakat Museum

Das Deutsche Plakat Museum ist Teil des Museum Folkwang in Essen und beherbergt eine der größten Plakatsammlungen weltweit mit über 350.000 Plakaten. Die Sammlung umfasst Plakate aus allen Bereichen, von Werbung und Politik bis hin zu Kultur und Kunst. Seit 2010 werden wechselnde Ausstellung gezeigt.

 

Frankfurt am Main

Museum für Kommunikation

Das Museum für Kommunikation Frankfurt ist Teil der Museumsstiftung Post und Telekommunikation. Es bietet Ausstellungen zur Geschichte der Kommunikation, einschließlich der postalischen und telekommunikativen Aspekte. Das Museum zeigt ebenfalls die Entwicklung von Marketing und Werbung im Kontext der Kommunikationstechnologien. Von der Keilschrifttafel bis hin zur Datenbrille – hier können Sie sich auf eine Zeitreise begeben.

Stiftung Deutsches Design Museum

Diese Stiftung widmet sich dem Design in all seinen Facetten, einschließlich Verpackungsdesign. Die Sammlung und Ausstellungen bieten Einblicke in die Entwicklung des Verpackungsdesigns und dessen Einfluss auf die Verbraucherwahrnehmung.

 

Hamburg

Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg

Das Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg hat eine bedeutende Sammlung von Plakaten, die regelmäßig in Wechselausstellungen präsentiert werden. Die Sammlung umfasst historische und moderne Plakate aus verschiedenen Epochen und Stilrichtungen.

 

Heidelberg

Deutsches Verpackungsmuseum

Das Deutsche Verpackungsmuseum in Heidelberg ist das erste und einzige Museum in Deutschland, das sich ausschließlich der Geschichte und Entwicklung der Verpackung widmet. Die Ausstellung zeigt die Evolution von Verpackungen, Designinnovationen und die Rolle der Verpackung in der Markenkommunikation.

 

Karlsruhe

ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe

Das ZKM in Karlsruhe ist ein führendes Museum für digitale Kunst und Medien. Es ist ein Haus aller Medien und Gattungen sowohl der raumbasierten Künste wie Malerei, Fotografie und Skulptur als auch der zeitbasierten Künste wie Film, Video, Medienkunst, Musik, Tanz, Theater und Performance. Aktuell läuft die Ausstellung "(A)I Tell You, You Tell Me.  Drei Begegnungen für Menschen/Maschinen" und fügt sich in den aktuellen KI-Diskurs ein. Sie bietet die Möglichkeit, mit algorithmischen Systemen in Dialog und Austausch zu treten.

 

Krefeld

Kunstmuseen Krefeld - Haus Lange und Haus Esters

Diese beiden Villen sind Teil der Kunstmuseen Krefeld und beherbergen Sammlungen moderner Kunstwerke. Sie sind bekannt für ihre Architektur sowie für temporäre Ausstellungen und Veranstaltungen. Bis zum 8. September 2024 findet dort die laufende Ausstellung „Museum grenzenlos Kunst-Design“ statt.

 

Leipzig

Museum der bildenden Künste Leipzig

Dieses Museum zeigt auch temporäre Ausstellungen, die sich mit Grafikdesign und der Kunst der Werbung beschäftigen. Die Verbindungen zwischen Kunst und kommerzieller Werbung werden hier oft thematisiert.

Zeitgeschichtliches Forum Leipzig

Das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig dokumentiert die deutsche Geschichte nach 1945. Es bietet Ausstellungen zur DDR-Geschichte und der Werbung in dieser Zeit, einschließlich Propaganda und staatlich gelenktem Marketing.

 

Mannheim

Technomuseum

Das Technomuseum in Mannheim gehört zu den großen Technikmuseen in Deutschland. Die Ausstellung zeigt Neuerungen in Naturwissenschaften und Technik vom 18. Jahrhundert bis heute. In einer Dauerausstellung wird der rasante mediale Wandel vom Telegrafen zu Twitter anhand von Radios, Kameras, Fernsehen und Computer mit skurrilen Geschichten gezeigt.

