Der Zusammenhang von Social Media und Umsatz in der Fashion-Industrie
Eine Studie von Convidera und hachmeister + Partner untersuchte die Korrelation von Social Media Daten und tatsächlich realisiertem Umsatz in der
Fashion-Industrie.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Social Media und Umsatz? Die Frage, die die letzten Jahre viele Marketing-Entscheider beschäftigte, konnten Convidera und hachmeister + partner jetzt beantworten. Convidera sammelte im Zeitraum
von April bis Juli 2015 160.000 Erwähnungen zu Fashion-Marken. Möglich machte dies eine digitale Listening-Architektur, die 400 Millionen Online-Quellen abdeckt. Hachmeister + partner erhebt über ein Panel aus 550 POS 4,6 Milliarden Umsatzdaten zu 2.000 Fashion Marken. Die Studie führte die beiden
Datensätze in einer gemeinsamen Untersuchung zusammen.
Bei 80% der Marken korrelieren Buzz und Umsatz
„Wenn das Gesprächsvolumen einer Fashion-Brand steigt, steigt bei vielen der untersuchten Marken in der gleichen Woche auch der Umsatz“ erklärt Frank
Mühlenbeck, Co-Founder der Convidera GmbH und Mitherausgeber der Studie. Bei 80% der untersuchten Marken konnten Korrelationen zwischen Social Media Buzz und Verkaufsumsätzen nachgewiesen werden.
Aus dieser Erkenntnis entstehen neue Handlungsfelder: „Es haben immer noch zu
wenige Fashion-Unternehmen die Wichtigkeit von „Social Facts und Social Acts“ erkannt. Viele denken immer noch ausschließlich an die Produktion von Ware und nicht an unterstützende Vermarktungstechniken“, sagt Frank Ganzasch, Partner
bei der h+p hachmeister + partner GmbH & Co. KG.
Twitter ist stärkste Quelle für Fashion-Gespräche
Fashion-Marken werden auf sehr vielen Online-Plattformen besprochen. Twitter ist mit Abstand der stärkste Social-Media-Kanal der Fashion-Industrie. Dabei kommt es jedoch auf die Qualität des Gesagten an. Autoren mit vielen Posts ernten weniger Interaktion als Autoren mit wenigen Posts, die dafür wesentlich hochwertiger kommunizieren.
Weitere Informationen zu den Social-Media-Daten der Fashion-Branche erhalten Sie auf der dmexco in Köln am 16. und 17. September am Stand der Convidera
GmbH (Halle 6.1, Stand A029).
Fashion-Industrie.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Social Media und Umsatz? Die Frage, die die letzten Jahre viele Marketing-Entscheider beschäftigte, konnten Convidera und hachmeister + partner jetzt beantworten. Convidera sammelte im Zeitraum
von April bis Juli 2015 160.000 Erwähnungen zu Fashion-Marken. Möglich machte dies eine digitale Listening-Architektur, die 400 Millionen Online-Quellen abdeckt. Hachmeister + partner erhebt über ein Panel aus 550 POS 4,6 Milliarden Umsatzdaten zu 2.000 Fashion Marken. Die Studie führte die beiden
Datensätze in einer gemeinsamen Untersuchung zusammen.
Bei 80% der Marken korrelieren Buzz und Umsatz
„Wenn das Gesprächsvolumen einer Fashion-Brand steigt, steigt bei vielen der untersuchten Marken in der gleichen Woche auch der Umsatz“ erklärt Frank
Mühlenbeck, Co-Founder der Convidera GmbH und Mitherausgeber der Studie. Bei 80% der untersuchten Marken konnten Korrelationen zwischen Social Media Buzz und Verkaufsumsätzen nachgewiesen werden.
Aus dieser Erkenntnis entstehen neue Handlungsfelder: „Es haben immer noch zu
wenige Fashion-Unternehmen die Wichtigkeit von „Social Facts und Social Acts“ erkannt. Viele denken immer noch ausschließlich an die Produktion von Ware und nicht an unterstützende Vermarktungstechniken“, sagt Frank Ganzasch, Partner
bei der h+p hachmeister + partner GmbH & Co. KG.
Twitter ist stärkste Quelle für Fashion-Gespräche
Fashion-Marken werden auf sehr vielen Online-Plattformen besprochen. Twitter ist mit Abstand der stärkste Social-Media-Kanal der Fashion-Industrie. Dabei kommt es jedoch auf die Qualität des Gesagten an. Autoren mit vielen Posts ernten weniger Interaktion als Autoren mit wenigen Posts, die dafür wesentlich hochwertiger kommunizieren.
Weitere Informationen zu den Social-Media-Daten der Fashion-Branche erhalten Sie auf der dmexco in Köln am 16. und 17. September am Stand der Convidera
GmbH (Halle 6.1, Stand A029).