 

München

Stadtmuseum München

Das Stadtmuseum München beherbergt eine große Sammlung historischer Plakate, insbesondere aus der Zeit des Jugendstils und der Zwischenkriegszeit. Es gibt regelmäßige Sonderausstellungen zu verschiedenen Themen der Plakatkunst. Aufgrund einer Generalsanierung ist das Museum für mehrere Jahr geschlossen. Das Kino des Filmmuseums und das Stadtcafé sind in Betrieb.

 

Neu-Ulm

Marketing Museum

Das Marketing Museum in Neu-Ulm ist eine einzigartige Einrichtung, die sich ganz dem Thema Marketing und Werbung widmet. Es bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und Entwicklung von Marketingstrategien und Werbekampagnen. Besucher können hier historische und zeitgenössische Werbemittel entdecken, von Plakaten und Printanzeigen bis hin zu Fernsehspots und digitalen Kampagnen.

 

Nürnberg

Museum für Kommunikation Nürnberg

Das Museum für Kommunikation Nürnberg nimmt Sie mit auf eine Reise durch die Welt der Kommunikation - vom Erlernen der Sprache bis hin zum Posten in den Social Networks. In der Dauerausstellung werden historische Filmaufnahmen, Logos, Bilder, Schriftzeichen und die Möglichkeit der Vernetzung gezeigt.

 

Sinsheim

Klima Arena

Die Klima Arena in Sinsheim ist ein inspirierender Ort für alle, die sich über die Herausforderungen des Klimawandels und die Möglichkeiten eines nachhaltigen Lebensstils informieren möchten. Sie verbindet Bildung und Erlebnis auf ansprechende Weise und trägt so zur Sensibilisierung für wichtige Umweltfragen bei. Der Themenbereich Lebensstil und Konsum veranschaulicht, welchen Einfluss das Freizeitverhalten, der Lebensstil und der Konsum auf Klima und Umwelt haben.

 

Stuttgart

Haus der Geschichte Baden-Württemberg

Das Museum bietet Ausstellungen zur Landesgeschichte Baden-Württembergs, einschließlich der Entwicklungen in der Werbung und im Marketing. Im Themenpark Wirtschafts-Wunderland werden die Tüftler und Erfinder des Landes vorgestellt sowie ihre Produkte: Mercedes-Autos, Kärcher-Hochdruckreiniger und Steiff-Teddybären.

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Mit dem Voranschreiten des Fortschritts und dem Aufstieg junger, forscher, agiler Unternehmen entstehen gänzlich neue Geschäftsmodelle, neue Organisationsdesigns, neue Formen der Arbeit, ein neues Kundenverständnis - und völlig neue Berufe wie etwa diese: Smart-City-Entwickler, Roboter-Disponent, 3D-Handwerker, KI-Trainer, Prompt Engineer, Metaverse Creator, Technologie-Ethiker, Circular-Economy-Designer. 
 
Doch auch die werden wieder verschwinden, um noch neueren Berufsbildern Platz zu machen. Und das wird, wie alles andere auch, immer schneller passieren. 85 Prozent der Berufsbilder, die 2030 den Arbeitsmarkt bestimmen werden, gab es bis vor Kurzem noch gar nicht. Das ergab die Untersuchung „Realizing 2030: Die Zukunft der Arbeit“ des Instituts for the Future in Zusammenarbeit mit dem Technologieunternehmen Dell.
 

Die neuen Berufe gehen multioptional in die Breite

 
„New work“ braucht „new skills“. Die neuen Berufe haben vor allem mit Dynamisieren, Kombinieren, Experimentieren, Koordinieren, Kollaborieren, Individualisieren und Emotionalisieren zu tun. Sie verlangen Gespür sowohl für die Menschen als auch für die neueste Technologie. Zunehmend zeigt sich, wie schnell man Expertisen aus der Vergangenheit über Bord werfen muss, weil plötzlich alles ganz anders läuft als zuvor.
 
Fortan werden wir Mitarbeitende brauchen, die multiperspektivisch denken und kombinatorisch handeln, sich ständig weiterentwickeln und, aufbauend auf einem breiten Wissensfundament, Gesamtzusammenhänge verstehen. Grundvoraussetzung dafür und zugleich unverzichtbar ist eine lebenslange, eigeninitiative Lernbereitschaft, um für die sich immer rasanter wandelnde Zukunft gerüstet zu sein. 
 
So sorgen fundiert agierende Generalisten für ihre Employability vor allem auch dort, wo eine immer performantere künstliche Intelligenz die reinen Spezialisten zunehmend ersetzt. Sehr oft mithilfe von KI als Co-Kreator und Co-Assistenz gelingt es Generalisten mit multiplen Kompetenzen, Initiativen in Gang zu bringen, die Ideen, Wissen und Können auf neue, unkonventionelle Weise miteinander vereinen.
 

Übergreifende Vernetzung gewinnt stark an Bedeutung

 
„Wir nähern uns einer postdisziplinären Ära, in der die einzelnen Fachgebiete immer weniger relevant werden und ihre Vernetzung untereinander an Bedeutung gewinnt“, so Ulrich Weinberg, Direktor der School of Design Thinking am Hasso-Plattner-Institut, schon vor Jahren. Vor allem muss sich junge Digitalkompetenz mit langjährigem Erfahrungswissen sowie Bewährtes mit dem notwendigen Neuen verknüpfen. 
 
Die globale digitale Vernetzung, die immer drastischeren Folgen des Klimawandels sowie die Neukombination von Technologien und Industrien in Business-Ecosystemen sorgen für vielerlei Wechselwirkungen, die sich im Vorfeld gar nicht absehen lassen. Ein derart unvorhersehbares Umfeld erfordert maximale Adaptionskompetenz – und damit auch mehr Generalisten mit breit fundiertem Wissen und Können.
 
Generalisten haben ein gutes Gespür für Komplexität und können Zusammenhänge übergreifend erkennen. Sie vergraben sich nicht in ein Fachgebiet, sondern öffnen sich für verschiedene Disziplinen. Im Weitwinkelmodus durchforsten sie einen Korridor voller Optionen. Insbesondere können sie Rollen wechseln, wenn Randthemen plötzlich zum Mainstream werden. Schauen wir uns in diesem Kontext I, T, H und X einmal an.
 

I-shaped: tiefes Wissen auf einem einzigen Fachgebiet

 
Spezialisten werden wir definitiv auch weiterhin brauchen, doch ihr Stand ist, wie schon allein der Buchstabe zeigt, nicht besonders stabil. Ihr Fachwissen ist zwar fundiert und überaus tief, doch wenig breit. Sie sind in einer Art Silodenke verfangen. Nur das, was innerhalb dieser Grenzen liegt, kommt für sie dann auch in Betracht. Die eigene ist die beste aller Lösungen, weil der Spezialist gar keine anderen Lösungen kennt.
 
Spezialisten agieren oft in einer abgeschotteten Welt. Sie analysieren und analysieren. Und das dauert und dauert. So verplempern sie wertvolle Zeit, die in Zukunft niemand mehr hat. Außerdem hocken sie oft auf Knowhow, das in der Next Economy kaum noch was wert ist. Zu schnelllebig sind die benötigten Expertisen. Wenn Kenntnisse rascher altern als jemals zuvor, dann ist betagtes Bestandswissen nur noch marginal sinnvoll.
 
Niemand ist heute mehr „aus“gebildet. Spezialisten können ihre Position maßgeblich verbessern, indem sie ihr Fachwissen kontinuierlich verbreitern und das I damit stabiler machen, am besten „on the job“ nahezu täglich. Unterstützung bietet die ganze Palette der E-Learning-Programme, zudem Learning Games, Lern-Podcasts, Webinare, Lern-Apps und der fortan maßgebliche Beistand durch persönliche KI-Lernassistenten.
 

T-shaped: in der Tiefe und auch in der Breite aktiv

 
Symbolisiert durch das T vereinen T-förmige Profile Fähigkeiten von Spezialisten und Generalisten. Neben ihrer eigentlichen Expertise (senkrechte Linie) haben sie fachübergreifend relevantes Wissen in angrenzenden oder übergeordneten Bereichen (waagerechte Linie), so dass sie ganzheitlicher handeln und vielseitiger einsetzbar sind. Sie denken in Zusammenhängen statt, wie ein Experte, nur einen Ausschnitt zu sehen. 
 
T-förmige Talenttypen sind etwa in der zunehmenden Projektarbeit sehr gefragt, weil sie sich leichter umorientieren und besser in neue Rollen hineinwachsen können. Auch wenn es um die steigende Bedeutung von Shared Leadership geht, können sie punkten. Dies ist ein immer öfter praktiziertes Modell, bei dem jeder in einem Projektteam je nach Situation und Bedarf mal als Mitarbeitender und mal an Führender operiert.
 
Eine Sonderform des T-shaped Profils ist das sogenannte Full-Stack-Profil. „Full stack“ bedeutet in etwa „das komplette Paket“. Der Begriff wird vor allem in der IT-Branche verwendet, wo man zum Beispiel Full-Stack Developer kennt: Programmierer, die sowohl Frontends (die Benutzeroberfläche) als auch Backends (die Datenbank) entwickeln. Talente mit einem Full-Stack-Profil finden wir sehr oft auch in Startups.
 

H-shaped: die Konnektoren zwischen den Welten

 
„Ich habe zwei Superkräfte“, schreibt mir eine Leserin. Sie kann das Big Picture und die darin verwobenen Zusammenhänge erkennen, etwas, das anderen oft verborgen bleibt. Und sie hat integrative „Übersetzungskompetenz“, weil sie sich mit Menschen aus unterschiedlichen technischen Bereichen und Hierarchie-Ebenen unterhalten und deren Wissen und Können miteinander verbinden kann, ohne aneinander vorbeizureden.
 
Ausgeprägtes interdisziplinares Denken und ein kommunikatives Zusammenbringen mehrerer Abteilungen oder Projekte fehlt leider sehr häufig, wenn zu viele Spezialisten am Werk sind. Insofern sind H-förmige Talenttypen die Brückenbauer im Unternehmen, oft auch Konnektoren zwischen drinnen und draußen. Sie sehen nicht nur den eigenen Beitrag, sondern verstehen, wie alles ineinandergreifen kann, soll und muss.
 
Sie sind darin geübt, Spezialwissen aus verschiedenen Bereichen sinnvoll zu kombinieren, weil sie einen hohen Assoziationsspielraum besitzen. Solche Menschen können mit großer Leichtigkeit in verschiedene Denkweisen schlüpfen. Sie haben die Fähigkeit, ihre Kompetenzbreite auf unterschiedlichste Situationen anzuwenden. Das H-förmige Talenteprofil kann insofern Geburtshelfer für bahnbrechende Innovationen sein. 
 

X-shaped: der Typ, den wir nun immer mehr brauchen

 
X-förmige Talentprofile kombinieren völlig verschiedene, nicht miteinander verwandte Disziplinen. Bestes Beispiel dafür ist die Verkettung der digitalen mit der grünen Transformation, auch als Twin Transformation bezeichnet. Die, die in beidem eine Vorreiter-Strategie entwickeln, gelten als Twin Transformer oder Twin Performer. Ihnen gehört die Zukunft. Manche glauben, unser Planet sei überhaupt nur so noch zu retten.
 
Schnittstellen (das Zentrum des X) sind die dynamischsten Orte für Fortschritt und Wandel. Sie gestatten einen Ausbruch aus vorherrschenden Denkmustern und etablierten Vorgehensweisen. Sie bieten beste Gelegenheiten für die Neuverknüpfung von Möglichkeiten. Sie erweitern, wie bei einer Straßenkreuzung, den Horizont. Sie lassen neue Blickwinkel entstehen. Und man kann in neue Richtungen gehen. 
 
Während der H-Typ primär innerhalb des Unternehmens im Rahmen laufender Projekte agiert, entwickelt der X-Typ über die eigenen Unternehmensgrenzen und die der Branche hinaus völlig neuen Möglichkeiten. Beide Typen denken unternehmerisch und sind extrem lernbereit. Sie wissen: Durch Überkreuzbefruchtung treten an Schnittstellen Ideen zutage, die den Lauf der Dinge stark beeinflussen oder sogar radikal verändern. 
 

Breite Wissensbasis führt zu besseren Entscheidungen

 
In Hochgeschwindigkeitswildwasserzeiten, in die wir nun zunehmend geraten, sind vielfältige Erfahrungen Gold wert. Zudem treffen Menschen mit weitgespannten Interessen, breitgefächertem Wissen und ausgeprägter Kombinatorik unter Unsicherheit bessere Entscheidungen, weil sie mehr Optionen ersinnen können. Sie haben ein größeres Handlungsrepertoire und mehr Offenheit für neuartige Herangehensweisen. 
 
Spezialisten sehen, wie durch eine Lupe, nur Knackpunkte, die ihre Expertise umfassen. Auch das ist natürlich sehr wichtig. Doch isolierte Einzelaktionen können in vernetzten Gefügen großes Unheil anrichten. Unternehmen sind Ökosysteme und von daher mit biologischen Ökosystemen vergleichbar. Welche Fehlentwicklungen und Folgeschäden punktuelle Eingriffe bei Letzteren auslösen können, ist längst bekannt. 
 
Im Spezialistentum wird ein System in seine Einzelteile zerlegt, und jeder Teilbereich wird für sich optimiert. Dies erzeugt Interessenkonflikte und internen Wettbewerb, weil jeder für seinen Teilbereich oder seine Teillösung kämpft. Generalisten hingegen haben das große Ganze im Blick. So ist zum Beispiel der Touchscreen entstanden. Nicht entweder ein größerer Bildschirm oder eine komfortablere Tastatur, sondern beides kombiniert in einer ganz neuen Form. Und das Ergebnis? Ein disruptiver Riesenerfolg.
 
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- MOps-Profis gewinnen an Einfluss, aber Engagement in der Branche sinkt
- Fehlende Schulungen bremsen MOps-Teams trotz steigender Technologie-Investitionen
- Datengetriebene Strategien sind der neue Fokus für Marketing Operations 2024

Marketing Operations (MOps) hat sich von einer oft unterschätzten Funktion zu einem zentralen Bestandteil des Unternehmenserfolgs entwickelt. Eine Studie von MarketingProfs unter 600 MOps-Profis zeigt, dass die Rolle attraktiver geworden ist – mit hohen Gehältern und Karrierechancen. Zudem erhalten MOps-Teams mehr Einfluss auf Unternehmensstrategien, doch Herausforderungen bleiben.

Ein zentrales Problem ist das sinkende Engagement in der Branche. Mitarbeiter fühlen sich zunehmend unterbewertet und unzureichend entlohnt. Besonders Frauen berichten von mangelnder Anerkennung. Zudem fehlt es an Schulungen: 56 % der Befragten sehen hier Defizite – unabhängig von der Unternehmensgröße. Technologie bleibt ein großes Thema: 54 % der Unternehmen planen Investitionen in Datenanreicherungstools, 42 % in KI. Dennoch stagniert die digitale Reife, da oft das Know-how fehlt, um Tools effektiv einzusetzen. Gleichzeitig rückt datengetriebene Entscheidungsfindung in den Fokus – 88 % der Befragten setzen darauf.

Für langfristigen Erfolg müssen Unternehmen in ihre MOps-Teams investieren: bessere Schulungen, gerechte Entlohnung und stärkere Team-Alignment sind essenziell. Nur so kann MOps sein volles Potenzial entfalten und Unternehmen strategisch voranbringen.

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- Buddy.ai unterstützt 22 Millionen Kinder jährlich beim Englischlernen
- Die App nutzt KI und Gaming, um Kinder spielerisch beim Lernen zu motivieren
- Buddy.ai sammelte 11 Mio. USD, um das Angebot weiter auszubauen

Buddy.ai hat sich darauf spezialisiert, Kindern weltweit spielerisch Englisch als Zweitsprache beizubringen, und erreicht damit bereits über 22 Millionen Nutzer jährlich, berichtet TechCrunch. Das Unternehmen wurde von Ivan Crewkov gegründet, der das Potenzial erkannte, KI in Kombination mit einem spielerischen Ansatz für die Sprachvermittlung zu nutzen. Die App arbeitet mit einem animierten, KI-gesteuerten Tutor, der auf Sprachinteraktion setzt und die Bedürfnisse junger Sprachlerner weltweit berücksichtigt. Buddy.ai steht als Abo-Modell zur Verfügung und hat begonnen, Partnerschaften mit Schulen in verschiedenen Ländern, wie beispielsweise Brasilien, aufzubauen.

Der Weg zur Marktreife war jedoch herausfordernd. Crewkov und sein Team mussten die komplexen Anforderungen an Kinder-Datenschutzrichtlinien wie COPPA und ähnliche Regelungen in anderen Ländern berücksichtigen. Das Training der KI gestaltete sich ebenfalls anspruchsvoll, da Kinder oft mit starken Akzenten oder fehlerhafter Aussprache beginnen und die KI diese Unterschiede verarbeiten muss.

Erst kürzlich sicherte sich Buddy.ai eine Finanzierungsrunde von 11 Millionen US-Dollar, angeführt von BITKRAFT Ventures. Mit dem frischen Kapital möchte das Unternehmen das Produkt weiterentwickeln, unter anderem durch die Anstellung eines Game-Design-Chefs und eines UX-Design-Chefs. Außerdem ist geplant, die Plattform auf weitere Sprachen auszuweiten und die Integration mit Schulen weltweit voranzutreiben. Buddy.ai hebt sich dabei durch den Fokus auf junge Lernende ab, wobei die Gamification-Elemente der App Kinder zusätzlich motivieren.

Crewkov ist überzeugt, dass hybride Modelle aus menschlichem Unterricht und KI-basierten Tutoren die Zukunft der Bildung prägen werden. AI-gestützte Lernangebote wie Buddy.ai können Lehrkräfte entlasten und täglich spielerische Übungsmöglichkeiten bieten, die für den Lernerfolg unerlässlich sind.

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- Digitale Marketing-Spezialisierung: Grundlegende digitale Marketing-Fähigkeiten
- E-Mail-Marketing von Google: Effektive E-Mail-Kampagnen und Performance-Messung
- Social Media Marketing: Aktuelle Strategien für soziale Medien

Jumpstart stellt in einem Beitrag die zehn besten kostenlose Marketingkurse auf Coursera vor, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen. Diese Kurse sollen ideal sein für Marketingmanager, die ihre Fähigkeiten erweitern und auf dem neuesten Stand bleiben möchten. Hier sind einige der wichtigsten Kurse und ihre Inhalte:

1. Spezialisierung Digitales Marketing (University of Illinois): Bietet eine umfassende Einführung in digitale Marketingstrategien, einschließlich SEO, Social Media Marketing und Display-Werbung. Dauer: 4 Monate, 10 Stunden/Woche.

2. E-Mail-Marketing (Google): Vermittelt effektive E-Mail-Marketingstrategien, von der Erstellung ansprechender Inhalte bis zur Performance-Messung. Dauer: 25 Stunden.

3. Social Media Marketing (Northwestern University): Lehrt aktuelle Social-Media-Strategien und wird vierteljährlich aktualisiert, um die neuesten Taktiken abzudecken. Dauer: 1 Monat, 10 Stunden/Woche.

4. Strategie des Content-Marketings (University of California, Davis): In Zusammenarbeit mit Copyblogger, konzentriert sich dieser Kurs auf die Erstellung überzeugender Inhalte und den Aufbau einer professionellen Marke. Dauer: 20 Stunden.

5. Meta Marketing Analytics (Meta): Bietet Kenntnisse in der Datensammlung, -auswertung und -visualisierung, speziell für die Plattform Facebook und ist in 20 Sprachen verfügbar. Dauer: 7 Monate, 10 Stunden/Woche.

6. Marketing Analytics (University of Virginia): Fokus auf Datenanalyse, Kunden-Segmentierungsstrategien und prädiktive Modellierung. Dauer: 16 Stunden.

7. Brand Management (University of London): Behandelt Markenstrategie, Kommunikationstaktiken und Leistungsbewertung. Dauer: 17 Stunden.

8. Influencer Marketing Strategie (Rutgers University): Vermittelt, wie man geeignete Influencer identifiziert und erfolgreiche Partnerschaften entwickelt. Dauer: 23 Stunden.

9. Internationales Marketing und branchenübergreifendes Wachstum (Yonsei University): Deckt Marktstrategie, interkulturelle Kommunikation und globale Markttrends ab. Dauer: 1 Monat, 10 Stunden/Woche.

10. Unsupervised Machine Learning für Kundensegmentierung (Coursera Project Network): Lehrt die Anwendung von maschinellem Lernen zur Zielgruppen- und Kundensegmentierung. Dauer: 1 Stunde.

Diese Kurse bieten Marketingmanagern eine hervorragende Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu verbessern und sich auf dem neuesten Stand der Branche zu halten.

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E-Books sind wichtiges Bildungsmedium

38 Prozent der E-Book-Leser nutzen digitale Bücher für Beruf oder Ausbildung.
bitkom | 14.10.2015
Digitale Bücher (E-Books) haben sich zu einem bedeutenden Bildungsmedium entwickelt. Das geht aus der aktuellen E-Book-Studie des Digitalverbands Bitkom hervor. Danach sagen 38 Prozent der E-Book-Nutzer, dass sie digitale Bücher für Beruf, Ausbildung oder Studium lesen. Noch deutlich höher liegen die Anteile, wenn man die Leser nach ihrer Erwerbstätigkeit aufschlüsselt. So nutzen 48 Prozent der Schüler und Studierenden E-Books für Schule oder Studium und 47 Prozent der Berufstätigen für ihre berufliche Aus- und Weiterbildung. „E-Books sind ein wichtiges Bildungsmedium geworden“, sagte Timm Lutter, Bitkom-Experte für digitale Medien, zum Start der Frankfurter Buchmesse. So lesen laut Umfrage 39 Prozent aller E-Book-Nutzer digitale Ratgeber-Bücher, 36 Prozent elektronische Lehrbücher oder wissenschaftliche Literatur und 10 Prozent sonstige Sachbücher. „Gerade im Bildungsbereich spielen E-Books ihre Vorteile aus“, betonte Lutter. „E-Books sind überall verfügbar, können durch zusätzliche Informationen angereichert werden und sind auf unterschiedlichen Geräten lesbar.“ So enthalten viele E-Books Erklärungen zu Fachbegriffen oder weiterführende Links zu Webseiten mit Grafiken oder Videos. Die Leser können in E-Books Passagen markieren und Zusammenfassungen des Lernstoffes erstellen. Viele Anbieter von Lehrbüchern bieten den Lesern zudem interaktive Wissenstests an, um den Lernerfolg zu überprüfen.

E-Books sind nach den Ergebnissen der Umfrage aber in erster Linie ein Unterhaltungsmedium. Das mit Abstand beliebteste Genre ist die Belletristik: Vier von fünf (79 Prozent) E-Book-Nutzern lesen Romane, Erzählungen oder andere Unterhaltungsliteratur.

Methodik: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 2.325 Personen ab 14 Jahren befragt. Darunter waren 577 E-Book-Leser, die vertieft zu ihrem Nutzungsverhalten befragt wurden. Die Fragen lauteten: „Zu welchen Zwecken lesen Sie E-Books?“ und „Welche der folgenden Genres von E-Books lesen Sie zumindest hin und wieder?“